Fernsehen und Film Oscar, mal wieder
Es war wieder soweit, meine prosecco-keks Nacht.
1-mal im jahr darf man sowas, den kleinen Voyeur in mir zufrieden zu stellen.
Pro7 hat erneut die 2 mikro halter wie letztes Jahr hingeschickt, Annemarie Warnkross und Steven Gätjen.
Frau Warnkross hatte eine Assistentin, Rebecca Mir.
Wer das ist? die 2. Platzierte in diese unsägliche Heidi Klum Fleischbeschau *Germanys next Topmodel 2011*, ein bildhübsches Mädchen in ein eigenwillige Abendkleid, eine Mischung aus Flokati und Wischmopp.
Ich hab mich wie jedes Jahr gefragt, warum die TV Sender ihre Mitarbeiterinnen nicht schulen lassen, ihre Stimme zu kontrollieren.
Diese frau Warnkross quietscht gnadenlos und unangenehm. wobei teils ihre amerikanische Kolleginnen und manche Schauspielerin auch schadensersatzpflichtig jaulen.
Die Halle heißt ja seit der Kodak pleite nur noch *Hollywood&Highland Center*:
Herr Gätjen hat als erste den schönen George vor Mikro bekommen, nebst blonder Freundin.
Die Dame hat sogar 2 Worte sagen dürfen *yes* und *absolutly*.
Clooney charmant wie immer.
Wim Wenders kam als nächste, und ich hab gerätselt, was der auf den Kopf für ein seltsame versandhauspudel hat, aber es waren nur seine Haare.
Gätjen hat schnell an amerikanische Kollegen abgegeben, die bekamen die wichtigere VIPs.
Aber vorher sprach er noch schnell mit Rooney Mara, Darstellerin von Lisbeth Salander in amerikanische Adaption von Stieg Larssons beststeller *The Girl with the Dragon Tattoo*.
(deutsche Titel: Verblendung).
Die Dame trug was Merkwürdiges in Weiß und sah aus, als würde sie alle 2 Tage eine Stange Sellerie essen.
Was ein krasse Gegensatz zu den vielen Cheeseburger gestärkte gestalten war.
Was an Botox Mengen an *red carpet* lief, dürfte genügen eine Kleinstaat zu entvölkern.
Jennifer Lopez beim US Reporter- sie hat ihre hintern auf 1 Million Dollar versichern lassen, es war ein atemberaubender Anblick in diese geraffte fummel.
Jede Brauereigaul wäre blass geworden vom Neid, George Clooney meinte mal etwas uncharmant, *auf ihren hintern kann man einen Bierglas abstellen*.
Auf den Kopf trug sie ein Vogelnest, scheint dieses Jahr der frisur-hit zu sein, da es häufig sichtbar war.
Nick Nolte, inzwischen mit schneeweißem Bart und Haare und nüchtern.
2 Herren mit der Charme eines Edeka Verkäufers tragen Aktentaschen über das rote Teppich mit der Gewinner Umschläge.
Eine amerikanische fernsehdame war ein merkwürdige Erscheinung-gertenschlank von Seite gesehen, mit Arme wie Arnold Schwarzenegger und eine 2 stöckig breite Hüfte in ein schlauchkleid.
Eine Nonne auf dem Teppich?? Ja, Dolores Hart , die früher selbst Schauspielerin war.
In sechziger Jahre entschloss sie sich ins Kloster zu gehen, und der Film "God Is the Bigger Elvis", eine Dokumentation über ihr Leben ist nominiert.
Halleluja!!!
Brad Pitt mit Schnittlauch Haare marschiert mit ein atemberaubend attraktive Angelina Jolie vorbei.
Meryl Streep in Golden geraffte Gardinenkleid-17-mal nominiert, 2 güldene Kerle hat sie gewonnen, heiße Favoritin für ihre Darstellung als Maggie Thatcher.
Meryl Streep
Billy Crystal, der Gastgeber des Abends-auch in Jahre gekommen seid *Harry und Sally*, nix mehr mit *salat-orgasmus*.
Tom Hanks mit angegrautem Bart vergibt den Oscar an besten Kameramann.
Lieder geht die deutsche Kostümbildnerin Lisy Christl leer aus, der fummelentwerfer für *The Artist*, Mark Bridges bekommt es.
