Gesundheit Wunderheiler - der geniale Eckart von Hirschhausen

von Hirschhausen -er lebt von den Gebührengeldern und damit einhergehenden Buchhonoraren. Das sei ihm gegönnt. Vielleicht ist es sogar besser, als wenn er über die KK finanziert werden müsste.

ja, ja, der Herr von Hirschhausen!
Er ist eine Windfahne, kann überall mitreden, seine allzukurze
Ausbildungszeit zum Arzt gibt ihm nun Gelegenheit, überall
Bescheid zu wissen - scheinbar.
Clematis

SCHULE, AUSBILDUNG, BERUF
1967 Eckart von Hirschhausen wird in Frankfurt am Main geboren
1985 Abitur
1986-1992 Studium der Medizin an der Freien Universität Berlin, der Universität Heidelberg und am Royal Free Hospital London (University of London) mit einem Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes
1993-1994 Arzt im Praktikum in der Kinderneurologie an der Freien Universität Berlin
1994 Promotion (Magna cum laude)
1994-1995 Zusatzstudiengang Wissenschaftsjournalismus am Institut für Publizistik der Freien Universität BerlinQuelle

Nun weißt Du es genau.
Mane

Eigentlich mag ich ihn - auch wenn ich damit hier ziemlich alleine bin! Ich höre ihn gern und ich lese ihn auch gern. Er erreicht wahrscheinlich auf diese Art mehr Menschen, als wenn er jährlich die Grippespritzen verabreichen würde... (außerdem kann nicht jeder ernste Themen so locker vermitteln.)
Klara

So sehe ich das auch!

"Lachen und Lieben sind die besten Medikamente!"

..ich mag seine Art auch.

Wer natürlich nur konsumieren will und nicht über die eigentlichen Themen und Probleme einmal nachdenkt, der findet seine Art vielleicht nicht so amüsant.

In seiner Show geht es ihm nicht in erster Linie um Heiterkeit, es geht ihm darum, den Menschen so zu sehen, wie er ist, kompliziert, stur, beeinflussbar und doch voller Ängste, wenn es um die Gesundheit geht.

Seine Bücher (auch als Hörbücher) „Die Leber wächst mit ihren Aufgaben“ oder „Glück“ sind zwar sehr amüsant zu lesen oder hören, aber man muss auch bereit sein, den Sinn zu erkennen.

Es wird einem in Wirklichkeit nie so ein Arzt begegnen, der mit coolen Sprüchen eine Diagnose stellt, doch mir ist ein Arzt, der auch einen Spaß versteht und austeilt lieber, als einer, der auf die Uhr schaut und meint…die 6 Minuten sind um.

Oft ist es doch schon so, dass, wenn der Arzt nicht etwas verschreibt, dann ist er nicht gut.

Ein Schnupfen dauert nun einmal 6 Tage, mit und ohne Medikamente.

Es muss auch Zeit für ein paar persönliche Worte sein, da erfährt der Arzt ggf. mehr über den Patienten, als wenn er ihn nur stur als taschenfüllendes Objekt behandelt.

ein_lächeln_

Eigentlich mag ich ihn - auch wenn ich damit hier ziemlich alleine bin! Ich höre ihn gern und ich lese ihn auch gern.

Du bist nicht alleine Ich finde es sehr gut, wie er sich (im Eröffnungsbeitrag) mit Humor für die Schulmedizin stark macht. Die Vernunft hat es noch immer schwer, obwohl die Menschen mit Schamanen niemals so alt geworden sind wie heute.

Karl

Humor müsste man haben!
Ich mag ihn auch. Und dass er sich ein bisschen über die Homöopathie-Scharlatane lustig macht, gerade das gefällt mir. Es gibt genug Quark auf dem Gebiet. Die Gläubigen dürfen gern ohne mich auskommen!

Im Übrigen tut man ihm unrecht, wenn man seine Tätigkeiten auf seine Fernsehauftritte reduzieren will, um ihm ans Bein p . . . zu können.
Er tut so ganz nebenbei eine Menge Gutes.

Eckart von Hirschhausen interessiert sich für die u. a. von Patch Adams propagierte positive Wirkung des Lachens. Gemäß dem Motto „Wer Schmerzen hat, sollte also nicht allein sein und etwas zu lachen haben.“[12] gründete er 2008 seine Stiftung HUMOR HILFT HEILEN, die Clowns in Krankenhäuser und Pflegeheime bringt (bereits in über 40 deutschen Städten[13]), sich für die Weiterbildung von Ärzten, Pflegekräften und Clowns einsetzt und das therapeutische Lachen in Medizin, Arbeitswelt und Öffentlichkeit fördert. Des Weiteren engagiert sich von Hirschhausen für Gesundheit und Glück als Inhalte der Schulbildung und unterstützt den europaweiten Wettbewerb Be Smart Don’t Start zum Nichtrauchen an Schulen. Er gehört darüber hinaus dem Kuratorium der Deutschen Krebshilfe an.[14] Von ihm gefördert werden u.a. als „Lesebotschafter“ die Stiftung Lesen.[15], die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Ärzte ohne Grenzen. Außerdem ist er Mitglied des Kuratoriums der Bundesliga-Stiftung und des wissenschaftlichen Beirats des Netzwerkes „Singende Krankenhäuser“.

Bravo ! So sehe ich das auch !

Ich schliesse mich den drei Beiträgen vor mir voll an !
Er hat die Begabung auf humorvolle Art uns den menschlichen Körper
und seine Funktionen auf humorvolle Art nahe zu bringen !

Ein alleine als Arzt Tätiger , hätte niemals die Zeit , das zu tun.
Und wenn das auch noch aufunterhaltsame Art geschieht ,
gibt es daran nichts zu mäkeln ...

Ich mag ihn , denn er hat mich sehr oft zum Lachen gebracht ,mit
seiner Sicht auf die Dinge .

Das meint Aloha

Ich mag ihn auch. Und dass er sich ein bisschen über die Homöopathie-Scharlatane lustig macht, gerade das gefällt mir. Es gibt genug Quark auf dem Gebiet. Die Gläubigen dürfen gern ohne mich auskommen!

zitiert nach Marina

Ich komm auch ohne Dich aus, liebe Marina.
Eine tolle Art zu sprechen hast Du, bewundernswert!
Ja, von ihm lernt man wirklich, wie man Dinge abwertet,
ohne recht Bescheid zu wissen.

Clematis

Weißt Du denn recht Bescheid?
Ich wundere mich immer darüber, wie Skeptiker abgewertet werden und die Gläubigen meinen, die Wahrheit gepachtet zu haben.

Lies doch mal "für Spaß" den untenstehenden Artikel. Dann kannst du ja nochmal darüber nachdenken, ob du die einzige Expertin bist und alle anderen ahnungslos sind.