Fernsehen und Film Ein BEE-Movie

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Ein BEE-Movie
geschrieben von longtime
"Born to bee wild":

Passend zu einem Thema, das mich seit dem Frühjahr beschäftigt:

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Karl
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Re: Ein BEE-Movie
geschrieben von Karl
als Antwort auf longtime vom 08.12.2007, 15:08:02
Ich habe mir gerade die Videos angeschaut. Beindruckend, was der Trickfilm heutzutage leisten kann.
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karl
enigma
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Re: Ein BEE-Movie
geschrieben von enigma
als Antwort auf longtime vom 08.12.2007, 15:08:02
Gestern hatte Gottschalk in seiner Sendung. die zwei “amerikanischen Stimmen” Jerry Seinfeld und Renée Zellweger zu Gast.

In der Sendung wurde auch ein kleiner Ausschnitt aus dem “Honigkomplott gezeigt“.

Noch etwas mehr zum Film - she. Linktipp!




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enigma
longtime
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Re: Ein BEE-Movie
geschrieben von longtime
als Antwort auf enigma vom 09.12.2007, 12:26:16
Heute Abend läuft der Film in RE an.
Endlich!

Ergänzender TIPP:

….- mit dem schönen Bild von Wolf Rüdiger Marunde


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longtime
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Re: Ein BEE-Movie
geschrieben von longtime
als Antwort auf longtime vom 13.12.2007, 09:29:02
Eine Rezension in der FAZ; die zwar zugibt, dass der Streifen satirisch gut und die US-Stimm-Besetzung prima – aber dass das - ach, leider - inder deutschen Fassung natürlich „nicht klasse“ ist.

Ich glaube, dass der Film einfach zu intelligent war – für einen Animationsfilm – und deshalb keinen Erfolg im Luschtigkeits-Milieu der Cinemas hatte.

Film-Rezension von Andreas Platthaus

„Bee Movie“
"Cogito, ergo summ"

13. Dezember 2007 Das ist der Film, der in diesem Herbst an den amerikanischen Kinokassen das Superstar-Vehikel „Von Löwen und Lämmern“ mit Tom Cruise, Meryl Streep und Robert Redford lässig hinter sich gelassen hat: „Bee Movie“, ein Trickfilm, der selbstbewusst mit einem Wortspiel arbeitet, das im Deutschen nicht zu retten ist.“
Was schon gelogen ist, denn der Film benennt genau das Thema, die Parodie-Absicht und den Sinn – man muss nur ein bisschen Englisch können, um den Effekt sich übersetzen.


Streitlustig: Biene Barry Benson

Weiterlesen, wenn’s zusagt:


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Dazu: Leser-Kommentare von Klaus Maresch
Ich füge hinzu die von Klaus Maresch veröffentlichten Leser-Kommentare in zeitlich sortierter Reihenfolge.
16. Dezember 2007, 09:10
Bee Movie als Sympathieträger für die Bienen und Imkerei
Auch wenn der Streifen mit dem wirklichen Leben der Bienen wenig zu tun hat, so setzen wir Imker doch gewisse Hoffnungen in diesen Film. Allein schon die simple Tatsache, daß der jugendliche Zuschauer erfährt, was "das mit den Bienen und Blumen" tatsächlich bedeutet - das ist schon viel wert, so traurig wie es sich vielleicht anhört.
Ich sehe es jeden Sommer in meiner Imkerei, dort haben wir im Schnitt zwischen 40 - 60 Schulklassen jedweder Couleur zu Führungen. Das Wissen, was die Kinder in der Schule über Bienen bekommen, das ist erbärmlich!
Kaum die Hälfte der Kinder und Jugendlichen weiß um die Zusammenhänge zwischen Bestäubung der Blüten durch die Biene und unsere Ernährung. Da kann man schon froh sein, wenn Kinder wissen, daß Honig von den Bienen gemacht wird und nicht in der Quetschflasche aus dem Supermarkt "geboren" wurde oder auf dem Honigbaum wächst.
So mancher Imker wurde von den Kinos angesprochen, Infoveranstaltungen oder Ausstellungen über Bienen und Imkerei zu initiieren und für das Produkt Honig zu werben.
Meine Imkerei hat in fünf Kinos Fotoausstellungen über Imkerei platziert und es wurde ein Wettbewerb für Schüler ausgeschrieben, um Jugendliche an das Thema heran zu führen.

http://www.faz.net/f30/kom/KomUser.aspx?lo=KlausMaresch

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longtime

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