Make up wird von JLo und Cameron Diaz präsentiert, JLo’s Busen will sich selbstständig machen aus ihren Dekolleté.
Sandra Bullock vergibt den Preis in ein sehr schönes Kleid am beste fremdsprachigen Film, aber Wenders geht leer aus, trotz die deutsche Sätze von Bullock. (die ja eine deutsche Mutter hat).
Beste weibliche nebendarstellerin ist Octavia Spencer in ihre Rolle in *The Help*.
Ein sehr empfehlenswerter Film.
Immer wieder Kameraschwenks in Publikum, sehr viel smiles und bewundernswerte Arbeit die Kosmetiker.
Dass ganze ist ein wenig zäh, ich bin immer wieder in Versuchung, einzuschlafen, aber stelle mein innere schweinehund brav in die Ecke.
Auch ein relativ öde Einlage von „ Cirque du Soleil" reißt es nicht richtig raus.
Beste doku geht an ein Sport doku, Pina von Wenders geht leer aus.
Er nimmt es mit Fassung.
*Hugo Cabret* von Scorsese sahnt kräftig ab, in diverse Kategorien, ein 3D Märchen mit viel Tricks.
So geht diese Oscar ein wenig mit nach Frankfurt auch, da sitzt der Unternehmen Pixomondo, der ein Löwenanteil an diesen Film getrickst hat.
Scorsese mit sehr viel frischen Porzellan in Mund grinst ohne ende wie ein Honigkuchenpferd.
Beste männliche Nebendarsteller: Christopher Plummer, ein sehr elegante und gutaussehende alte Herr mit ein witzig-gerührter dankesrede.
Christopher Plummer
Zwischendurch wird auch die 2011 verstorbene gedacht.
Auch kermit und Miss Piggy haben ihren Auftritt, obwohl der neue Kinofilm ein flopp ist.
Die Franzosen kommen!!!!! Mit der Film *The Artist* räumen die kräftig ab.
Penelope Cruz (ich hab sie erst gar nicht erkannt mit ein kurzhaarschnitt und matronenhaft) übergab den Preis für beste Filmmusik an Franzosen.
Woody Allen bekommt in Abwesenheit seinen Oscar für das beste Originaldrehbuch "Midnight in Paris".
Standing Ovationen für James Earl Jones-er bekam ein Ehrenpreis- der tatsächlich auch die Stimme von Darth Vader war.
Er hat mal in ein Interview erzählt, als Junge hat er gestottert.
Dann nahm er immer einen Kieselstein in Mund, legte es unter seine Zunge und übte so, bis er herr seine Stimme wurde.
Natalie Portman verliest mit der Emotion eine jutetüte der Gewinner *Bester männliche Darsteller*-Jean Dujardin für seine Rolle in *The Artist*.
Jean Dujardin
Brad Pitt geht wieder leer aus, obwohl er mit 2 sehr gute Filme am Start ist. Schade, er ist wirklich gut.
Ungewöhnlich, dass ein Stummfilm so abräumt.
Dujardin verbeugt sich in seine dankesrede vor Douglas Fairbanks, will gar nicht aufhören und steppt noch ne runde.
Meryl Streep gewinnt wie erwartet, und bedankt sich tränenerstickt bei ihren Gemahl.
Alle Preisträger zu erwähnen wäre ein wenig zu lang, deswegen stelle ich die Liste rein.
Es war amüsant wie immer diese „Jahrmarkt der Eitelkeiten“ bequem von Sofa aus zu beobachten, auch wenn es mein schlaf gekostet hat.
Aber ich hab es ja so gewollt.
Morgen Abend fall ich in Ungarn wahrscheinlich ins Bett, ohne einschlaf Schwierigkeiten.
In nächste Zeit gibt es eine Menge filme zu gucken, in 3-4 monaten gibt es alles ja schon als DVD.
Der Hit war auf Twitter das gemecker wegen Steven Gätjen.Nur weil er in Staaten aufgewachsen ist und dementsprechend gut englisch spricht, prädestiniert es ihm noch lange nicht, als Reporter.
Er ist schlicht ein Langweiler.
Das wars, every year……….usw.
1-mal im jahr darf man sowas, den kleinen Voyeur in mir zufrieden zu stellen.
Pro7 hat erneut die 2 mikro halter wie letztes Jahr hingeschickt, Annemarie Warnkross und Steven Gätjen.
