Eigene Gedichte Traumhaft
Traumhaft.
Ich hatte einmal einen Traum.
Im Wald ging ich von Baum zu Baum.
Las meine Reime lauthals vor.
es sangen Vögel sie im Chor.
Da kam ein Schwein, um mich zu beißen,
das musste ja noch nicht viel heißen.
Doch als ich weiter deklamiert,
hat mich auch noch ein Hirsch traktiert.
Das hat der Psyche schwer geschadet.
Bin aufgewacht, in Schweiß gebadet.
Ich hatte einmal einen Traum.
Im Wald ging ich von Baum zu Baum.
Las meine Reime lauthals vor.
es sangen Vögel sie im Chor.
Da kam ein Schwein, um mich zu beißen,
das musste ja noch nicht viel heißen.
Doch als ich weiter deklamiert,
hat mich auch noch ein Hirsch traktiert.
Das hat der Psyche schwer geschadet.
Bin aufgewacht, in Schweiß gebadet.
der Traum ist aus ...
du bist zu Haus...
Schwein und Hirsch
sind im Träumeland auf Pirsch .....
Sei guten Mutes
du bist zu Haus...
Schwein und Hirsch
sind im Träumeland auf Pirsch .....
Sei guten Mutes
So bin ich denn schon oft verblieben,
wenn ich mal ein Gedicht geschrieben.
Was gestern der Vollendung glich,
erscheint mir heute jämmerlich.
wenn ich mal ein Gedicht geschrieben.
Was gestern der Vollendung glich,
erscheint mir heute jämmerlich.
das ist fast aus der Seele gesprochen.
Da pfichte ich dir doch flugs bei,
laß ich mich ein auf Reimere
und les es dann nach Tagen,
möcht ich es anders sagen.
laß ich mich ein auf Reimere
und les es dann nach Tagen,
möcht ich es anders sagen.
Erst bin ich durchaus frohgemut...
find meine Zeilen richtig gut.
Doch les ich schnell mal lieber dann
nochmal das ganze Drum und Dran...
streich hier noch was ...füg's dort hinzu,
und werf's dann weg...jetzt hab ich Ruh'!!
find meine Zeilen richtig gut.
Doch les ich schnell mal lieber dann
nochmal das ganze Drum und Dran...
streich hier noch was ...füg's dort hinzu,
und werf's dann weg...jetzt hab ich Ruh'!!
Mich träumt - ich könne dichten,
begann sich dann zu lichten,
was mir der Schlaf da vorgekaukelt,
erkenn - der hat mich arg verschaukelt,
der Traum - bei Tag so recht besehn,
konnt ja nur in die Hose gehn.
begann sich dann zu lichten,
was mir der Schlaf da vorgekaukelt,
erkenn - der hat mich arg verschaukelt,
der Traum - bei Tag so recht besehn,
konnt ja nur in die Hose gehn.
Unterm dem Scheffel steht Dein Licht!!
Ein Hochgenuß jedes Gedicht
von Dir, sag nur...wie machst Du das?????
all das zu lesen macht viel Spaß!!!
Ein Hochgenuß jedes Gedicht
von Dir, sag nur...wie machst Du das?????
all das zu lesen macht viel Spaß!!!
Laß deine Äuglein ruhig zu,
dann siehst den Traum auch sicher du,
was Kokolores und was nicht,
zeigt sich am Tage erst bei Licht.
dann siehst den Traum auch sicher du,
was Kokolores und was nicht,
zeigt sich am Tage erst bei Licht.
Ich weiß, dass ich nur reime seicht,
drum mach' ich's mir auch richtig leicht,
les' mein Geschreibsel nimmer mehr,
und schone meine Nerven sehr.
Traumzeit
Wenn ich Nachts nicht schlafen kann ,
fange ich zu träumen an.
Einmal -mit Dir noch durch
blühende Wiesen gehen,
am Steinbruch in den Abgrund sehen,
dem alten Brunnen lauschen
mit Freunden Akimhefte tauschen.
Himbeerbonbons beim Bäcker kaufen
mit den Jungs im Oberdorf raufen.
Auf Bäume klettern und Äpfel stehlen
Weinbergschnecken sammeln und zählen.
Kirschen klauen in Nachbars Garten
Barfuß in der Steinalb stehen -auf Forellen warten.
In der Burg verstecken spielen
mit der Zwille auf Stallfenster zielen
Salamander in der Sonne besehen
Abends auf Sternschnuppen warten
an der Hauswand stehen.
Liebespaare am alten Schulhof stören,
Beatmusik im Rekorder hören.
Im Wald vertraute Wege suchen
Erdbeeren und Pilze unter dicken Buchen
Flieder am Hang zur Mainacht holen
In der Hexennacht auf leisen Sohlen-
Im Winter am Brunnenweg Schlitten fahren
Weihnachten auf eine Geige sparen.
Pfeffernüsse und Bratapfel esse,
Schule und Zeugnisse vergessen,
Eiszapfen tauen am Kohlenherd
Noch einmal Kind sein-
Bruder das wäre es wert.
Der Traum hält lange wach-
und klingt noch immer nach.
IM
Wenn ich Nachts nicht schlafen kann ,
fange ich zu träumen an.
Einmal -mit Dir noch durch
blühende Wiesen gehen,
am Steinbruch in den Abgrund sehen,
dem alten Brunnen lauschen
mit Freunden Akimhefte tauschen.
Himbeerbonbons beim Bäcker kaufen
mit den Jungs im Oberdorf raufen.
Auf Bäume klettern und Äpfel stehlen
Weinbergschnecken sammeln und zählen.
Kirschen klauen in Nachbars Garten
Barfuß in der Steinalb stehen -auf Forellen warten.
In der Burg verstecken spielen
mit der Zwille auf Stallfenster zielen
Salamander in der Sonne besehen
Abends auf Sternschnuppen warten
an der Hauswand stehen.
Liebespaare am alten Schulhof stören,
Beatmusik im Rekorder hören.
Im Wald vertraute Wege suchen
Erdbeeren und Pilze unter dicken Buchen
Flieder am Hang zur Mainacht holen
In der Hexennacht auf leisen Sohlen-
Im Winter am Brunnenweg Schlitten fahren
Weihnachten auf eine Geige sparen.
Pfeffernüsse und Bratapfel esse,
Schule und Zeugnisse vergessen,
Eiszapfen tauen am Kohlenherd
Noch einmal Kind sein-
Bruder das wäre es wert.
Der Traum hält lange wach-
und klingt noch immer nach.
IM