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Gesundheit Hautjucken bei Minusgraden

trux
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Re: Hautjucken bei Minusgraden
geschrieben von trux
Ausschüttung von Histamin (Hormon) als Immunreaktion gegen Nahrungsmittel und Entzündungen schließe ich aus.
Kryoglobulinämie wird es nicht sein, denn Gefäßentzündungen habe ich nicht bemerkt.

Eine der hier gewonnenen Erkenntnisse ist, dass es Allergie gegen Kälte nicht gibt, da durch Kälte keine Antikörper gebildet werden. Nur bei Kontakt mit Allergen entstehen Allergien.

Mit der Kälteurtikaria kann es zu tun haben. Ich kann physikalische Urtikariaformen dadurch feststellen, dass sich beim Reiben und Kratzen kleine Quallen bilden (Urticaria Factitia), dies allerdings nicht an den Beinen.

Olga und mart1 haben mir einen Weg hin zu den Ursachen gewiesen und anno10 weckt Wünsche für die Hochgebirgsklinik Davos, ich danke Euch dafür.

Monikas Beitrag mit den praktischen Hinweisen muss ich wohl umsetzen, muss schweren Herzens Abschied von den schönen, sehr warmen Schaumbädern nehmen. So viel Angenehmes soll nicht gut für mich sein. Ein Bad nur mit Duschöl vom Teebaumöl und hinterher einreiben mit Bepanthol ist alles bestimmt sehr unangenehm. Ist im April jedenfalls alles vorbei, Monika?

Nach Olga soll ich sogar mein Leben grundlegend ändern (scherzhaft?). Das will ich nicht mehr, liebe Olga, lass mich man so wie ich bin, hat lange genug gedauert. Leider nimmt Olga mir die Träume von der Südsee. An kühle Nächte in kleinen Hotelzimmern hatte ich überhaupt nicht gedacht.

Trux

Mitglied_81b4260
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Re: Hautjucken bei Minusgraden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf trux vom 10.03.2011, 11:53:45
Es geht nur um eine Richtigstellung:

Der Kältereiz setzt die Freisetzung von Histamin aus, und zwar an der Stelle, wo die Kälte auf die Haut einwirkt.

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