Frau Warnkross hatte eine Assistentin, Rebecca Mir.
Wer das ist? die 2. Platzierte in diese unsägliche Heidi Klum Fleischbeschau *Germanys next Topmodel 2011*, ein bildhübsches Mädchen in ein eigenwillige Abendkleid, eine Mischung aus Flokati und Wischmopp.
Ich hab mich wie jedes Jahr gefragt, warum die TV Sender ihre Mitarbeiterinnen nicht schulen lassen, ihre Stimme zu kontrollieren.
Diese frau Warnkross quietscht gnadenlos und unangenehm. wobei teils ihre amerikanische Kolleginnen und manche Schauspielerin auch schadensersatzpflichtig jaulen.
Die Halle heißt ja seit der Kodak pleite nur noch *Hollywood&Highland Center*:
Herr Gätjen hat als erste den schönen George vor Mikro bekommen, nebst blonder Freundin.
Die Dame hat sogar 2 Worte sagen dürfen *yes* und *absolutly*.
Clooney charmant wie immer.
Wim Wenders kam als nächste, und ich hab gerätselt, was der auf den Kopf für ein seltsame versandhauspudel hat, aber es waren nur seine Haare.
Gätjen hat schnell an amerikanische Kollegen abgegeben, die bekamen die wichtigere VIPs.
Aber vorher sprach er noch schnell mit Rooney Mara, Darstellerin von Lisbeth Salander in amerikanische Adaption von Stieg Larssons beststeller *The Girl with the Dragon Tattoo*.
(deutsche Titel: Verblendung).
Die Dame trug was Merkwürdiges in Weiß und sah aus, als würde sie alle 2 Tage eine Stange Sellerie essen.
Was ein krasse Gegensatz zu den vielen Cheeseburger gestärkte gestalten war.
Was an Botox Mengen an *red carpet* lief, dürfte genügen eine Kleinstaat zu entvölkern.
Jennifer Lopez beim US Reporter- sie hat ihre hintern auf 1 Million Dollar versichern lassen, es war ein atemberaubender Anblick in diese geraffte fummel.
Jede Brauereigaul wäre blass geworden vom Neid, George Clooney meinte mal etwas uncharmant, *auf ihren hintern kann man einen Bierglas abstellen*.
Auf den Kopf trug sie ein Vogelnest, scheint dieses Jahr der frisur-hit zu sein, da es häufig sichtbar war.
Nick Nolte, inzwischen mit schneeweißem Bart und Haare und nüchtern.
2 Herren mit der Charme eines Edeka Verkäufers tragen Aktentaschen über das rote Teppich mit der Gewinner Umschläge.
Eine amerikanische fernsehdame war ein merkwürdige Erscheinung-gertenschlank von Seite gesehen, mit Arme wie Arnold Schwarzenegger und eine 2 stöckig breite Hüfte in ein schlauchkleid.
Eine Nonne auf dem Teppich?? Ja, Dolores Hart , die früher selbst Schauspielerin war.
In sechziger Jahre entschloss sie sich ins Kloster zu gehen, und der Film "God Is the Bigger Elvis", eine Dokumentation über ihr Leben ist nominiert.
Halleluja!!!
Brad Pitt mit Schnittlauch Haare marschiert mit ein atemberaubend attraktive Angelina Jolie vorbei.
Meryl Streep in Golden geraffte Gardinenkleid-17-mal nominiert, 2 güldene Kerle hat sie gewonnen, heiße Favoritin für ihre Darstellung als Maggie Thatcher.
Meryl Streep
Billy Crystal, der Gastgeber des Abends-auch in Jahre gekommen seid *Harry und Sally*, nix mehr mit *salat-orgasmus*.
Tom Hanks mit angegrautem Bart vergibt den Oscar an besten Kameramann.
Lieder geht die deutsche Kostümbildnerin Lisy Christl leer aus, der fummelentwerfer für *The Artist*, Mark Bridges bekommt es.
Make up wird von JLo und Cameron Diaz präsentiert, JLo’s Busen will sich selbstständig machen aus ihren Dekolleté.
Sandra Bullock vergibt den Preis in ein sehr schönes Kleid am beste fremdsprachigen Film, aber Wenders geht leer aus, trotz die deutsche Sätze von Bullock. (die ja eine deutsche Mutter hat).
