Gesundheit Rauchfrei werden?

Schon im Vorfeld möchte ich Euch bitten, hier keinen Stunk anzufechten, denn das, was ich hier schreibe, hat mein Sohn tatsächlich erlebt und volle Bestätigung durch unseren Hausfreund gefunden.
Beide sind seit 11/2 bzw. 8 Wochen von der übermäßigen Sucht Nikotin inhalieren oder besser, sich an einem Glimmstängel festhalten zu müssen,  befreit. 
Beide haben jeweils an einem Tag an einer über 5 ?Stunden andauernden Sitzung in der Uni Köln teilgenommen und über Hypnose und Akupunktur sofort geschafft, rauchfrei zu werden. 
Wen es interessiert, der sollte sich anhand einer Suchmaschine kundig machen...Kostenpunkt der Sitzung € 185

Heide

Liebe Heide - am 8.10. 2019 hat Edita abends gegen 17:45 ihre letzte Zigarette geraucht, zugegeben nicht  freiwillig, mich hat was überkommen, wenn ich das hier erzählen wollte, würde es mir kein Mensch glauben, aber ich habe es überlebt, habe keinen Arzt konsultiert, wer weiß was die mit mir angestellt hätten, aber ..... ab 12.10. ging es mir besser und seit 19.10. geht es mir ausgesprochen gut, so 1 oder höchstens 2 mal am Tag denke ich dran, aber ich bleibe hart, die  eingesparte Kohle ist im Moment noch verführerischer .......... und ich bin stolz auf mich, es so ganz ad hoc und ganz ohne Hilfe geschafft zu haben!

Edita

ich gratuliree Euch - und jedem, der das schafft. Ich selbst habe vor vielen Jahren mal als junges Mädchen geraucht, es schmeckte nicht und ich kam nie wieder in Versuchung - mein Bruder war ein schlimmer Raucher, auch noch nach 2 Herzinfarkten, so gerne wollt er aufhören und nie schaffte er es. Keine Akupunktur, kein Wille, nichts half - drum - Respekt

Liebe Heide - am 8.10. 2019 hat Edita abends gegen 17:45 ihre letzte Zigarette geraucht, .......... und ich bin stolz auf mich, es so ganz ad hoc und ganz ohne Hilfe geschafft zu haben!

Edita

Prima Edita, nur weiter so. Und wer es schafft rauchfrei zu werden, der hat unglaublich Gutes für sich selbst und andere getan. 
Ich selbst habe vor vielen Jahren die Raucherei nach einer DopplerSonographie am Hals aufgegeben - die Angst, irgendwann einem Schlaganfall zu erliegen war größer, als meine Sucht auf den Stängel. 
In unserer großen Familie gibt es nur noch zwei Raucher...einer von beiden dampft zur Zeit nur noch - der andere ist zu schwach, er sieht die gesundheitlichen Gefahren niemals nicht.
Dass ich mich nach meiner ewig andauernden Raucherphase körperlich wohler fühlte, kann ich nicht behaupten. Aber vielen Krankheiten - zum Beispiel COPD - konnte ich ein Schnippchen schlagen...ich habe aufgehört...und Du auch Edita,  wie schön.

Heide



 

Ich schließe mich den Damen an 👍. Im März 1997 habe ich nach einer Zahn-OP aufgehört, nachdem ich bis dahin ordentlich gequalmt habe. Immer noch kann ich mich darüber freuen, dass ich diese Abhängigkeit hinter mir gelassen habe.

LG
Roxanna

Ich freue mich von ganzem Herzen für jeden, der es geschafft hat, das Rauchen aufzugeben, wenn er es denn wirklich freiwillig wollte, ohne ärztlichen Zwang und Androhung eines baldigen Endes.
 
Die Legislative hat sich in einer ihrer Sommer-Saure-Gurken-Zeit bemüßigt gefühlt, ein Gesetz zu erlassen, das unzählige Restaurant- und vor allem Kneipenbesitzer in den Ruin getrieben hat.
 
War es nicht früher eine Form der Abendgestaltung, auszugehen, den Abend gemeinsam mit Freunden bei gutem Essen, guten Getränken und angenehmer Unterhaltung zu verbringen?
Was ist uns davon geblieben? GARNICHTS!
 
Waren Raucher nicht schon immer rücksichtsvoll gegenüber Kindern und Nichtrauchern? Ich kenne keine, die es nicht waren.
 
Jetzt braucht der schwachsinnige Raucher zusätzlich ein Verbot, im Auto in Gegenwart von Schwangeren und Kindern zu rauchen. Geht's eigentlich noch???
 
Können wir bitte endlich Frieden schließen zwischen Rauchern und Nichtrauchern?
 
Aussage meines Hausarztes: Die Summe aller Laster bleibt gleich …

VG - Via
 
 
 

Auch wenn ich mich nicht angesprochen fühlen sollte, so bin ich dennoch der Meinung, dass jeder, und sei es auch nur vor dem Hintergrund, dass man den mahnenden Worten des Arztes Folge leistet  und mit der Raucherei aufhört,  sich tatsächlich als Gewinner betrachten kann.
Nur vielen Rauchern gehen sämtliche Warnungen am Hinterteil vorbei - 
Im übrigen habe ich auch nur darauf hingewiesen, dass auch der Kettenraucher - wenn er denn will - rauchfrei werden kann. Uni Köln...aber auch in anderen Städten...als Tipp, wenn’s irgendwann  mit dem Treppenaufstieg nicht mehr gut klappt.

Heide

 

Warum antwortest du auf meinen Beitrag?
Ich habe keinerlei Bezug genommen auf dich.
VG - Via
 

Bei mir, liebe Heide, und du darfst mir auch gerne auf meinen Beitrag antworten 😉, sind es jetzt fast zwei Jahre, dass ich nach 50 Jahren Camel-Genuss nicht mehr rauche. Mir haben zwei ehemalige ST-Mitglieder geholfen, erstmal auf eine Dampfe umzusteigen. Damit konnte ich das Nikotin schrittweise herunterfahren bis auf Null. - Und das war extrem erfolgreich für mich. Heute geniesse ich es, frei zu entscheiden, in welches Hotel, Ferienwohnung, Lokal ich gehe. Früher wollte ich fast nicht mehr verreisen und ging auch nur in die wenigen verbleibenden Lokale, wo es Raucherstübchen gab.

Es gibt zwar inzwischen Warnungen vor der 'Dampfe', für welche Liquids das zutrifft und welche Gesundheitsschäden diesen  verursachen, das habe ich in einem anderen Thread schon  mal eingestellt. Das kann man nachschauen, wenn man will.

Jedenfalls: Vor denen, die nicht mehr rauchen möchten und es schaffen, habe ich grössten Respekt. Tine1948