Gruppenbeitraege "3.Teil 63 Jahre nach der Flucht"
Du bist diesen steinigen Weg Schritt für Schritt gegangen
und endlich ans Ziel angekommen.
Es war eine Strapaze, eine Reise ins Ungewisse mit etlichen Hindernissen.
Und dann endlich warst du am Ziel deiner Reise und bist überwältigt in einen Gefühlsstrudel geraten.
Du konntest dich aber wieder aus dem Strudel befreien.
Wie schön, dass Franz dir zur Seite stand und dich aufgefangen hat, als du strauchelste.
Da kannst du stolz sein, dass du das Vorhaben geschafft hast.
anjeli
und endlich ans Ziel angekommen.
Es war eine Strapaze, eine Reise ins Ungewisse mit etlichen Hindernissen.
Und dann endlich warst du am Ziel deiner Reise und bist überwältigt in einen Gefühlsstrudel geraten.
Du konntest dich aber wieder aus dem Strudel befreien.
Wie schön, dass Franz dir zur Seite stand und dich aufgefangen hat, als du strauchelste.
Da kannst du stolz sein, dass du das Vorhaben geschafft hast.
anjeli
wie du es schreibst, dieses Erlebnis und Erfahrung zählt zu den "Höhepunkt-Ereignissen" meines Lebens. Und ich spürte deutlich die Nähe meiner Eltern, die mich mit dem größten ideellem "Reichtum" des Lebens, fürs Leben stark gemacht haben.
Danke, liebe Anjeli
Dein Sönnchen
Danke, liebe Anjeli
Dein Sönnchen
ich freue mich für dich, dass du den Anfang deines Weges
gefunden hast.
Du bist ihn rückwärts gegangen, doch er hat dich
vorwärts gebracht.
Es tut gut seine Wurzeln zu finden und du hast einen
wunderbaren Partner, der dich in allem unterstützt.
Sicher kannst du jetzt etwas ruhiger an diese Zeit
zurückdenken, da du nun auch an Stätten warst,
wo deine Wurzeln sind.
Ich wünsche dir und Franzl weiterhin alles Gute,
in lieber Verbundenheit - Gitte
Danke dir sehr für Deine einfühlsamen Zeilen, und ich sehe es auch als "Wunder", dieses Unterfangen wirklich wahr machen zu können, wie ich bereits erwähnte, Franz ist eben ein "Wundermann", lach....er spricht nicht viel, ist mir manchmal zu ruhig....doch seine Unterstützung in allem ist großartig.
Wenn am bedenkt, die Entfernung ist in einem Tag zu schaffen, doch die GRENZEN waren es bisher eben nicht.Wenn meine Eltern von ihrer Heimat erzählten, dachte ich als Kind, daß sie auf einem anderen Stern läge....
und diesen habe ich besucht,
herzlichst Deine Renate
Wenn am bedenkt, die Entfernung ist in einem Tag zu schaffen, doch die GRENZEN waren es bisher eben nicht.Wenn meine Eltern von ihrer Heimat erzählten, dachte ich als Kind, daß sie auf einem anderen Stern läge....
und diesen habe ich besucht,
herzlichst Deine Renate
sind nicht einfach, aber für Dich, mich und auch viele andere Menschen wichtig.
Wie schon erwähnt, es berührt mich sehr tief...
Wenn ich so überlege: Eine Frau, schwanger im 5. Monat, ein Mann und das "Überbleibsel" von einem bis dahin gelebte Leben, verpackt in einem selbstgebauten Leiterwagen..
Was kann ich schreiben. Nur versuchen zu fühlen den unendlichen Schmerz, die beide empfunden haben müssen und die Sorge um Dich, liebe Renate.
Irgendwie, ich weiß nicht, wie ich es formulieren soll: Ein Name tauchte in dem Bericht auf "Zuckmantel". Er kommt mir sehr bekannt vor.
Ich werde überlegen.
Danke noch einmal, liebe Renate!
Ela
Wie schon erwähnt, es berührt mich sehr tief...
Wenn ich so überlege: Eine Frau, schwanger im 5. Monat, ein Mann und das "Überbleibsel" von einem bis dahin gelebte Leben, verpackt in einem selbstgebauten Leiterwagen..
Was kann ich schreiben. Nur versuchen zu fühlen den unendlichen Schmerz, die beide empfunden haben müssen und die Sorge um Dich, liebe Renate.
Irgendwie, ich weiß nicht, wie ich es formulieren soll: Ein Name tauchte in dem Bericht auf "Zuckmantel". Er kommt mir sehr bekannt vor.
Ich werde überlegen.
Danke noch einmal, liebe Renate!
Ela
sich Emotionen zu stellen braucht sehr viel Mut!
Den hast Du liebe Renate.
Aus verschiedenen Gründen und Bedürfnissen besteht des Menschen Leben aus Wanderjahren. Ich spreche auch die gedanklichen Wanderjahre an.
Ob es dann nur bei den Gedanken bleibt, oder aber das diese Gedanken, in die Realität umgesetzt werden, sowie Du es getan hast, bleibt jedem Menschen selbst überlassen.
Es zählt die Priorität
Deine Eltern haben bei Dir u.a. eine sehr starke Heimatwurzel, in Dir verankert.
Wie schon erwähnt, es berührt mich sehr tief...
Wenn ich so überlege: Eine Frau, schwanger im 5. Monat, ein Mann und das "Überbleibsel" von einem bis dahin gelebte Leben, verpackt in einem selbstgebauten Leiterwagen..
Was kann ich schreiben. Nur versuchen zu fühlen den unendlichen Schmerz, die beide empfunden haben müssen und die Sorge um Dich, liebe Renate.
Irgendwie, ich weiß nicht, wie ich es formulieren soll: Ein Name tauchte in dem Bericht auf "Zuckmantel". Er kommt mir sehr bekannt vor.
Ich werde überlegen.
Danke noch einmal, liebe Renate!
Ela
Den hast Du liebe Renate.
Aus verschiedenen Gründen und Bedürfnissen besteht des Menschen Leben aus Wanderjahren. Ich spreche auch die gedanklichen Wanderjahre an.
Ob es dann nur bei den Gedanken bleibt, oder aber das diese Gedanken, in die Realität umgesetzt werden, sowie Du es getan hast, bleibt jedem Menschen selbst überlassen.
Es zählt die Priorität
Deine Eltern haben bei Dir u.a. eine sehr starke Heimatwurzel, in Dir verankert.
Wie schon erwähnt, es berührt mich sehr tief...
Wenn ich so überlege: Eine Frau, schwanger im 5. Monat, ein Mann und das "Überbleibsel" von einem bis dahin gelebte Leben, verpackt in einem selbstgebauten Leiterwagen..
Was kann ich schreiben. Nur versuchen zu fühlen den unendlichen Schmerz, die beide empfunden haben müssen und die Sorge um Dich, liebe Renate.
Irgendwie, ich weiß nicht, wie ich es formulieren soll: Ein Name tauchte in dem Bericht auf "Zuckmantel". Er kommt mir sehr bekannt vor.
Ich werde überlegen.
Danke noch einmal, liebe Renate!
Ela