Beste weibliche nebendarstellerin ist Octavia Spencer in ihre Rolle in *The Help*.
Ein sehr empfehlenswerter Film.
Immer wieder Kameraschwenks in Publikum, sehr viel smiles und bewundernswerte Arbeit die Kosmetiker.
Dass ganze ist ein wenig zäh, ich bin immer wieder in Versuchung, einzuschlafen, aber stelle mein innere schweinehund brav in die Ecke.
Auch ein relativ öde Einlage von „ Cirque du Soleil" reißt es nicht richtig raus.
Beste doku geht an ein Sport doku, Pina von Wenders geht leer aus.
Er nimmt es mit Fassung.
*Hugo Cabret* von Scorsese sahnt kräftig ab, in diverse Kategorien, ein 3D Märchen mit viel Tricks.
So geht diese Oscar ein wenig mit nach Frankfurt auch, da sitzt der Unternehmen Pixomondo, der ein Löwenanteil an diesen Film getrickst hat.
Scorsese mit sehr viel frischen Porzellan in Mund grinst ohne ende wie ein Honigkuchenpferd.
Beste männliche Nebendarsteller: Christopher Plummer, ein sehr elegante und gutaussehende alte Herr mit ein witzig-gerührter dankesrede.
Christopher Plummer
Zwischendurch wird auch die 2011 verstorbene gedacht.
Auch kermit und Miss Piggy haben ihren Auftritt, obwohl der neue Kinofilm ein flopp ist.
Die Franzosen kommen!!!!! Mit der Film *The Artist* räumen die kräftig ab.
Penelope Cruz (ich hab sie erst gar nicht erkannt mit ein kurzhaarschnitt und matronenhaft) übergab den Preis für beste Filmmusik an Franzosen.
Woody Allen bekommt in Abwesenheit seinen Oscar für das beste Originaldrehbuch "Midnight in Paris".
Standing Ovationen für James Earl Jones-er bekam ein Ehrenpreis- der tatsächlich auch die Stimme von Darth Vader war.
Er hat mal in ein Interview erzählt, als Junge hat er gestottert.
Dann nahm er immer einen Kieselstein in Mund, legte es unter seine Zunge und übte so, bis er herr seine Stimme wurde.
Natalie Portman verliest mit der Emotion eine jutetüte der Gewinner *Bester männliche Darsteller*-Jean Dujardin für seine Rolle in *The Artist*.
Jean Dujardin
Brad Pitt geht wieder leer aus, obwohl er mit 2 sehr gute Filme am Start ist. Schade, er ist wirklich gut.
Ungewöhnlich, dass ein Stummfilm so abräumt.
Dujardin verbeugt sich in seine dankesrede vor Douglas Fairbanks, will gar nicht aufhören und steppt noch ne runde.
Meryl Streep gewinnt wie erwartet, und bedankt sich tränenerstickt bei ihren Gemahl.
Alle Preisträger zu erwähnen wäre ein wenig zu lang, deswegen stelle ich die Liste rein.
Es war amüsant wie immer diese „Jahrmarkt der Eitelkeiten“ bequem von Sofa aus zu beobachten, auch wenn es mein schlaf gekostet hat.
Aber ich hab es ja so gewollt.
Morgen Abend fall ich in Ungarn wahrscheinlich ins Bett, ohne einschlaf Schwierigkeiten.
In nächste Zeit gibt es eine Menge filme zu gucken, in 3-4 monaten gibt es alles ja schon als DVD.
Der Hit war auf Twitter das gemecker wegen Steven Gätjen.Nur weil er in Staaten aufgewachsen ist und dementsprechend gut englisch spricht, prädestiniert es ihm noch lange nicht, als Reporter.
Er ist schlicht ein Langweiler.
Das wars, every year……….usw.
