Gruppenbeitraege Alzheimer Forschung
... Dank für die Nachricht. Es ist schon so: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Hrzliche Grüße
Alfred Wolkenopa
Hrzliche Grüße
Alfred Wolkenopa
Ela,
habe den Bericht über die Forschung im TV gesehen und
ich kann mir nur wünschen, dass es hier Fortschritte
gibt.
Da ich im engsten Familienkreis auch einiges mitbekomme,
kann ich nur hoffen, dass ich davon verschont bleibe.
Erst gestern hat mir eine Angehörige einer Alzheimer-Patientin erzählt,
wieviel Steine pflegenden Angehörigen
in den Weg gelegt werden, da konnte ich nur den Kopf
schütteln.
Chris
habe den Bericht über die Forschung im TV gesehen und
ich kann mir nur wünschen, dass es hier Fortschritte
gibt.
Da ich im engsten Familienkreis auch einiges mitbekomme,
kann ich nur hoffen, dass ich davon verschont bleibe.
Erst gestern hat mir eine Angehörige einer Alzheimer-Patientin erzählt,
wieviel Steine pflegenden Angehörigen
in den Weg gelegt werden, da konnte ich nur den Kopf
schütteln.
Chris

Ela,
geschrieben von meli
danke für diesen Bericht.
Ich bin jetzt lange hängen geblieben und habe alles sehr genau gelesen. Der Bericht ist sehr interessant und gibt Hinweise, auch verbunden mit dem Video, das Hinweise auf Möglichkeiten der Prophylaxe gibt.
Danke Dir!
LG Meli
Ich bin jetzt lange hängen geblieben und habe alles sehr genau gelesen. Der Bericht ist sehr interessant und gibt Hinweise, auch verbunden mit dem Video, das Hinweise auf Möglichkeiten der Prophylaxe gibt.
Danke Dir!
LG Meli
auch ich war fasziniert über den Bericht.
Gut, das ihr Euch zu Wort gemeldet habt. Danke dafür.
Ich denke über die Erkrankung nach und recherchiere auch weltweit , über diese Erkrankung.
Ist irgendwie zu meinem Lebensthema geworden.
Es ist für mich immer wieder ein Phänomen, dass auch noch heutzutage Menschen sich schämen, wenn ein Fall in der Familie aufgetreten ist.
Vor 1,5 Jahren habe ich über dieses Thema eine Selbsthilfegruppe aufgebaut.
Erklärung: Wir leben in einem Stadtteil, man kann schon sagen, Dorf. Alle waren begeistert und haben mich beglückwünscht.
Was ist daraus geworden? Die Menschen kamen nicht vom Dorf sondern von Bad Wildungen.
Ich konnte einigen Angehörigen helfen mit Eingruppierungen usw. Aber vom Dorf her, kam fast keiner. Dieses Thema wird immer noch nicht akzeptiert ...
Schade..
Ela
Gut, das ihr Euch zu Wort gemeldet habt. Danke dafür.
Ich denke über die Erkrankung nach und recherchiere auch weltweit , über diese Erkrankung.
Ist irgendwie zu meinem Lebensthema geworden.
Es ist für mich immer wieder ein Phänomen, dass auch noch heutzutage Menschen sich schämen, wenn ein Fall in der Familie aufgetreten ist.
Vor 1,5 Jahren habe ich über dieses Thema eine Selbsthilfegruppe aufgebaut.
Erklärung: Wir leben in einem Stadtteil, man kann schon sagen, Dorf. Alle waren begeistert und haben mich beglückwünscht.
Was ist daraus geworden? Die Menschen kamen nicht vom Dorf sondern von Bad Wildungen.
Ich konnte einigen Angehörigen helfen mit Eingruppierungen usw. Aber vom Dorf her, kam fast keiner. Dieses Thema wird immer noch nicht akzeptiert ...
Schade..
Ela
Liebe Ela,
ich denke schämen muss sich heute niemand, und Familien,
die betroffen sind, sind sicher auch dankbar für jede
Hilfe und jeden hilfreichen Tipp.
Du hast ja beruflich Erfahrung damit und kannst dein
Wissen weitergeben.
Chris
ich denke schämen muss sich heute niemand, und Familien,
die betroffen sind, sind sicher auch dankbar für jede
Hilfe und jeden hilfreichen Tipp.
Du hast ja beruflich Erfahrung damit und kannst dein
Wissen weitergeben.
Chris
so sehe ich es auch!
Die Erfahrung hat mich eines anderen belehrt.
Ich werde angerufen, weil keiner erfahren soll, so ist es leider.
