Eigene Gedichte Lied einer Zweitfrau - nach der Trennung zu singen
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Fordere, strahlender Gott Priap
nicht ein
die Früchte der Liebe:
den Glanz der mondbeschienenen Trauben.
Nein!
Zu oft du des süßen Regens
und der heißen Sonne vergaßest.
Erntereife Frucht bedarf
vertrauensvoller Sorgfalt und Pflege.
by mg 2010
lotte2
Fordere, strahlender Gott Priap
nicht ein
die Früchte der Liebe:
den Glanz der mondbeschienenen Trauben.
Nein!
Zu oft du des süßen Regens
und der heißen Sonne vergaßest.
Erntereife Frucht bedarf
vertrauensvoller Sorgfalt und Pflege.
by mg 2010
lotte2
Gegoogelt hab ich..., du bist seit 51 Jahren Erstfrau.
Ich seit 49 Jahren!
"Priap"- Hölderlin nachempfunden??!
Sorry, ich habe nur Realschulabschluss..
Herzlich, Marianne H
Ich seit 49 Jahren!
"Priap"- Hölderlin nachempfunden??!
Sorry, ich habe nur Realschulabschluss..
Herzlich, Marianne H
na ja, Du weißt ja, liebe Marianne ..
wer einmal in Italien oder in Griechenland oder der Türkei oder in Tunesien oder oder oder eine antike Ausgrabungsstätte besuchte,kennt den Lust und Glück bringenden Gott ...
überall lächelt sein Symbol - Frauen und Männer an... Man war nicht so g`schamig früher ( heute auch nicht !)
Aber ich bin halt skeptisch ...
und ganz prosaisch würde ich meinen Text - ganz richtig, er ist an antike Metren angelehnt ( nicht absichtlich .. das kommt dann so bei mir ---und Hölderlin liebe ich- das hast Du gut beobachtet --- )
also: ganz prosaisch wollte ich zum Ausdruck bringen...
die Lust ist göttlich .. aber der Gott der Lust bringt auf Dauer keine Frucht ...
dazu bedarf es liebevoller Pflege ...
Das können wir beide ja nur aus eigener,fast gleichlanger Erfahrung bestätigen. "Zweitfrauen" fehlt auf Dauer die Pflege - Sie darf nicht - er kann nicht ...
noch prosaischer könnte ich sagen: Seitensprünge lohnen sich nicht auf Dauer
Danke, dass du Dich zu diesem Text geäußert hast .
wer einmal in Italien oder in Griechenland oder der Türkei oder in Tunesien oder oder oder eine antike Ausgrabungsstätte besuchte,kennt den Lust und Glück bringenden Gott ...
überall lächelt sein Symbol - Frauen und Männer an... Man war nicht so g`schamig früher ( heute auch nicht !)
Aber ich bin halt skeptisch ...
und ganz prosaisch würde ich meinen Text - ganz richtig, er ist an antike Metren angelehnt ( nicht absichtlich .. das kommt dann so bei mir ---und Hölderlin liebe ich- das hast Du gut beobachtet --- )
also: ganz prosaisch wollte ich zum Ausdruck bringen...
die Lust ist göttlich .. aber der Gott der Lust bringt auf Dauer keine Frucht ...
dazu bedarf es liebevoller Pflege ...
Das können wir beide ja nur aus eigener,fast gleichlanger Erfahrung bestätigen. "Zweitfrauen" fehlt auf Dauer die Pflege - Sie darf nicht - er kann nicht ...
noch prosaischer könnte ich sagen: Seitensprünge lohnen sich nicht auf Dauer
Danke, dass du Dich zu diesem Text geäußert hast .