Fernsehen und Film Film: Ich bin Sam

nasti
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Film: Ich bin Sam
geschrieben von nasti

Das gestrige Film „Ich bin Sam“ hat meine Gefühle aufgewühlt, und ich habe viel verstanden über Menschlichkeit. Das Gehirn einem Behinderten arbeitete bei Sam wie beim 7 Jährigen Kind, und trotzdem besaß er solche wunderbare Fähigkeiten was für die „schlaue“ Menschen hat sich wie ein Defizit erwiesen. Über eine gute oder schlechte Gehirnarbeit kann man wirklich lange diskutieren. Alles ist sehr relativ. Wo eine sehr schlaue und intelligent aussehende Person mit eine gute Kopfarbeit eine gute Karriere aufbaut zeigen Sie sich oft als eine kalte Berechnung, und seine Umgebung leidet darunter, weil es immer gibt noch mehr intelligente und schlaue Menschen. Die Stufe der Intelligenz kann man nicht so einfach festlegen. Die „dummen“ erweisen sie sich manchmal klüger wie die „kluge.“
Ich persönlich habe 25 Jahrelang mit die höchste Intelligenz in Bratislava gearbeietet. Viele begabte Schriftsteller haben sich in privat Leben wie Schweine entpuppt mit ganze Lebensdrama der weniger intelligente Familien Angehörigen.
Ich habe das ganze nur jetzt in ältere Jahre kapiert. Ich schwärmte ewig über die Menschen welcher gut schreiben können.

Eine kürze Fassung aus Film:



"Ich bin Sam" ist die bewegende Lebensgeschichte des geistig behinderten Sam Dawson (Sean Penn): Mit der Unterstützung außergewöhnlicher Freunde zieht er seine Tochter Lucy selbst auf. Aber als Lucy sieben wird und Sam ihr intellektuell nicht mehr gewachsen ist, gerät die Famillienidylle aus dem Lot: Die zuständige Sozialarbeiterin will Sam seine Tochter wegnehmen und Pflegeeltern anvertrauen. Vor Gericht hat Sam keine Chance. Dennoch nimmt er - mit Hilfe der energischen Anwältin Rita Harrison (Michelle Pfeiffer) - den Kampf gegen das Rechtssystem auf...

Nasti
myrja
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Re: Film: Ich bin Sam
geschrieben von myrja
als Antwort auf nasti vom 09.11.2009, 15:42:45
Nasti,

ich habe diesen Film gestern auch gesehen. Ich gestehe es, mir kamen ab und zu die Tränen. Und ich war wieder einmal erstaunt, um wieviel klarer und doch einfach und dazu noch menschlich behinderte Menschen denken. Erschreckend ist, wie überheblich wir "normalen" Menschen oft reagieren, dabei gibt es hierzu gar keinen Grund. In einigen Dingen (Gefühle zeigen, nicht alles verkomplizieren z. B.) sind uns die Behinderten haushoch überlegen.
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myrja

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