Erfahrungen habe ich, richtig. Übrigens Chris habe ich vor denke mal 2 Jahren einen Blog aufgemacht über "Validation" - Umgang mit Demenz- , er ist sehr gut angenommen worden.
Danke Dir.
Ela
Übrigens: Klaus ruft gerade, grüß mit Chris..*lach
Ela
Die Erfahrung hat mich eines anderen belehrt.
Ich werde angerufen, weil keiner erfahren soll, so ist es leider.
Erfahrungen habe ich, richtig. Übrigens Chris habe ich vor denke mal 2 Jahren einen Blog aufgemacht über "Validation" - Umgang mit Demenz- , er ist sehr gut angenommen worden.
Danke Dir.
Ela
Übrigens: Klaus ruft gerade, grüß mit Chris..*lach
Ela
Liebe Ela,
ich habe diesen Bericht auch gesehen. Wie Du weißt ist das Thema Demenz ja auch für mich ein zentrales Thema. Vor allem im ländlicheren Bereich, da wo die Anonymität noch nicht so fortgeschritten ist, ist das Schamgefühl doch noch sehr ausgeprägt. Ich begegne immer wieder Situationen in denen Angehörige die Betroffenen wegsperren. Ein Probleme sehe ich darin, dass die Gesamtgesellschaft sich mit der Andersartigkeit nach wie vor schwer tut, im Umgang mit dementen hilflos ist, trotz vielfältiger Information. Übersehen wird denke ich oft, dass Informationen, also Wissen alleine, nicht reicht. Die Bereitschaft sich damit wirklich auseinanderzusetzen wird kaum gefördert. Das denke ich widerum hängt damit zusammen, dass Demenz lang Zeit ausschließlich als etwas Schlimmes angesehen wurde.
Der umgang mit einem Dementen bedeutet auch immer eine Auseinandersetzung mit mir selber und die ist ja bekanntlich nicht immer angenehm.
Es wäre wünschenswert, wenn die Forschung hier wirklich Fortschritte aufweisen könnte. Auf jeden Fall fand ich die Ergebnisse des norwegischen Forscher - Paares sehr spannend.
Mein Leitspruch bleibt nunmal: Gefühle werden nicht dement.
In diesem Sinne
bukamary
ich habe diesen Bericht auch gesehen. Wie Du weißt ist das Thema Demenz ja auch für mich ein zentrales Thema. Vor allem im ländlicheren Bereich, da wo die Anonymität noch nicht so fortgeschritten ist, ist das Schamgefühl doch noch sehr ausgeprägt. Ich begegne immer wieder Situationen in denen Angehörige die Betroffenen wegsperren. Ein Probleme sehe ich darin, dass die Gesamtgesellschaft sich mit der Andersartigkeit nach wie vor schwer tut, im Umgang mit dementen hilflos ist, trotz vielfältiger Information. Übersehen wird denke ich oft, dass Informationen, also Wissen alleine, nicht reicht. Die Bereitschaft sich damit wirklich auseinanderzusetzen wird kaum gefördert. Das denke ich widerum hängt damit zusammen, dass Demenz lang Zeit ausschließlich als etwas Schlimmes angesehen wurde.
Der umgang mit einem Dementen bedeutet auch immer eine Auseinandersetzung mit mir selber und die ist ja bekanntlich nicht immer angenehm.
Es wäre wünschenswert, wenn die Forschung hier wirklich Fortschritte aufweisen könnte. Auf jeden Fall fand ich die Ergebnisse des norwegischen Forscher - Paares sehr spannend.
Mein Leitspruch bleibt nunmal: Gefühle werden nicht dement.
In diesem Sinne
bukamary
Übrigens Chris habe ich vor denke mal 2 Jahren einen Blog aufgemacht über "Validation" - Umgang mit Demenz- , er ist sehr gut angenommen worden.
Danke Dir.
Ela
Wo finde ich deinen Blog? Hier im Seniorentreff?
Grüße an Klaus zurück.
Chris
setze den Link hier auch noch einmal. Habe Dir eine Pin noch zusätzlich gesendet.
ein.Validation
liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Ela
ein.Validation
liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Ela
Liebe Ela,
je mehr ich drüber lese, um so mehr empfinde ich, dass es
wichtig ist, dass die pflegenden Angehörigen Hilfe bekommen.
Nicht nur die Hilfe durch die Sozialstation, sondern auch
die psychologische Hilfe.
Ich denke, hier gibt es noch einiges zu tun.
Chris
je mehr ich drüber lese, um so mehr empfinde ich, dass es
wichtig ist, dass die pflegenden Angehörigen Hilfe bekommen.
Nicht nur die Hilfe durch die Sozialstation, sondern auch
die psychologische Hilfe.
Ich denke, hier gibt es noch einiges zu tun.
Chris