Gesundheit Neuartige Atemtrainer
Neuartige Atemtrainer werfen ein anderes Licht auf das Problem der unnatürlichen Kurzatmigkeit .
Geräte wie z. B. Powerbreathe, Powerlung, Expand-a-lung, Ypsi, Ultrabreathe, etc etc mit großem Verkaufserfolg haben in wissenschaftlichen Studien die für die klassische Medizin unerwartete positive Wirkung einer Drosselung des Atemstromes bei der Einatmung unter Beweis gestellt. Vertrautheit mit dem Prinzip kann sich nur lohnen. Die Lungenfunktion wird mindestens theoretisch lebensverlängernd verbessert, weil die Vitalkapazität steigt. Zwar weiß man im Hinterkopf von dem Zusammenhang zwischen einer „schwachen Brust“ und reduzierter Drosselung, nämlich bei Mundatmung in der Kindheit, man hat aber dabei gar keinen wissenschaftlichen Beweis einer Verursachung. Experimente an Gesunden wären hier offensichtlich unethisch.
Von daher könnte die Bekämpfung von Kurzatmigkeit viel unproblematischer durch eine Ordnungstherapie ohne Pharma erfolgen.
Bei diesen Atemtrainern wird gegen Widerstand durch eine einstellbare Engstelle eingeatmet, so dass in für viele von uns erstaunlicher Weise die Lungenfunktion verbessert wird. Zwar betonen publikumswirksam die Hersteller der Geräte eine Stärkung der Atmungsmuskeln wie im Fitness-Studio („inspiratory muscle training"), solche Praktiken führen indes zu einer Entwicklung der so oft gelobten Bauchatmung, die man sonst auf ganz andere Weise in der üblichen Atemtherapie erlernt.
Experimente mit einem solchen Gerät zeigen schnell die positive Wirkung auf die Einatmung. Das Prinzip lässt sich aber wenigstens billiger und wahrscheinlich auch vorteilhafter dadurch erleben, wenn die Engstelle durch den Ringspalt zwischen Zeigefinger und gebildet wird. Da hat man den Vorteil einer gewollten Änderung der Engstelle (Stenose) noch während jeder Einatmung, was bei den Geräten nicht gelingt. Der Verlust an Eleganz wird m. E. gut kompensiert.
Die praktische Anleitung für das marktführende Gerät empfiehlt Trainingseinheiten von 15 Minuten zweimal täglich. RF.
Geräte wie z. B. Powerbreathe, Powerlung, Expand-a-lung, Ypsi, Ultrabreathe, etc etc mit großem Verkaufserfolg haben in wissenschaftlichen Studien die für die klassische Medizin unerwartete positive Wirkung einer Drosselung des Atemstromes bei der Einatmung unter Beweis gestellt. Vertrautheit mit dem Prinzip kann sich nur lohnen. Die Lungenfunktion wird mindestens theoretisch lebensverlängernd verbessert, weil die Vitalkapazität steigt. Zwar weiß man im Hinterkopf von dem Zusammenhang zwischen einer „schwachen Brust“ und reduzierter Drosselung, nämlich bei Mundatmung in der Kindheit, man hat aber dabei gar keinen wissenschaftlichen Beweis einer Verursachung. Experimente an Gesunden wären hier offensichtlich unethisch.
Von daher könnte die Bekämpfung von Kurzatmigkeit viel unproblematischer durch eine Ordnungstherapie ohne Pharma erfolgen.
Bei diesen Atemtrainern wird gegen Widerstand durch eine einstellbare Engstelle eingeatmet, so dass in für viele von uns erstaunlicher Weise die Lungenfunktion verbessert wird. Zwar betonen publikumswirksam die Hersteller der Geräte eine Stärkung der Atmungsmuskeln wie im Fitness-Studio („inspiratory muscle training"), solche Praktiken führen indes zu einer Entwicklung der so oft gelobten Bauchatmung, die man sonst auf ganz andere Weise in der üblichen Atemtherapie erlernt.
Experimente mit einem solchen Gerät zeigen schnell die positive Wirkung auf die Einatmung. Das Prinzip lässt sich aber wenigstens billiger und wahrscheinlich auch vorteilhafter dadurch erleben, wenn die Engstelle durch den Ringspalt zwischen Zeigefinger und gebildet wird. Da hat man den Vorteil einer gewollten Änderung der Engstelle (Stenose) noch während jeder Einatmung, was bei den Geräten nicht gelingt. Der Verlust an Eleganz wird m. E. gut kompensiert.
Die praktische Anleitung für das marktführende Gerät empfiehlt Trainingseinheiten von 15 Minuten zweimal täglich. RF.