Gesundheit keine impfung und bisher trotzdem keine corona-infektion ?
Zwischenzeitlich wurden 6682 Anträge wg. Corona-Impfschäden gestellt.
285 wurden bereits genehmigt; 2075 abgelehnt und der Rest ist noch in Bearbeitung. Vermutlich werden weitere Anträge hinzukommen.
Herr Lauterbach appelliert an die Industrie, die die Impfstoffe herstellten (Biontech und Moderna), damit diese sich an evtl. Entschädigungsleistungen finanziell beteiligt auch unterBerücksichtigung der hohen Gewinne, die diese Firmen mit den Impfstoffen machten.
Olga
Zwischenzeitlich wurden 6682 Anträge wg. Corona-Impfschäden gestellt.
285 wurden bereits genehmigt; 2075 abgelehnt und der Rest ist noch in Bearbeitung. Vermutlich werden weitere Anträge hinzukommen.
Herr Lauterbach appelliert an die Industrie, die die Impfstoffe herstellten (Biontech und Moderna), damit diese sich an evtl. Entschädigungsleistungen finanziell beteiligt auch unterBerücksichtigung der hohen Gewinne, die diese Firmen mit den Impfstoffen machten.
Olga
Ja, sinnvoll, wenn auch wenig tröstlich für jene, die von der Impfung dauerhafte gesundheitliche Schäden davongetragen haben.
Ich bin zutiefst dankbar für die Möglichkeit mir per Impfung Schutz vor einem schweren Verlauf geholt haben zu können. Über Impfschäden habe ich nie ernsthaft nachgedacht. Und ich bin heilfroh, dass ich dies auch heute nicht tun muss.
Doch wüsste ich nicht, wie meine Reaktion im gegenteiligen Fall aussehen könnte.
Und welche Möglichkeiten mir offenstünden.
Geld erleichtert die Folgen, mehr aber nicht.
Geld erleichtert die Folgen, mehr aber nicht.Auch bei diesen Impfungen wurde ich von meiner behandelnden Ärztin über mögliche Schäden und Beeinträchtungen vor Verabreichung aufgeklärt und es war mir auch klar, dass dies so sein könnte wie bei allen Medikamenten, Impfungen, Operationen usw.
Aber wie vermutlich Millionen erschien es mir trotzdem sinnvoller, mich diesem Risiko auszusetzen, auch weil zu diesem frühen Zeitpunkt noch niemand absehen konnte, wie gefährlich und todbringend die verschiedenen Virus-Mutationen und -Varianten bei Covid sein könnten.
Der deutsche Staat hat - wie auch andere europäische Staaten - zugesichert, für später feststellbare Impfschäden (die verschiedene Kriterien durchlaufen müssen) aufzukommen. Hätten die Staaten es nicht gemacht, wäre vermutlich die Forschung an dem Impfstoff eingestellt worden.
Wird nun ein Impfschaden anerkannt, bekommt jemand eine Versorgungsrente, die m.W. bis ca 900 Euro monatlich hoch sein kann.
ABer es gibt schon Menschen, die mehr wollen und zwar im Rahmen von Schadensersatzleistungen. Vermutlich orientieren sie sich hier an Summen, die in den USA in solchen Fällen üblich sind. Dafür braucht es aber Anwälte, die auf diesem Gebiet erfahren sind und die kosten viel Geld. Die Suche nach möglichen Anwälten konzentriert sich jetzt mW. auf solche, die nur im Erfolgsfalle eine Rechnung ausstellen, d.h., der PatientIn nicht in Vorlage treten muss, die sicherlich eine grosse finanzielle Belastung wäre.
Und ob Rechtsschutzversicherungen herangezogen werden können, ist auch unklar, wenn es sich zB. um ein unbekanntes, medizinisches Virus-Phänomen handelt. Olga
Hohe Gewinne?
Lauterbach spricht von exorbitanten Gewinne.
Und dennoch tut sich da so gut wie gar nichts.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-hilfe-impfschaeden-long-covid-lauterbach-100.html
Hohe Gewinne?
Jetzt übersehen Sie hier aber einige wichtige Dinge:
Lauterbach spricht von exorbitanten Gewinne.
Und dennoch tut sich da so gut wie gar nichts.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-hilfe-impfschaeden-long-covid-lauterbach-100.html
1. Die Gewinne werden in hohem Masse besteuert - insbesondere die Stadt Mainz (wo Biontech seinen Sitz hat) jubelt seit Jahren über diese Mehreinnahmen.
Die bisher ermittelten Gewinnen dürften aus dem Jahr 2021 resultieren; die Bilanzen für 2022 dürften Anfang 2023 noch nicht vorliegen.
Und das betrifft nur Biontech - Moderna ist ein US-amerikanisches Unternehmen.
2.) Wenn die Staaten aus Regressforderungen evtl. Impfgeschädigter vonvornherein die Unternehmen herausgenommen haben, weshalb sollten diese dann hier von sich aus aktiv werden?
Das ist jetzt eine juristisch zu lösende Angelegenheit und dafür braucht es Kläger und Anwälte und bei den Klageführern (also Betroffenen) gerichtsfeste Beweise über ihr Leiden und ihren Beeinträchtigungen.
Und das dürfte nach meiner Schätzung Jahre dauern, weil hier auch Gutachter mit viel Expertise eingeschaltet werden und es umgekehrt natürlich auch solche geben dürfte, die denken hier auf eine Goldader gestossen zu sein.
Sie sollten also in diesem Stadium vorsichtig sein mit "tut sich so gut wie gar nichts"- es sei denn, Sie möchten mit dieser Sache freudig erregt eine neue Empörungswelle in Gang setzen. Olga