Gewinnerliste:
Bester Film: "The Artist"
Beste Schauspielerin: Meryl Streep - "The Iron Lady"
Bester Schauspieler: Jean Dujardin - "The Artist"
Beste Nebendarstellerin: Octavia Spencer in "The Help"
Bester Nebendarsteller: Christopher Plummer in "Beginners"
Beste Regie: Michel Hazanavicius - "The Artist"
Bester fremdsprachiger Film : "A Separation" aus Iran
Bestes adaptiertes Drehbuch: Alexander Payne, Nat Faxon und Jim Rash - "The Descendants"
Bestes Originaldrehbuch: Woody Allen - "Midnight in Paris"
Bester animierter Spielfilm: "Rango"
Bester Dokumentarfilm: "Undefeated"
Bester Kurzfilm: "The Shore"
Bester kurzer Dokumentarfilm: "Saving Face"
Bester animierter Kurzfilm: "The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore"
Beste Kamera: Robert Richardson - "Hugo Cabret"
Beste Spezialeffekte: "Hugo Cabret"
Bester Schnitt: "Verblendung"
Beste Filmmusik: "The Artist" - Ludovic Bource
Bester Filmsong: "Man or Muppet" aus "The Muppets"
Bester Tonschnitt: "Hugo Cabret"
Beste Tonmischung: "Hugo Cabret"
Bestes Make-up: "The Iron Lady"
Bestes Kostümdesign: "The Artist"
Beste Art Direction: "Hugo Cabret"
Bester Film: "The Artist"
Beste Schauspielerin: Meryl Streep - "The Iron Lady"
Bester Schauspieler: Jean Dujardin - "The Artist"
Beste Nebendarstellerin: Octavia Spencer in "The Help"
Bester Nebendarsteller: Christopher Plummer in "Beginners"
Beste Regie: Michel Hazanavicius - "The Artist"
Bester fremdsprachiger Film : "A Separation" aus Iran
Bestes adaptiertes Drehbuch: Alexander Payne, Nat Faxon und Jim Rash - "The Descendants"
Bestes Originaldrehbuch: Woody Allen - "Midnight in Paris"
Bester animierter Spielfilm: "Rango"
Bester Dokumentarfilm: "Undefeated"
Bester Kurzfilm: "The Shore"
Bester kurzer Dokumentarfilm: "Saving Face"
Bester animierter Kurzfilm: "The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore"
Beste Kamera: Robert Richardson - "Hugo Cabret"
Beste Spezialeffekte: "Hugo Cabret"
Bester Schnitt: "Verblendung"
Beste Filmmusik: "The Artist" - Ludovic Bource
Bester Filmsong: "Man or Muppet" aus "The Muppets"
Bester Tonschnitt: "Hugo Cabret"
Beste Tonmischung: "Hugo Cabret"
Bestes Make-up: "The Iron Lady"
Bestes Kostümdesign: "The Artist"
Beste Art Direction: "Hugo Cabret"
ich hab in mein bericht vergessen, einen großartigen Glenn Close zu erwähnen, die für ihre phantastische darstellung als *Albert Nobbs* auch ein Oscar verdient hätte.
Re: Oscar, mal wieder
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Und in China ist ein Fahrrad umgefallen !Ebenfalls einen sack Reis !
@brabant,
ich glaube nicht, dass dich jemand gezwungen hat, diesen thread zu lesen.
zumal in titel laut und deutlich steht, worum es geht.
ich glaube nicht, dass dich jemand gezwungen hat, diesen thread zu lesen.
zumal in titel laut und deutlich steht, worum es geht.
Und Wim Wenders mit Pina? Oder habe ich evtl. aufgrund der langen, langen Aufstellung hier etwas überlesen? Olga
In der Süddeutschen stand, dass kein deutscher Film einen Oscar bekam. Wurde in den USA überhaupt schon mal ein deutscher Streifen geehrt, der keinen Nazi-Hintergrund hatte?
http://www.sueddeutsche.de/kultur/live-ticker-zur-oscar-nacht-the-artist-ist-der-grosse-gewinner-1.1293130
Sarkozy ist happy!
Clara
http://www.sueddeutsche.de/kultur/live-ticker-zur-oscar-nacht-the-artist-ist-der-grosse-gewinner-1.1293130
Sarkozy ist happy!
Clara
Olga,
warum Wim Wenders mit Pina?
Danke Eleo, Du hast Dir wieder so unsäglich viel Arbeit gemacht. Du bist ein Schatz...
Heide
warum Wim Wenders mit Pina?
Danke Eleo, Du hast Dir wieder so unsäglich viel Arbeit gemacht. Du bist ein Schatz...
Heide
M.W. hat Wenders mit dem Dokufilm über Pina Bausch kandidiert? Oder liege ich falsch damit? Olga
Richtig!
Enttäuschenderweise aber leer ausgegangen.
Heide
Enttäuschenderweise aber leer ausgegangen.
Heide