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Gesundheit Elektrosmog und andere Störfaktore.

hapsch
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Re: Elektrosmog und andere Störfaktore.
geschrieben von hapsch
als Antwort auf sonja47 vom 07.01.2010, 22:41:03
Das Thema Elektrosmog ist in diesem Thread noch wenig behandelt worden, obwohl es die Überschrift anführt.

Vor einem Jahr hat ein Bekannter in unserer Wohnung die biologisch besonders interessante Belastung durch Frequenzen von 1 bis 2,5 GHz ausgemessen und festgestellt, dass erhebliche Belastungen vorlagen. Er benutzte das hochwertige Gerät HF58B von Gigahertz Solutions (siehe die sehr informative Werbung unten am Thread). An der Arbeitsplatte am Küchenfenster kamen von der Straße her 500 Einheiten (microwatt je qm) an. An der Basisstation eines DECT-Telefons, das in der Wohnung über uns aufgestellt war, stellte er um 5000 fest, und auch in unserem Kinderzimmer erreichten uns von dort her durch die Betondecke hindurch um 1000 Einheiten.

Der Bekannte sagte, man solle als Dauerbelastung nur 10 Einheiten tolerieren, es gebe Menschen, die sehr stark, allerdings auch andere, die nur wenig empfindlich gegen Elektrosmog in diesem Frequenzbereich sind. Meine Frau scheint zu dem Empfindlichen zu gehören, insbesondere hinsichtlich Einschlafen.

Ich besorgte mir daraufhin das etwas einfachere Messgerät HF 35C und kam zu ähnlichen Ergebnissen, allerdings mit etwa halbierten Werten. Dramatische Werte kamen aus der Mikrowelle, wenn sie eingeschaltet war, vom WLAN und vom Handy. Bei Nachbarn konnte ich auf deren Balkon 1000 messen, die von benachbarten Sendemasten kamen. Ich war aber erstaunt, dass in deren Wohnzimmer nur etwa 50 übrig waren, dass also die vor 15 Jahren ausgetauschten Isolierglasfenster gut abschirmten (vermutlich dank metallischer Bedampfung), während die ebenso alten Isolierglasfenster in unserer Wohnung keine Abschirmung lieferten. Wir entschlossen uns deshalb, vor die Fenster zur Straße hin Mückenschutzgitter einbauen zu lassen, die mit Hilfe von Kohlefasern wirksam anschirmen.
Hinter der Giebelwand unseres Miethauses konnte ich im Schlafzimmer um 100 messen. Dieser Wert ließ sich gut abschirmen mit einem verzinkten Hasengitter vom 10 oder 20 mm Maschenweite. Das wirkte auch an der Decke zu den Wohnungsnachbarn hin, die das dauernd strahlende DECT-Telefon nicht entfernen wollten. Unsere eigenen schnurlosen Telefone hatten noch den CT1 plus Standard, mussten aber wegen geänderter Gesetzeslage gegen DECT-Telefone ausgetauscht werden. Um deren gepulste Strahlung zu minimieren, wählten wir Geräte aus von Orchid und Siemens Ecodect plus, die so gut wie nicht strahlen, auch wenn sie nicht auf der Ladestation abgelegt sind. Die Mikrowelle benutze nur ich zum Warmmachen und selten, dabei verlasse ich die Küche jeweils fluchtartig sofort nach dem Einschalten. In 4 Meter Entfernung verliert sich der Elektrosmog weitgehend.

Mit diesen "Maßnahmen" ist der Elektrosmog in unserer Wohnung meist unter 10 Einheiten gesunken, und wir sind beruhigt.
sonja47
sonja47
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Re: Elektrosmog und andere Störfaktore.
geschrieben von sonja47
als Antwort auf hapsch vom 12.01.2010, 08:47:38
hapsch

Danke für Deine sehr guten Mess Ergebnisse!
Ich selber benutze keine Mikrowelle, jedoch gibt es auch in meiner Wohnung genügend Elekto-Stör Geräre!

Mit dem Elektrosmog-Schutz Gerät (SKALARGuard) 25m kreisförmig,
hat es in meiner Wohnung nun ein auf meine Person gut verträgliche
Frequenz!
Ganz abschirmen sollen wir ja nicht, unser Körper braucht eine Natur gegebene Frequenz von Energien.

Diese Geräte sind in der Schweiz vom BAG (Bundesamt für Gesundheit)
konntrolliert und zugelassen!

hapsch
Bewusst habe ich mich hier nicht all zu tief in die Materie eingelassen, Angriffe bei diesem Thema muss ich ja begegnen können!
Deiner Frau und Dir wünsche ich gute Gesundheit und danke Dir für
den guten Beitrag!
Grüsse vom Zürichsee, von Sonja

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