Gesundheit Hat noch jemand Goldzähne?

nee, ist erst 1 jahr her.
bin schon am kramen, ob da nicht noch goldschätze zu entern sind.

b.

Ich hatte mehrere Goldplomben (ist zwar ein irreführendes Wort. Denn "Plomb" heisst eigentlich Blei). Die ersten überliess ich meinem Zahnarzt, der sie vor meinen Augen in ein Plastiksäcklein steckte und sagte, er schicke sie an ein Hilfswerk. Irgendwie zweifelte ich am Wahrheitsgehalt. Deshalb sagte ich ihm beim letzten: "Den verarbeite ich zu einer Halskette" und nahm ihn heim. Dort lag er dann ein paar Jahre lang in einer Blechbüchse - bis - aber das habe ich ja weiter oben schon berichtet.

es ist aber auch eine geldfrage und nicht jeder kann sich keramikverblendete kronen leisten

f.o.

Ihre Krankenversicherung wird sicherlich den Zuschuss streichen, wenn Sie den Wechsel der Kronen nur aus Gründen der Eitelkeit machen. Andererseits können Sie vielleicht den Wechsel selbst finanzieren,wenn Sie das Gold der alten Zähne gut verkaufen.
Aber warum dann nicht gleich in Richtung Implantate gehen? Olga

ganz ehrlich... ich habe schiss davor

das sind dann wieder schmerzen ohne ende, sitzungen beim za ohne ende... mir hat das bei den letzten kronen schon gereicht... fast ein jahr hat das alles gedauert, bis es endlich vollbracht war mit all den wurzelbehandlungen, röntgenbildern, messungen und abdrücken und anpassungen vorher...

mein zahnfleisch helit leider nicht so gut, das dauert ewig bei mir

die goldkronen sieht man ja nicht, sitzen ja weit hinten und soweit reiße ich meinen mund beim sprechen und lachen nicht

f.o.

Also,es ist wohl so,der "Unterbau" z.B. Bei einer Brücke kann heutzutage aus einer Goldlegierung (reines Gold ist recht weich,man kann daraus Blattgold hämmern) bestehen,und dieser Unterbau wird mit Keramik oder geeigneten Materialien (es gibt wohl schon Plastik) "verblendet".
Ich glaube,auch moderne wohlhabende Russen tragen das Gold nicht mehr so sichtbar im Gesicht wie einst.
Butterkeks