Fernsehen und Film Die schönsten Weihnachtsfilme
Welche sind eure schönsten Weihnachtsfilme:
Meine:
1. "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" (CSSR 1973):
"Regisseur Vaclav Vorlicek (…) gelang mit dieser frischen Variante eine der schönsten Märchenadaptionen der Filmgeschichte.
Die Autorin der literarischen Vorlage, Božena Němcová, ist in Tschechien so bekannt wie hierzulande die Brüder Grimm. Libuse Safránková verkörpert vollkommen glaubhaft die grimmsche Märchengestalt Aschenputtel und war von dieser Zeit an nicht mehr aus tschechischen Märchen- und Kinderfilmen wegzudenken." - Prisma (Online-Filmdatenbank)
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Weitere Vorschläge?
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longtime
Meine:
1. "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" (CSSR 1973):
"Regisseur Vaclav Vorlicek (…) gelang mit dieser frischen Variante eine der schönsten Märchenadaptionen der Filmgeschichte.
Die Autorin der literarischen Vorlage, Božena Němcová, ist in Tschechien so bekannt wie hierzulande die Brüder Grimm. Libuse Safránková verkörpert vollkommen glaubhaft die grimmsche Märchengestalt Aschenputtel und war von dieser Zeit an nicht mehr aus tschechischen Märchen- und Kinderfilmen wegzudenken." - Prisma (Online-Filmdatenbank)
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Weitere Vorschläge?
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longtime
immer noch und schon seit jahren
"der kleine Lord"
aber nur mit Alec Guinness
leider weiss ich nicht, wie ihr das mit den "links" macht.
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http://www.daserste.de/kinohighlights/sendung_dyn~film,990~cm.aspndrea
"der kleine Lord"
aber nur mit Alec Guinness
leider weiss ich nicht, wie ihr das mit den "links" macht.
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http://www.daserste.de/kinohighlights/sendung_dyn~film,990~cm.aspndrea
ich hab mehrere.......
Ist das Leben nicht schön? mit James Stewart und Donna Read, regie: Frank Capra.
und Clarence, engel 2. klasse, der sich seine flügel verdienen muss.......
Ist das Leben nicht schön?
Wir sind keine Engel......mit Humphrey Bogart,Peter Ustinov, Aldo Ray und Adolph, der giftschlange, der eine entscheidende rolle spielt :o)))
Wir sind keine Engel
--
eleonore
Ist das Leben nicht schön? mit James Stewart und Donna Read, regie: Frank Capra.
und Clarence, engel 2. klasse, der sich seine flügel verdienen muss.......
Ist das Leben nicht schön?
Wir sind keine Engel......mit Humphrey Bogart,Peter Ustinov, Aldo Ray und Adolph, der giftschlange, der eine entscheidende rolle spielt :o)))
Wir sind keine Engel
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eleonore
jaaa...
"ist das leben nicht schön" hab ich gestern wieder genossen.
--
andrea
"ist das leben nicht schön" hab ich gestern wieder genossen.
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andrea
Wolfdietrich Schnurres Erzählung und Film „Die Leihgabe“
Ja, all diese genannten Filme kann ich auch als Ereignisse und Erlebnisse akzeptieren.
Mein zweiter Filmtitel ist aber eine "olle Kamelle":
Wolfdietrich Schnurres Erzählung „Die Leihgabe“ ist als TV-Film vergessen, schwarz-weiß, altertümlich-einfach inszeniert: realistisch, mit schnoddriger Sentimentalität; im armen Großstadtmilieu, wo Vater und Sohn ein Tännchen klauen gehen (aus einem Rosenrondell im Friedrichshain), ja, das ist die Welt, das ist Berlin!
Und das wurde in den 70/80ern als Filmsehunterhaltung jährlich gesendet.
Und das Ende des Tannen-Klaus?
Vater und Sohn benahmen sich in den 20er Jahren so, viele Ökos heute noch nicht mal:
„Hier pflanzten wir ihn wieder in sein Rosenrondell. Darauf traten wir die Erde fest und gingen nach Hause. Am Morgen brachte ich dann auch das Grammophon weg.
Den Baum haben wir noch häufig besucht; er ist wieder angewachsen.
Die Stanniolpapiersterne hingen noch eine ganze Weile in seinen Zweigen, einige sogar bis in den Frühling.
Vor ein paar Monaten habe ich mir den Baum wieder mal angesehen. Er ist jetzt gute zwei Stock hoch und hat den Umfang eines mittleren Fabrikschornsteins. Es mutet merkwürdig an, sich vorzustellen, dass wir ihn mal zu Gast in unserer Wohnküche hatten.“
In diesem Buch zu fidnen:
Schnurre: Als Vaters Bart noch rot war:
Heute wird, vollständig überflüssig, "Buddenbrooks“ mit zig Millionen verplempert als Samt, Seide, Suff und Fressi – zu Ehren einiger Stars: Breloers mit erloschener Phantssie und der Filmschauspieler und des wirtschaftsgeilen Lübeck.
