Fernsehen und Film Moonlight

Ladouce46
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Moonlight
geschrieben von Ladouce46
Ich habe „Moonlight“ im Kino gesehen. Ein solches Kunstwerk der leisen Töne hatte ich nicht erwartet, denn ich hatte mich zum ersten Mal vorher kaum informiert. Dass dieser Film einen Oscar erhielt, war absolut verdient. Vom Regisseur Barry Jenkins wieder zu hören bzw. zu sehen, erhoffe ich mir sehr. Für sein Regie-Debüt „Medicine for Melancholy“ 2008 erhielt er schon viel Kritikerlob.

Zitat:
„Dieser Film ist eine Sensation. Aber eine ganz stille, unaufgeregte. MOONLIGHT handelt davon, was es heißt, als Außenseiter aufzuwachsen und herauszufinden, wer man sein will, welchen Platz man einnehmen will in dieser Welt, die es nicht immer gut mit einem meint. Chiron ist ein schüchterner Junge, der in einem armen Viertel in Miami aufwächst, in der Schule wird er gegängelt, auf der Straße regieren die Gangs, seine alleinerziehende Mutter ist mehr mit ihren Lovern und Drogen beschäftigt als sich um ihren Sohn zu kümmern. Chiron ist anders als die anderen schwarzen Kids in der Nachbarschaft, sanfter, stiller und, aber das ist anfangs kaum mehr als eine Ahnung, schwul. „






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