Gesundheit Ein neuer Weg in der Therapie von Alkoholabhängigkeit
Re: Ein neuer Weg in der Therapie von Alkoholabhängigkeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Allerdings frage ich mich, ob Du wirklich eine Diskussion führen willst oder nur Deine Meinung bzw. die des Inhalts des Berichtes aus der Zeitung bestätigt haben willst.Die Reaktion von meli auf abweichende Meinungen, wie gehabt.
Dabei sollte meli wissen, wie groß der Anteil derer ist, die "wohl keine Krankheitseinsicht und -akzeptanz haben". Diesen Personenkreis einfach mit so einem Satz abzutun beweist deutlich die Hilflosigkeit der klassischen Therapieansätze. Trotzdem werden neue Ansätze verurteilt, ohne daß praktische Erfahrungen damit vorliegen. Ein tragische Fall ist das, erst recht für die Betroffenen.
det
Re: Ein neuer Weg in der Therapie von Alkoholabhängigkeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Det,
wenn Du auf mich antwortest, dann solltest Du mich auch direkt ansprechen.
Was Du hier treibst, ist grob unhöflich und zeigt, dass Du außer Deiner Meinung keine andere gelten lassen kannst.
Meli
wenn Du auf mich antwortest, dann solltest Du mich auch direkt ansprechen.
Was Du hier treibst, ist grob unhöflich und zeigt, dass Du außer Deiner Meinung keine andere gelten lassen kannst.
Meli
Re: Ein neuer Weg in der Therapie von Alkoholabhängigkeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Trotzdem werden neue Ansätze verurteilt, ohne daß praktische Erfahrungen damit vorliegen. Ein tragische Fall ist das, erst recht für die Betroffenen.
Solltest Du mich damit meinen, dann geht der Schuß daneben.
Ich habe mehr als genug tragische Fälle erlebt, in denen genau das probiert wurde, auch die Tatsache nach langem Trockensein, dass "ein Schlückchen in Ehren", niemand verwehren kann, weil die Tatsache der Suchterkrankung verdrängt wurde.
Ich schreibe also aus beruflicher direkter Erfahrung vor Ort mit der Arbeit bei Suchtkranken in einer Uni-Klinik.
Meli
Re: Ein neuer Weg in der Therapie von Alkoholabhängigkeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Zum Glück denken nicht alle in der Alkoholtherapie so schwarz-weiß, wie Du es hier vorführst. Als das Programm Körkels zum kontrollierten Trinken bekannt wurde, da habe ich drei Therapeuten herausgesucht, die als Referenz angeführt wurden, und mich mit ihnen über das Programm und ihre Erfahrungen damit unterhalten. Alle drei sagten ungefähr das Gleiche. Sie glaubten nicht daran, daß so etwas langfristig funktionieren würde, aber sie würden das Programm trotzdem anbieten. Entscheidend sei für sie, daß sie über dieses Programm Klienten in die Therapie bekämen, zu denen sie sonst keinen Zugang hätten. Parallel zu dem Schritte-Programm von Körkel hätten sie so die Möglichkeit, ganz behutsam auf das eigentlich Ziel, die Abstinenz hin zu arbeiten. Etwas Ähnliches hörte ich auch von der leitenden Psychologin einer Entzugsstation, bei der ich ein Praktikum gemacht habe.
Wer aber strikt alles ablehnt, was nicht in sein Denkschema paßt, der beraubt sich und vor allem seine Patienten dieser Chance.
det
Wer aber strikt alles ablehnt, was nicht in sein Denkschema paßt, der beraubt sich und vor allem seine Patienten dieser Chance.
det
Re: Ein neuer Weg in der Therapie von Alkoholabhängigkeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wer aber strikt alles ablehnt, was nicht in sein Denkschema paßt, der beraubt sich und vor allem seine Patienten dieser Chance.
Mir scheint, dass Du nicht begreifen kannst, dass es hier nicht um ein "Denkschema" geht, sondern tatsächlich um langjährige berufliche Erfahrung.
Meli
Re: Ein neuer Weg in der Therapie von Alkoholabhängigkeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sie glaubten nicht daran, daß so etwas langfristig funktionieren würde, aber sie würden das Programm trotzdem anbieten. Entscheidend sei für sie, daß sie über dieses Programm Klienten in die Therapie bekämen, zu denen sie sonst keinen Zugang hätten.
Eine Therapie anzubieten, von der ein Therapeut überzeugt ist, dass sie nicht wirkt, spricht für sich.
Meli
Re: Ein neuer Weg in der Therapie von Alkoholabhängigkeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wer hier wohl nicht begreifen will, daß alle beruflichen Erkenntnisse mal überholt sind? Aber inzwischen antwortet meli auf meli, die Diskussion wird zum rekursiven Selbstgespräch.
Jetzt sage noch etwas, meli, damit Du auf jeden Fall das letzte Wort hast und alles ist gut.
Zeit für EOD
Jetzt sage noch etwas, meli, damit Du auf jeden Fall das letzte Wort hast und alles ist gut.
Zeit für EOD
Re: Ein neuer Weg in der Therapie von Alkoholabhängigkeit
na ja, an einer "diskussion" hast du ja anscheinend kein interesse.
und etwas nachplappern, was irgendein "experte" als die weisheit veröffentlicht ist wohl nicht das wahre.
du scheinst keine erfahrungen mit alkoholikern zu haben, vielleicht in der theorie, aber mit sicherheit nicht in der praxis.
seit langem, versuchen A ein "bischen" zu trinken, was meistens schiefgeht.
sicher gibt es starke menschen, die damit klarkommen, aber das ist die minderheit. bei den anderen steigert sich der alkoholgenuss mit der zeit und man ist wieder da wo man mal war.
lg
und etwas nachplappern, was irgendein "experte" als die weisheit veröffentlicht ist wohl nicht das wahre.
du scheinst keine erfahrungen mit alkoholikern zu haben, vielleicht in der theorie, aber mit sicherheit nicht in der praxis.
seit langem, versuchen A ein "bischen" zu trinken, was meistens schiefgeht.
sicher gibt es starke menschen, die damit klarkommen, aber das ist die minderheit. bei den anderen steigert sich der alkoholgenuss mit der zeit und man ist wieder da wo man mal war.
lg
Re: Ein neuer Weg in der Therapie von Alkoholabhängigkeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Außer persönlich anfeindend und arrogant zu werden bleibt Dir wohl nichts.
Traurig det...
Meli
Traurig det...
Meli
Re: Ein neuer Weg in der Therapie von Alkoholabhängigkeit
mach dir nix draus, theoretiker sind nu mal so