Gesundheit Kostensenkung bei Barmer-Krankenkasse - Empfehlung zum besseren Einschlafen
Schlafstörungen sind weit verbreitet und kosten die Krankenkassen beträchtliche Summen.
Die Barmer Krankenkasse hat nun eine wahrhaft geniale Idee: Sie empfiehlt ihren Mitgliedern aktiv zu werden und statt Pillen zu schlucken oder Schäfchen zu zählen
Für eventuelle Hilfsmittel will sie aber keine Kosten übernehmen oder Zuschüssen zahlen.Zitat Barmer KK:
"Wenn du mal wieder nicht schlafen kannst, dann leg einfach mal selbst Hand an oder hol dir ein Spielzeug dazu, dann kommt der Schlaf ganz von alleine."
Aber lest selbst nach:
"für pulsierende Nächte".
Margit
da passt ja dazu, das gerade im Privat-TV wieder "Eis am Stiel" läuft.
Das Sommerloch, das Sommerloch ...
da passt ja dazu, das gerade im Privat-TV wieder "Eis am Stiel" läuft.lieber mephistopheles, Du meinst das jetzt aber nicht wegen des "Hand anlegens" oder ?? :-)
Das Sommerloch, das Sommerloch ...
Honi soit qui mal y pense ....
ich habe hier noch das passende 8 Stunden Video zum Schäfchen zählen :-)
Mit wem die Krankenkassen so alles Verträge haben.
Gruß
Benny
Ich hätte eigentlich gedacht, dass bei diesem Thema ein Sturm der Entrüstung los geht. Also entweder hat Margit ihren Text zu verklausuliert abgefasst oder die Zeiten haben sich tatsächlich dramatisch verändert.
Selbstbefriedigung war noch zu unserer Jugendzeit die größte Sünde überhaupt. Die verlogene Moral der katholischen wie evangelischen Kirchen diente zur Disziplinierung der Jugend. Was war besser als Regeln und Gebote, gegen die alle verstoßen haben. So wurde gezielt Schuld erzeugt und die Kirchen brauchte man für die "Vergebung".
Ich erinnere noch, wie entsetzt die "Gemeinde" war als ich 1966 bei einer großen pietistischen Zeltmission dem Prediger öffentlich sagte, dass er der Jugend zu Unrecht Schulgefühle einrede. Ich war 17.
Heute empfiehlt eine Krankenkasse ein "neuartiges" Einschlafmittel anstelle von Schlaftabletten.
Ich bin wirklich amüsiert,
Karl
Wenn dieses Allheilmittel Schule macht, dann können ja die 'Pillendreher' ihren Laden dicht machen.
Ich hätte eigentlich gedacht, dass bei diesem Thema ein Sturm der Entrüstung los geht. Also entweder hat Margit ihren Text zu verklausuliert abgefasst oder die Zeiten haben sich tatsächlich dramatisch verändert.Hallo Karl.
Karl
Die Gesellschaft ist wesentlich offener geworden, was auch gut ist, wer hätte sich vorstellen können daß früher in den normalen TV Zeiten Werbung für Dildos gemacht würde.
Phil.
Warum glaubst du das, lieber Karl?Ich hätte eigentlich gedacht, dass bei diesem Thema ein Sturm der Entrüstung los geht. Also entweder hat Margit ihren Text zu verklausuliert abgefasst oder die Zeiten haben sich tatsächlich dramatisch verändert.
von Karl
Meinst du, die jetzige ältere Generation sei in den 60gern stehen geblieben?
Ich persönlich habe an diesen Schwachsinn sowieso nie geglaubt, vermutlich, weil es in meinem Umfeld auch niemanden gab, der mir so etwas einreden wollte.
Aber wenigstens habe ich herzhaft lachen können.
Pippa
tja, Karl, hätte ich das Thema eingestellt, dann wär aber was losgewesen ...
ich hab nur einmal im Nebensatz erwähnt, dass es sogar kleine Kirchengemeinden gibt, in denen in kleinen Kreis Verkaufs-und Beratungsverantaltungen zuum Thema Sexspielzeug gäbe, na da war aber was los... was Warim war den eiferern dabe völlig egal, es wurd schlicht und einfach behauptet, ich lüge. Wäre ja auch zu ausserirdisch, wenn Frauen auf dem Lande sich für Mother's little Helper interessieren. Schmusddelig, bä.
Das eine Krankenkasse das Thema jetzt so offen angeht - wunderbar, das holt die branche doch vielleicht endlich einmal ein wenig aus der Schmuddelecke, in die es nicht gehört.
Glaubt man den Meldungen, dann haben mindestens 3/4 aller Frauen in D ein Sexspielzeg. aber es ist damit wohl wie mit der BILD. Keiner liest sie angeblich - aber fast ale wissen, was drin steht :-)