Forum Gesundheit und Fitness Gesundheit Johanniskrautoel selbst gemacht

Gesundheit Johanniskrautoel selbst gemacht

Allegra
Allegra
Mitglied

Re: off topic
geschrieben von Allegra
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.07.2013, 19:44:37
Nun, wenn es Dir gut tut, egal bei welcher Wirkung, dann hab viel Spaß damit.

Das wäre dann mein "Senf".

Meli
geschrieben von meli


Wenn mir WAS gut tut?

Das war ein sachlicher Beitrag - zurück zum eigentlichen Thema!

Freue mich aber, zu Deiner Erheiterung beigetragen zu haben!

Allegra
Elisabet
Elisabet
Mitglied

Re: off topic
geschrieben von Elisabet
als Antwort auf Allegra vom 20.07.2013, 22:40:53
Jezt versteh ich die Meli so,dass sie sich mit Senf eincremt,oder hab ich da was verkehrt verstanden ???
Felide1
Felide1
Mitglied

Re: off topic
geschrieben von Felide1
So viel zum Johanniskrautöl, richtig eingesetzt/verwendet ist es sogar hilfreich.

http://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Johanniskraut

Felide

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Re: off topic
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Felide1 vom 21.07.2013, 08:32:14
Felide,

das wird hier mehr als lächerlich.

Es soll jeder zu seiner Freude schlucken, schmieren etc. wie er will.
Wer es zum Antörnen braucht, soll es doch in freudiger Erwartung benutzen.

Nur darf man dabei nicht übersehen, dass Menschen und damit die Haut individuell sind und es keine Allgemeingültigkeit für irgendetwas auf diesem Gebiet gibt.

Es mag Menschen geben, denen es nichts getan hat und es gibt viele Menschen, die zu Hautreaktionen bis hin zur Fotoallergie erlebt haben und noch einiges andere.

Pharma - Wiki aus Deinem Link schreibt dazu.

Johanniskraut ist ein pflanzliches Arzneimittel, das vorwiegend zur Behandlung depressiver Verstimmungen verwendet wird. Die Wirkung tritt in der Regel verzögert nach 2-4 Wochen ein. Bei der Behandlung sind insbesondere die Arzneimittel-Wechselwirkungen zu beachten. Johanniskraut kann den Abbau anderer Medikamente erhöhen und so deren Wirksamkeit vermindern.

Wirkungen

antidepressiv, stimmungsfördernd

Interaktion

Immunsuppressiva (z.B. Ciclosporin, Tacrolimus oder Sirolimus), anti-retrovirale HIV-Arzneimittel aus der Gruppe der Non-Nucleosid-Reverse-Transcriptase-Inhibitoren (z.B. Nevirapin) und HIV-Proteasehemmer (z.B. Indinavir), gewisse Zytostatika (z.B. Imatinib, Irinotecan), orale Antikoagulantien vom Cumarintyp

Relative Interaktion:

Digoxin
Hormonale Kontrazeptiva
Methadon
Statine, Midazolam, Steroidhormone

Gefahr eines Serotoninsyndroms: Antidepressiva und andere serotoninerge Substanzen (wie Buspiron, Amitriptylin, Nortriptylin, Citalopram, Escitalopram, Fluoxetin, Paroxetin, Sertralin u.a.)
Unerwünschte Wirkungen

Kopfschmerzen, Schwitzen, Asthenie (Kraftlosigkeit), Schwindel
Gastrointestinale Beschwerden
Hautaffektionen
Photosensibilisierung (selten)

geschrieben von PharmaWiki, Link von Felide1


Es ist ein Auszug aus dem Link. Wer mehr lesen will, kann ihn anklicken.

Es sei bemerkt, dass die Haut unser größtes Organ ist.
Auch darauf geschmierte Öle dringen in die Blutbahn und können dort vieles anrichten.

Ansonsten gibt es für mich hier nichts mehr zu sagen.

Meli

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