Forum Kunst und Literatur Fernsehen und Film Als Frauen Chef wurden...doku wdr

Fernsehen und Film Als Frauen Chef wurden...doku wdr

olga64
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Re: Als Frauen Chef wurden...doku wdr
geschrieben von olga64
als Antwort auf hafel vom 13.01.2011, 15:23:47
Als Halb-Österreicherin kann ich mir nicht vorstellen,dass die Österreicher wirklich auf Steuern verzichten - sie liegen teilweise zwar günstiger, insbesondere für die Steuerflüchtigen und Steuerkriminellen aus Deutschland - aber bezahlt werden muss trotzdem. Bongoline wird es Ihnen als ihrem Ritter sicher danken,dass Sie sich so für sie einsetzen. Ist trotzdem unlogisch, was sie schreibt und für mich nicht plausibel. Olga
hafel
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Re: Als Frauen Chef wurden...doku wdr
geschrieben von hafel
als Antwort auf olga64 vom 13.01.2011, 16:10:14
Okay und danke Olga: "Ritter der traurigen Gestalt".

Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass es zunächst fairer gewesen wäre, mal nach den tatsächlichen Steuersätzen in Österreich nachzufragen.

Aber Okay, dazu sollte Bongo selber etwas schreiben

Hafel
olga64
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Re: Als Frauen Chef wurden...doku wdr
geschrieben von olga64
als Antwort auf hafel vom 13.01.2011, 16:13:20
Kann es nicht auch sein, dass ich mich ein wenig in Österreich auskenne und auch weiss, dass Österreich zur EU gehört?Kämpferin der gar nicht traurigen GEstalt. Olga

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bongoline
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Re: Als Frauen Chef wurden...doku wdr
geschrieben von bongoline
als Antwort auf olga64 vom 13.01.2011, 15:16:32
Olga,

danke für den Hinweis - Bemessungsgrundlage alleine hätte genügt .

Ich bin auf steuerlich deshalb gekommen, als ich zur Zeit meines Angestelltenverhältnisses aus den Einnahmen der damaligen nebenberuflichen Mitarbeit in unserer Firma, diese Einnahmen zum Gehalt mitversteuern musste und das ist mir jetzt wohl beim Schreiben so reingerutscht.

bongoline

@ hafel

Hans, Zweifel darf doch jeder mal äußern, in dem Fall berechtigt. Was meinst, wie oft Zweifel bei mir bei so manchen Beiträgen und Selbstbeschreibungen kommen - aber die locken mir halt nur ein Lächeln ins Gesicht. Ist mir einer Nachfrage nicht die Mühe wert



olga64
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Re: Als Frauen Chef wurden...doku wdr
geschrieben von olga64
als Antwort auf bongoline vom 13.01.2011, 16:42:44
Ich bedanke mich - Bongo - auch dafür, dass Sie die Grösse und Fairness besitzen, wenn sich ein kleiner Fehler bei Ihnen eingeschlichen hat (was ja nicht schlimm ist), andere dafür zu beschimpfen. Dies ist ja leider sonst ein gerne genommener Diskussions-Stil.
Österreich gehört ja mittlerweile zu den Hoch-Steuer-Ländern innerhalb der EU (ca 50% Höchststeuersatz) - und da wird bei uns soviel gejammert; das erreichen wir ja mit Solidaritätszuschlag nicht. LG Olga
bongoline
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Re: Als Frauen Chef wurden...doku wdr
geschrieben von bongoline
als Antwort auf olga64 vom 17.01.2011, 16:24:10
Olga,

Fehler passieren jedem mal und es bricht keine Zacke aus der Krone, wenn man dazu steht - im Gegenteil. Leugnen bzw. aggressives Verhalten in so einem Fall ist ein Zeichen von Schwäche in meinen Augen und unterminiert jedwedes Vertrauensverhältnis.

bongoline

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olga64
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Re: Als Frauen Chef wurden...doku wdr
geschrieben von olga64
als Antwort auf bongoline vom 17.01.2011, 19:02:43
Kürzlich diskutierten wir ja zu diesem Thema über Frauen, die vor längerer Zeit in die Chefrolle - teilweise - gedrängt wurden. Ich sah kürzlich einen hochinteressanten Film über Frau Dussmann. Die Firma Dussmann "putz" ja weltweit, unterhält Kulturkaufhäuser,Catering usw. Der Inhaber erlitt einen Schlaganfall und ist seitdem bewegungs- und arbeitsunfähig. Seine Frau (59 Jahre alt - Amerikanerin) lebte in den letzten 30 Jahren das Leben einer reichen Frau und musste von einem Tag auf den anderen in die Rolle der Unternehmerin und Chefin schlüpfen, was anscheinend gut klappt. Es ist interessant, zu sehen, was Frauen anders als Männer machen. So verkleidete sich Frau Dussmann und trat undercover als Putzfrau und Hilfsköchin auf, um die Arbeitsabläufe usw. dieser Damen und Herren detailliert prüfen zu können. Man sah sie auch in Dubai im GEspräch mit Scheichs auf Kunden-Akquise. Sie ist nach meiner Meinung sehr sympathisch und ihr Tun speist sich auch aus einer grossen Liebe zu ihrem Mann, dessen Lebenswerk sie nicht untergehen lassen möchte. Imponiert mir alles sehr. Olga

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