Fernsehen und Film Ich geniesse den TV-Mehrteiler über das Adlon!
Buchtipp:
"Hotel Adlon: Das Berliner Hotel, in dem die große Welt zu Gast war", verfasst von Hedda Adlon (1. Dezember 1978)
Ein sehr unterhaltsames Taschenbuch über Ereignisse, Sensationen, kleine und größere Katastrophen, über mehr oder weniger berühmte Gäste... im Hotel Adlon - bis hin zum bitteren Ende
"Hotel Adlon: Das Berliner Hotel, in dem die große Welt zu Gast war", verfasst von Hedda Adlon (1. Dezember 1978)
Ein sehr unterhaltsames Taschenbuch über Ereignisse, Sensationen, kleine und größere Katastrophen, über mehr oder weniger berühmte Gäste... im Hotel Adlon - bis hin zum bitteren Ende
Re: was war da eigentlich zu geniessen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es wurde die Dokumentation über das Hotel gezeigt nach dem 1. Teil dieser Familiensaga.
Ich hatte Teile der Dokumentation schon einmal gesehen, weiß nicht mehr, ob Phoenix oder ZDF neo oder kultur, habe sie aber durchaus zur Auffrischung noch einmal angeschaut.
Wer also vom 1. Teil geschaut hatte und sich mit der Dokumentation vertraut gemacht hat wußte, dass hier eine fiktive Geschichte, die sich teils an die Realität anlehnt, gezeigt wurde.
Wenn ich dann noch bedenke, welchen Mist wir im TV serviert bekomme, dann kann ich einen solchen Abend mit sehr guten Schauspielern, der mich dazu noch in eine andere Zeit unserer Landes versetzt - durchaus genießen.
Und über Geschmack sollte man nicht streiten, der ist einfach zu tolerieren. Meine persönliche Meinung.
Meli
Ich hatte Teile der Dokumentation schon einmal gesehen, weiß nicht mehr, ob Phoenix oder ZDF neo oder kultur, habe sie aber durchaus zur Auffrischung noch einmal angeschaut.
Wer also vom 1. Teil geschaut hatte und sich mit der Dokumentation vertraut gemacht hat wußte, dass hier eine fiktive Geschichte, die sich teils an die Realität anlehnt, gezeigt wurde.
Wenn ich dann noch bedenke, welchen Mist wir im TV serviert bekomme, dann kann ich einen solchen Abend mit sehr guten Schauspielern, der mich dazu noch in eine andere Zeit unserer Landes versetzt - durchaus genießen.
Und über Geschmack sollte man nicht streiten, der ist einfach zu tolerieren. Meine persönliche Meinung.
Meli
Re: was war da eigentlich zu geniessen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
genau meine meinung, meli.
wenn man den üblichen mist im tv sieht, war das regelrecht dagegen ein augenschmaus.
die schauspieler waren gut, rosemarie fendel (eine tolle schauspielerin) allein ein genuss.
wenn man den üblichen mist im tv sieht, war das regelrecht dagegen ein augenschmaus.
die schauspieler waren gut, rosemarie fendel (eine tolle schauspielerin) allein ein genuss.
Mitglied_1a4a99f
Mitglied
Re: was war da eigentlich zu geniessen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
fiktiv hin oder her... mir hat das sehr gut gefallen, auch ohne käsehäppchen 
das war endlich mal ein film mit guten bis sehr guten darstellern, da hat sich das zdf mal was einfallen lassen für seine gebührenzahler...
die geschichte um sonja schadt wurde doch gut eingefügt in die familie adlon, so schlimm fand das nun nicht, dass man da gleich meckern muss
die doku im anschluss an den ersten teil, sagte ja schon alles aus über das adlon... ich wäre gern mal im alten adlon gesessen
das war endlich mal ein film mit guten bis sehr guten darstellern, da hat sich das zdf mal was einfallen lassen für seine gebührenzahler...
die geschichte um sonja schadt wurde doch gut eingefügt in die familie adlon, so schlimm fand das nun nicht, dass man da gleich meckern muss
die doku im anschluss an den ersten teil, sagte ja schon alles aus über das adlon... ich wäre gern mal im alten adlon gesessen
Re: was war da eigentlich zu geniessen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich habe im adlon im letzten jahr für 4 tage gewohnt. noch heute merkt man, daß das ein
haus mit geschichte ist. edel. sehr edel.
aber edel war auch der preis![]()
![]()
haus mit geschichte ist. edel. sehr edel.
aber edel war auch der preis
Karin,
Einmal im Adlon zu wohnen ist ähnlich wie einmal im Waldorf Astoria in New York zu wohnen. Wobei die Zimmer Preise dort durchaus bezahlbar sind.
