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Gesundheit Schädigt Mikrowelle die Speisen ?

rolf †
rolf †
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Rührei im Mikrowellengerät
geschrieben von rolf †
als Antwort auf eko vom 05.12.2007, 23:54:55
Die gleiche Technik wende ich bei Rührei an.
Ei mit etwas Mineralwasser verquirlen, würzen, in die Micro und zwischendurch raus, rühren und wieder rein, Zeitpunkt sieht man an der Festigkeit.
Das Mineralwasser, bzw, die darin enthaltene Kohlensäure macht das Rührei schön locker.
--
rolf
hapsch
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Re: Pudding kochen im Mikrowellengerät
geschrieben von hapsch
als Antwort auf walter4 vom 11.12.2007, 02:01:56
@ walter4

Deinen Versuch mit einem "homöopatischen Heilmittel" wollte ich wiederholen. Verwendet habe ich eine zugeschmolzene 1ml-Glas-Originalampulle Coxsackie A9 D8 von Heel. Sie hatte bei mir im Blimtest ein Gut ergeben (also hatte ich eine leichte Infektion mit diesem Virus).

Nach 4 Sekunden in der 800 Watt Mikrowelle war Nein das erneute Testergebnis beim Blimtest (die Heil-Information der Orginalampulle war vermutlich verloren.) Auch der Visitest ergab Nein, d.h. das Wasser (Kochsalzlösung) in der Ampulle war verändert. (Vielleicht waren seine Cluster zerstört.) Ich habe danach versucht, die Ampulle wieder aufzuladen mit einem Kopiergerät, für das ich hier im Forum allerdings keine Werbung machen darf. Der Versuch mißglückte, beide Tests blieben bei Nein.

Nun kann man Wasser in einer geschlossenen Ampulle zwangsläufig nicht durch Zumischen von Gut-Wasser impfen (darüber hatte ich am 5.12. berichtet). Auch ein Kopierversuch, ausgehend von einer zweiten Heel-Originalampulle, blieb ohne Erfolg. Die vermutete Desorientierung der Wassermoleküle ließ sich aber wieder sanieren durch 5 Minuten Eintauchen der bestrahlten Ampulle in ein Glas mit unbestrahltem Gut-Osmosewasser, oder auch durch 5 Minuten langes Einlegen der Ampulle in eine Gefrierbox. In beiden Fällen zeigte die durch Mikrowelle "geschädigte" Ampulle danach im Visitest wieder ein Gut und konnte jetzt im Kopiergerät aufgeladen werden. Sie ergab dann sowohl im Blimtest als auch im Visitest wieder Gut-Signale.

Soweit zur "Heilung" von reinem Wasser, das in der Mikrowelle bestrahlt war. Wie sieht es aber mit Speisen aus ? Es ist mir schon einmal gelungen, ein bestrahltes Stück Brot durch Einfrieren von Nein wieder zu Gut im Visitest zu bringen. Da ergab sich die Frage, ob die "Schädigung" von Speisen in der Mikrowelle vielleicht nur eine reversible Veränderung der Orientierung der Wassermöleküle ist.

Darüber könnte man eine Dotorarbeit schreiben. Wen aber interessiert das ?
hugo
hugo
Mitglied

Re: Pudding kochen im Mikrowellengerät
geschrieben von hugo
als Antwort auf hapsch vom 16.12.2007, 14:30:30
Oho das interessiert mich gewaltig und so hab ich mir mal den
Visitest zu Gemüte geführt:

wenn eine Substanz, die getestet werden soll, nicht greifbar ist, dann reicht es auch dicke aus,, den Namen auf einen Zettel zu schreiben und mit diesem Zettel zu testen-

z.B mittels Schlüpfergummi, auf dessen eines Ende man mit dem linken Fuß drauf tritt und dessen anderes Ende man mit seitlich ausgestrektem Arm in reichlicher Hüfthöhe hält,,

Den Zettel hält man in der anderen Hand auch in reichlicher Hüfthöhe und wenn das Gummiband die haltende Hand nach unten zieht dann ist das Essen (dessen Name auf dem Zettel steht) entweder gut oder sehr gut, oder -falls es schon unangenehm riecht, nicht mehr so sehr gut,, oder so ähnlich,,, ich glaub nun hab ich was durcheinandergebracht,,
also nochmal von vorne und am Besten den Namen dieser Substanz auf spanisch aber mit kyrillischen Buchstaben auf den Zettel schreiben oder so ähnlich,,,*g*

danke hapsch, für Deinen fröhlich, lustigen, humorvollen Beitrag, ich hab Tränen gelacht,,hat nicht jeder solch einen wunderbar trockenen Humor,,

--
hugo

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