Gesundheit Die Asthmafalle

Richard_Friedel
Richard_Friedel
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Die Asthmafalle
geschrieben von Richard_Friedel

Die Asthmafalle und wie jemand sie erlebte.
Der erste Teil kam in der Kindheit mit der bequemeren aber schädlichen Mundatmung, die erheblich weniger Sauerstoff in die Lunge als die Nasenatmung liefert und dem Zwerchfell seine Kraft raubt.
So kam es zu chronischem Asthma und Abhängigkeit von der Chemiekeule mit schädlichen Nebenwirkungen wie Osteoporose, obschon die Asthmasprays nur in der Lunge wirken sollen.
Absetzen der Keule kann dann unter Umständen tödlich enden.
Seit Jahrzehnten führt mehr chemische Behandlung zu mehr Asthma und wir haben das Asthmaparadox
Also die alleinige Behandlung des Asthmas mit Chemiemitteln macht krank und führt zu Doping.
Ich heilte mein chronisches Asthma mit beherzter Bauchatmung. Siehe z.B. https://youtu.be/RfBL6XCg5dc
Bei Asthma sollten also Ärzte vor den gefährlichen Sprays warnen und die Nasenatmung erklären.
 

schorsch
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RE: Die Asthmafalle
geschrieben von schorsch
als Antwort auf Richard_Friedel vom 02.08.2019, 10:11:02

Ich behandle das meinige - wenn`s nicht zu arg wird - auch mit Atemtraining. Allerdings brauche ich dazu keine "Anleitung eines Spezialisten", sondern habe das selber "entwickelt", so wie es mir für mein Atemsystem geeignet erscheint. Aber trotzdem liegt in der Wohnung stets ein Pumpchen bereit, das ich bei schlimmen Zuständen verwende.

Vor Jahren überwies mich mein Hausarzt zur Lungeliga. Diese gab mir einen Apparat zum täglich mehrmaligen Inhallieren. Und etwa alle 2 Monate musste ich "riesige" Dosen zweier Misch-Komponenten beim Doc holen. Ich fühlte aber, dass ich so abhängig werde und fragte beim Hausarzt nach einfacheren Mitteln. So kam ich auf "Seretide" 50. Als ich mal eine Lungenentzündung hatte und als Notfall ins Spital musste, sagte mir die diensttuende Ärztin, Seretide 50 gebe sie ihren Kinder-Patienten - und verschrieb mir 250er. Das nahm ich dann ein paar Tage bis die Lungenentzündung abgeklungen war. Und nun ruht das 250er in einer Schublade; man weiss ja nie, wann man es mal wieder gebrauchen kann - oder muss!


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