Die letzte Folge des Dreiteilers fand ich wieder sehr unterhaltsam!!!
Die Gefühlsturbulenzen die die Menschen, ganz gleich welcher Gesellschaftsschicht sie angehörten, in der damaligen Zeit aushalten mussten, war gut dargestellt.
Die Figur der Hedda Adlon gefiel mir besonders und auch die Leistung von Jochen Vogel. Auch Sebastian, der Intrigant aus Liebe hat mich berührt.
Die maskenbildnerische Leisung hat mich sehr beeindruckt.
Es waren keine vertanen Stunden, ganz im Gegenteil! Es war Fernsehunterhaltung, wie ich sie gerne öfter genießen würde.
Caya
Einmal im Adlon zu wohnen ist ähnlich wie einmal im Waldorf Astoria in New York zu wohnen. Wobei die Zimmer Preise dort durchaus bezahlbar sind.
Die letzte Folge des Dreiteilers fand ich wieder sehr unterhaltsam!!!
Die Gefühlsturbulenzen die die Menschen, ganz gleich welcher Gesellschaftsschicht sie angehörten, in der damaligen Zeit aushalten mussten, war gut dargestellt.
Die Figur der Hedda Adlon gefiel mir besonders und auch die Leistung von Jochen Vogel. Auch Sebastian, der Intrigant aus Liebe hat mich berührt.
Die maskenbildnerische Leisung hat mich sehr beeindruckt.
Es waren keine vertanen Stunden, ganz im Gegenteil! Es war Fernsehunterhaltung, wie ich sie gerne öfter genießen würde.
Caya
Mitglied_1a4a99f
Mitglied
Re: was war da eigentlich zu geniessen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
frag nicht was der cappucchino mit kuchen gekostet hat... aber das zahlt man einfach und genießt... es war schon toll einfach dort zu sitzen, die gäste zu beobachten, eine ganz andere welt eben...
wohnen würde ich dort auch gern mal, mal sehen vielleicht ergibt es sich ja mal, dass wir nach berlin müssen... dann im adlon und sonst nirgends
wohnen würde ich dort auch gern mal, mal sehen vielleicht ergibt es sich ja mal, dass wir nach berlin müssen... dann im adlon und sonst nirgends
Es wurde die Dokumentation über das Hotel gezeigt nach dem 1. Teil dieser Familiensaga.
Ich hatte Teile der Dokumentation schon einmal gesehen, weiß nicht mehr, ob Phoenix oder ZDF neo oder kultur, habe sie aber durchaus zur Auffrischung noch einmal angeschaut. ...
Meli
Wen es interessiert (und wer es verpasst hat): in der Mediathek kann man die Doku noch anschauen (ich weiß aber nicht, wie langen sie dort noch angeboten wird - im ORF bleiben die Beiträge nur 1 Woche nachlesbar):
Adlon - die Doku
Ich habe auch zwei sehr persönliche und unvergessliche Adlon-Erlebnisse. Als der Euro an Neujahr 2002 kam, gab ich meine letzten 20.--DM in der Sylvesternacht vorher vor dem Adlon an der Schneebar für ein Glas Schampus aus. War bestens angelegt.
In 2000 wurde ich einmal (geschäftlich) eingeladen, zwei Nächte im Adlon zu verbringen. Auch das war unvergesslich für mich, nicht nur wegen des Luxus in diesem Hotel (den haben andere Hotels weltweit auch), sondern wegen der Geschichte.
Jetzt sah ich mir auch den letzten Teil des Filmes an - wurde extrem kitschig, aber ich hielt trotzdem durch. Olga
In 2000 wurde ich einmal (geschäftlich) eingeladen, zwei Nächte im Adlon zu verbringen. Auch das war unvergesslich für mich, nicht nur wegen des Luxus in diesem Hotel (den haben andere Hotels weltweit auch), sondern wegen der Geschichte.
Jetzt sah ich mir auch den letzten Teil des Filmes an - wurde extrem kitschig, aber ich hielt trotzdem durch. Olga
Re: was war da eigentlich zu geniessen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich glaube, dass der Roman von Vicki Baum, "Grand Hotel", sich auch im "Adlon" abspielt? Ich weiss nicht mehr genau, ist schon sehr lange her, dass ich das Buch las.
Val
Nein,da hat sie an das damalige Berliner Hotel Excelsior der damaligen Zeit gedacht -
http://www.potsdamer-platz.org/excelsior.htm