Eigene Gedichte Vorbei

Vorbei

Die Träume waren süß und schwer
wie roter Wein,
doch sie versandeten in einem trock’nen Meer
aus Schmerz und Pein.

Die Horizonte rückten weit und weiter fort
je mehr ich lief,
es kam kein Echo mehr zurück,
auch wenn ich rief.

Wo einst das süße Lied der Nachtigal erklang
nur stummer Schrei.
Die Zeit der Rosenblätter und des Glücks…
Vorbei!

Es war so kalt in dieser dunklen Nacht,
so kalt wie Eis.
Und dennoch bin ich heute neu erwacht….
Ich weiß

es waren nur Schimären eines Traums.
Ich lebe neu.
Ich sehe Licht, ich fühle Wärme…
Ich bin frei !

Liebe Lilith,

wenn das Herz und die Seele die Feder lenken,
kann man auch nur mit dem Herzen und mit der
Seele verstehen. Ganz herzlichen Dank. So etwas
nehme ich mit ins Wochenende. Roland

Liebe Lilith,

erneut meine große Freude, dass du zu diesem Forum gefunden hast - und wir dadurch deine wunderbaren Gedichte lesen dürfen.

Meinen herzlichen Dank dafür.

Miriam

Lilith, das geht mir durch und durch, bis in mein Innerstes. Ich bekomme Gänsehaut am ganzen Körper.

Wie sehr bewundere ich Menschen, die dieses zustande bringen, danke.

LG,
woelfin

Ich danke Euch für Eure liebevollen Kommentare.