Gesundheit Prostata-Behandlung

Dieter
Dieter
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Re: Prostata-Behandlung
geschrieben von Dieter
als Antwort auf olga64 vom 09.07.2013, 16:24:28
Als ich vor einiger Zeit mich für den ST entschieden hab glaubte ich Menschen zu treffen die durch das Alter reifer und überlegter handeln. Was sich aber hier abspielt hat mit erfahrunswerte nichts mehr gemeinsam.Warum mischen Frauen mit,wenn dann hilfreich und keine zickenhaften Kommentare!! Ich bin maßlos enttäuscht über Hilfesuchende die hier lächerlich gemacht werden. Ich kann jetzt auch verstehen das einige nur hier Mitschreiben um überhaupt etwas sagen zu können! Sie haben in Ihrem Bekanntenkreis vielleicht nichts zu melden. MfG
wolframmm
wolframmm
Mitglied

Re: Prostata-Behandlung
geschrieben von wolframmm
als Antwort auf Dieter vom 12.09.2013, 20:25:24
ich bin neu in der runde
interessant,interessant....
anno10
anno10
Mitglied

Re: Prostata-Behandlung
geschrieben von anno10
als Antwort auf olga64 vom 03.07.2013, 17:11:01
Eine neue Therapie- Interventionelle Verfahren

Wo wird sie angeboten? Uni-Bonn

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qilin
qilin
Mitglied

Re: Prostata-Behandlung
geschrieben von qilin
Etwa 70% [!] der über 50jährigen Männer haben einen Prostata-Tumor; allerdings wird der nur in sehr wenigen Fällen tatsächlich gefährlich. Die Unterscheidung ist schwierig und mit dem dzt. angebotenen PSA-Test scheint's nicht möglich - dieser ortet 'gnadenlos' jeden Tumor. Zur Unterscheidung ist dann eine Biopsie nötig, die mit Komplikationen verbunden sein kann - ich hatte jetzt mal eine Statistik in der Hand die aussagte, dass das Risiko durch die vielen Biopsien höher sei als das, durch Weglassen des PSA-Tests an Prostatakarzinom zu sterben (das liege bei 0,1%).
Wie ich ZEIT-Wissen entnehme, ist ein neues Testverfahren entwickelt worden, das durch eine Gen-Untersuchung gutartige von bösartigen Tumoren unterscheiden helfen soll...

() qilin
papageno
papageno
Mitglied

Re: Prostata-Behandlung
geschrieben von papageno
zum Thema Prostata möchte ich auch etwas sagen. ich habe schon seit langem Prostatakrebs im fortgeschrittenem Stadium. eine OP wurde
abgelehnt,wegen zu großem Risiko(mehrere OP) jetzt bekomme ich alle 6 Monate eine Östrogenspritze,um das männliche Testosteron
abzubauen,mit großem Erfolg,Der PSA-Wert ist stark gesunken und die Prostata hat wieder Normalgröße.....allerdings weiß ich jetzt was
Frauen in Wechseljahren mitmachen das ist auch nicht angenehm (lächle) papageno
JuergenS
JuergenS
Mitglied

Re: Prostata-Behandlung
geschrieben von JuergenS
In dieser versachlichten Atmosphäre kann ich ja auch mal bekanntgeben, dass vor über zwei Jahren durch eine "Brachytherapie" meine P. nach anderen Voruntersuchungen, auch PSA und Biopsie, behandelt wurde.
Inzwischen genügt es, täglich Yoghurt wegen der vorübergehenden Verdauungsproblematik, zu nehmen, so zwischendurch, auch auf viel Trinken zu achten und Bewegung.
Jeder Fall ist ein Fall, nicht lustig, und jeder hat seine Geschichte, meine scheint mir erträglich zu sein.

Allen wünsche ich einen guten Verlauf.

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hera
hera
Mitglied

Re: Prostata-Behandlung
geschrieben von hera
als Antwort auf qilin vom 19.10.2013, 11:22:25
Zur Unterscheidung ist dann eine Biopsie nötig, die mit Komplikationen verbunden sein kann - ich hatte jetzt mal eine Statistik in der Hand die aussagte, dass das Risiko durch die vielen Biopsien höher sei als das, durch Weglassen des PSA-Tests an Prostatakarzinom zu sterben (das liege bei 0,1%).
() qilin

....da die Biopsie über den Darm erfolgt, kann es zu Komplikationen kommen, wenn nicht vorher und nach der Untersuchung Antibiotika verabreicht wird. So geschehen bei meinem Partner, der keinerlei Medikamente bekam und zum Glück habe ich ihn noch rechtzeitig morgens in der Frühe aufgefunden. Blutvergiftung mit einer Woche KHS war die Folge. Die Prostatavergrößerung hat sich inzwischen verkleinert und regelmäßige Kontrolluntersuchen sind weiterhin angesagt.
LG Hera
hera
hera
Mitglied

Re: Prostata-Behandlung
geschrieben von hera
als Antwort auf hera vom 18.11.2013, 12:27:31
soll heißen: Kontrolluntersuchungen

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