Gesundheit gefährliche Arzneien?

wer sich ausgewogen und maßvoll ernährt, von allem ein bisschen,
hat die stoffe, die der körper braucht.

zusätzlich vitaminpillen etc werden dann ohnehin ungenutzt
ausgeschieden.
oder richten sogar schaden an, wie mart schon sehr richtig schreibt.

karin2

das mag für Deinen Körper stimmig sein, niemals für alle Menschen!

Nicht jeder Körper verstoffwechselt die Nahrung so dass alle Stoffe
genügend aufgenommen werden!
Das kann eine Laune der Natur, des jeweiligen Körper`s sein.

Sonja

[b]Nur eine gesunde Ernährung, Sport und 1000 andere Dinge haben weder bisher, noch helfen sie künftig, sie unterstützen, können aber die Ursache nicht beseitigen.

Was soll der unqualifizierte Einwand von Olga 64, dass wir Deutschen zu viel zum Arzt gehen?

Bitte erst überlegen und dann schreiben!!!


Und bitte Olga64 nimm dir nicht das Recht heraus zu beurteilen, ob diese Arztbesuche notwendig sind.

ein_laecheln_fuer_dich


1.) bitte überlegen Sie doch zuerst und schreiben Sie dann - danke!
2.) mein "unqualifizierter" Einwand beruht auf der Statistik, derzufolge deutsche Menschen 18x jährlich Ärzte konsultieren und andere europäische Völker bedeutend weniger.
Sagen Sie mir doch bitte, ob es wirklich so ist, dass deutsche Menschen kränker sind als andere Europäer?
3.) Ich beurteile sicherlich nicht, ob diese Arztbesuche berechtigt sind oder nicht - umgekehrt: können Sie beurteilen, ob es so ist?
Auch Ihr persönliches Problem - das ich bedaure - wird die Statistik nicht ad absurdum führen - das haben Statistiken mal so an sich.
Ansonsten empfehle ich Ihnen, sich nicht stets so aufzuregen - dies ist auch nicht sehr gut für die Gesundheit. Gute Besserung - Olga

.. zunächst besten Dank für die guten Wünsche.
Was wollen Sie denn mit Ihrer Diskussion erreichen?
Nur Statistik und Spekulationen.
Nur „kluge“ Ratschläge sind nicht gut. Ich glaube, dass hier Erfahrungen, eigenen Erlebnisse oft weiterhelfen.
Zum Glück gibt es oft eine große Auswahl an Medikamenten, so dass nicht immer alle Nebenwirkungen gleichzeitig auftreten und auch nicht bei jedem. Es ist jedem seine persönliche Einstellung, ob er seinem Arzt vertraut oder nicht.
Wenn es ums Auto, um den Urlaub oder andere geldintensive Dinge geht, da vergleichen und machen wir, doch wenn es um die eigenen Gesundheit geht, ist es einigen schon zu viel, sich eine zweite oder dritte Meinung einzuholen. Wir können doch froh sein, dass wir das dürfen und können.
Mit Ihrer Diskussion sind Sie auf dem besten Wege dazu, dies alles abzuschaffen.
Warum?
..ein….

das hast du sehr schön beschrieben wie es manchen Leuten geht, Ich kann dieses 5 am Tag schon 11 Jahre nicht mehr hören. Hab mich mein leben lang "gesund" ernährt, als Kind , weil wir zuwenig Geld für Fleisch hatten, dafür aber einen großen Gemüsegarten, später, wegen der Figur und auch weil ichs so gewohnt war, zeitweise direkt vegetarisch und trotzdem bin ich an Darmkrebs erkrankt und seit der OP vor 11 Jahren ernähre ich mich überwiegend von sogenannten ungesunden Lebensmittel wie weisses Mehl, Fleisch, die ersten Jahre gar kein Salat, wenig Gemüse, weil ich erst mühsam rausfinden mußte was ich überhaupt vertrage. Jetzt nach all den Jahren vertrage ich zumindest wieder Salat und die meisten Gemüse. Ich hätte das nie für möglich gehalten. Darum bitte nicht immer pauschal alles nachplappern was die Ernährungsexperten vorsagen, die ändern ja auch immer wieder mal die Meinung bzw kriegen neue Erkenntnisse. Jeder von uns ist ein Unikat und so auch individuelle Bedürfnisse. Die Empfehlungen können nur Richtlinien sein, aber nie allgemeine Regelungen.Ich vertrage z.B. Kräuter oder Wildkräuter von der Wiese meines Nachbarn (ungespritzt)problemlos.
LG Waltraud