Geisteswissenschaft / Philosophie Das Gehirn kann Gesprächspartner vortäuschen

Hallo,

der dänische Neuropsychologe Uffe Schjødt von der
Universität Aarhus beobachtete bei 20 gläubigen Christen,
was sich während des persönlichen Gebets im Gehirn abspielt.
Festgestellt wurde, daß das Gehirn Gesprächspartner vortäuschen
kann.

"Atheisten sehen ihre Ansicht bestätigt, dass alles
Einbildung ist, während Christen es als Beweis für die
Existenz Gottes werten", so der Studienleiter.

Eine interessante Studie über die fundamentale
Selbsttäuschungsfunktion des Gehirns!

Viele Grüße
--
arno

Wenn ich Gott, mal ganz unpersönlich, als die reine Schöpferquelle, die alles beatmet erkennen mag, dann muß sich für mein Verstehen bei einem Gebet auch die Zellstruktur im Gehirn verändern. Dies sollen bereits Wissenschaftler gemessen haben, bei einem vor sich hin fluchenden, ebenso bei einem Sterbenden, der in der Phase mit seinem Hergott geredet hat. Beim Fluchenden soll sich die Zellstruktur zusammengezogen, beim sogenannten Betenden, entspannt, und energetisch gemessen hochschwingend verhalten haben.
Jemand in meiner Familie arbeitet therapeutisch mit einem Quantensystem, an das ich mich schon mehrmals anschließen durfte. Ich hab selber gesehen an der Auswertung von ca. 9000 Barameter innerhalb einer Minute, wie ich mit Denken und Fühlen ein sichtbares und meßbares Bild schaffe.
Alles ist Energie heißt es doch, und keine Energie geht verloren, sondern wird transformiert, auf die negative oder positive Neigung hin.
Ich wünsch ein gutes Wochenende. Die Sonne kommt bald
lissi