Gesundheit Altes Wissen

ironimo
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Re: Altes Wissen
geschrieben von ironimo
als Antwort auf olga64 vom 30.12.2011, 17:02:13

Ganz einfach so auch der Löwe im Zoo, dort wo er sein erbärmliches Leben fristet nach den Erhebungen weltweit erheblich älter wird. So können wir die Leidenszeit, das Siechtum eines Lebewesens auch dazu hernehmen einen Eindruck entstehen zu lassen, als wäre nur alles
eitel Wonne mit dem Älter - Werden in einer destruktiven Welt. Wir wissen dass die Hygiene die größte Rolle spielt dass Menschen nicht mehr an so vielen Krankheiten sterben die mit Bakterien in Zusammenhang stehen, und das Penicillin ist auch ein Segen. Ansonsten hat sich nicht viel getan. Mir hat man eine Menge rausgeschnitten und der nächste Arzt sagte:
So ein Unsinn, das würde heuten niemand mehr machen. Es gibt doch so eine Rede, es kommt nicht darauf an, wie lange man lebt sondern mit welcher Gesundheit, geistiger Frische, Lebensfreude und Liebesfähigkeit.

mlG ironimo
olga64
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Re: Altes Wissen
geschrieben von olga64
als Antwort auf ironimo vom 30.12.2011, 17:28:37
Hygiene ist ein wichtiger Faktor - ich frage mich seit langem, warum es immer wieder so viele Menschen gibt, die davon nichts halten (wie mir meine Geruchtssensoren oft bestätigen). DAfür gibt es ja auch viele neue Krankheiten, die es eigentlich gar nicht gibt - z.B. Burn Out, die aber die Länge des Lebens nicht unbedingt verkürzen müssen - man kann ja viel darüber reden. Olga
Doro79
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Re: Altes Wissen
geschrieben von Doro79
als Antwort auf olga64 vom 30.12.2011, 17:34:19
Na klar, Hygiene ist ein wichtiger Faktor, um gesund zu bleiben, aber man soll sie auch nicht übertreiben! In unserer Umwelt wird per Reklame die 100prozentige Reinheit gepriesen, leider gehen damit aber auch Widerstandskräfte des Menschen verloren, und Allergien nehmen zu!
Freundliche Grüße! Doro

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nasti
nasti
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Re: Altes Wissen
geschrieben von nasti
als Antwort auf Doro79 vom 30.12.2011, 18:56:09
Gerade habe ich bestellt 2 Bücher von Sergius Golowin

"Die Magie der verbotenen Märchen". Lerne ich dabei die altdeutsche Schrift lesen. *gg Sehr schwer.
Aber: Inzwischen muss ich immer an meine Oma denken, eine äußerst erfahrene Frau mit Kräuter und Hexenrezepte. Wie viele Magiere (lese ich in Buch) hat sich oft meine Oma mit Dosierung verkalkuliert, es ging so weit das ich als kleine Mädchen in Krankenhaus landete, zwischen die Toten gelegt worden nach 2-ten Weltkrieg.
Meine Genesung in die erste Nacht in Krankenhaus gilt als ein Wunder, bis jetzt kann ich mir eine Antwort darauf finden.
Weil ich bei diese Oma bis meine -7te Lebensjahr gewohnt hatte, prägt die Magie und damit verbundene Vorliebe für geheimnisvolle mein Leben.
Angeblich habe ich auch etwas von meiner Oma genetisch geerbt, mir war verboten von Anfang an mich mit MAGIE beschäftigen, ich sage jetzt--das war gut so. Als Kind beherrschte ich die Telekinese, ich bewegte die Gegenstände mit meine Hände, also war ich mehr talentiert als meine Oma. *gg*
Ich erfahre von diesem Buch, das die Menschen in Uralte Zeiten verwendetet die Kräuter Drogen so wie wir jetzt Café trinken. Angeblich waren einige Kriege gewonnen mit Hilfe der Drogen.

Nasti

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