Vollständig ist der Autor Schnurre nicht vergessen; aber er hat mehr geleistet für die Zeit von 45 bis in die 90 Zeit hinein. Lesbare, erzählbare, vermittelbare Texte, Filme, Roman… - nein, keine MRR-Bildunghysterie, an der TVler und Selbstdarsteller verdienen, aber vermittelbare deutsche Zeit und Sprache bin die Gegenwart hinein, die solche Wahrheiten über Weihnachten- und Familien-Ärger nicht lesen oder sehen will.
(Das macht ja Angst, wenn man sich nicht mit Literatur und Leiden und Schönheit beschäftigen kann, sondern nur Schmaus für Auge und Ohr geboten haben will.)
Ich habe den Film als alte Video-Kassette.
Aber da ich den Film nicht nachweisen kann, hier als Text:
Wolfdietrich Schnurre: Die Leihgabe
http://www.weihnachtsstadt.de/Geschichten/wahre_Geschichten/Die_Leihgabe.htm
Mit Rufus Beck als Erzähler auf einer Hör-CD:
http://www.weltbild.at/3/15629618-1/hoerbuch/die-flucht-nach-aegypten-die-leihgabe-1-audio-cd.html
TIPP: Schnurre als Autor:
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longtime
Ja, all diese genannten Filme kann ich auch als Ereignisse und Erlebnisse akzeptieren.
Mein zweiter Filmtitel ist aber eine "olle Kamelle":
Wolfdietrich Schnurres Erzählung „Die Leihgabe“ ist als TV-Film vergessen, schwarz-weiß, altertümlich-einfach inszeniert: realistisch, mit schnoddriger Sentimentalität; im armen Großstadtmilieu, wo Vater und Sohn ein Tännchen klauen gehen (aus einem Rosenrondell im Friedrichshain), ja, das ist die Welt, das ist Berlin!
Und das wurde in den 70/80ern als Filmsehunterhaltung jährlich gesendet.
Und das Ende des Tannen-Klaus?
Vater und Sohn benahmen sich in den 20er Jahren so, viele Ökos heute noch nicht mal:
„Hier pflanzten wir ihn wieder in sein Rosenrondell. Darauf traten wir die Erde fest und gingen nach Hause. Am Morgen brachte ich dann auch das Grammophon weg.
Den Baum haben wir noch häufig besucht; er ist wieder angewachsen.
Die Stanniolpapiersterne hingen noch eine ganze Weile in seinen Zweigen, einige sogar bis in den Frühling.
Vor ein paar Monaten habe ich mir den Baum wieder mal angesehen. Er ist jetzt gute zwei Stock hoch und hat den Umfang eines mittleren Fabrikschornsteins. Es mutet merkwürdig an, sich vorzustellen, dass wir ihn mal zu Gast in unserer Wohnküche hatten.“
In diesem Buch zu fidnen:
Schnurre: Als Vaters Bart noch rot war:
Heute wird, vollständig überflüssig, "Buddenbrooks“ mit zig Millionen verplempert als Samt, Seide, Suff und Fressi – zu Ehren einiger Stars: Breloers mit erloschener Phantssie und der Filmschauspieler und des wirtschaftsgeilen Lübeck.
Vollständig ist der Autor Schnurre nicht vergessen; aber er hat mehr geleistet für die Zeit von 45 bis in die 90 Zeit hinein. Lesbare, erzählbare, vermittelbare Texte, Filme, Roman… - nein, keine MRR-Bildunghysterie, an der TVler und Selbstdarsteller verdienen, aber vermittelbare deutsche Zeit und Sprache bin die Gegenwart hinein, die solche Wahrheiten über Weihnachten- und Familien-Ärger nicht lesen oder sehen will.
(Das macht ja Angst, wenn man sich nicht mit Literatur und Leiden und Schönheit beschäftigen kann, sondern nur Schmaus für Auge und Ohr geboten haben will.)
Ich habe den Film als alte Video-Kassette.
Aber da ich den Film nicht nachweisen kann, hier als Text:
Wolfdietrich Schnurre: Die Leihgabe
http://www.weihnachtsstadt.de/Geschichten/wahre_Geschichten/Die_Leihgabe.htm
Mit Rufus Beck als Erzähler auf einer Hör-CD:
http://www.weltbild.at/3/15629618-1/hoerbuch/die-flucht-nach-aegypten-die-leihgabe-1-audio-cd.html
TIPP: Schnurre als Autor:
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longtime
jetzt nicht lachen bitte...
den "Michel aus Lönneberga", den schau ich auch immer.
kommt immer im ZDF... am 24. um die mittagszeit.
er gehört zu MEINEN klassikern.
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andrea
den "Michel aus Lönneberga", den schau ich auch immer.
kommt immer im ZDF... am 24. um die mittagszeit.
er gehört zu MEINEN klassikern.
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andrea
ich liebe russische märchen,morgen freitag, kommt die schöne warwara-poetisch zauberhaftes märchen,warwara die tochter eines wassergeistes verliebt sich in den vermeintlichen fischersohn,für mich ein wunderschönes märchen!
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marlenchen
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marlenchen