Gruppenbeitraege Das Tagesgeschenk.
die idee ist doch, lebe dein leben
oder was macht glücklich, ich erinnerne hier an die philolophen um 400 vor chr. aktivität, soziales leben, lebe hier und jetzt, positives denken, freunde durch arbeit, usw. siehe auch epikur
lg kurt
oder was macht glücklich, ich erinnerne hier an die philolophen um 400 vor chr. aktivität, soziales leben, lebe hier und jetzt, positives denken, freunde durch arbeit, usw. siehe auch epikur
lg kurt
die mich und sicher manch andere ein wenig zum Nachdenken anregt!
Auch der Kommentar von "henry 70", eröffnet Sichtweiten, die nicht jeder so vor Augen hat.
Jedoch ist die erwünschte Nutzung der "geschenkten" Zeit sehr, sehr häufig an Zwänge und Verpflichtungen gebunden und von Möglichkeiten abhängig oder dadurch begrenzt, sodass unter dem Strich die frei verfügbare Zeit, über die man tatsächlich entscheiden kann, bei jedem einzelnen unterschiedlich groß ausfällt. Und nur dies kann man sinnvoll oder unsinnig nutzen.
Ich denke hierbei auch an die vielen unfreien Menschen, denen durch politische Staatsgefüge, durch Kriege, durch bittere Armut, durch Erkrankung und Gebrechen, durch die Vegetation und durch vieles andere mehr, Zwänge und Einschränkungen auferlegt sind, über freie Zeit nach eigenen Wünschen zu bestimmen und darüber zu verfügen.
Darum sollte jedes dankbar sein, wenn es zum einen überhaupt über freie Zeitkapazitäten verfügen und über diese nach eigenen Wünschen bestimmen kann!
Es ist mühsam, darüber nachzudenken, wie gut es manch anderen geht und sicher – für die Eigenorientierung - sinnvoller darüber nachzudenken, wie vielen es schlechter geht. Nur so lässt sich Neid, Unzufriedenheit und Undankbarkeit minimieren und ein besserer Grad von Zufriedenheit erreichen,
meint dankbar und freundlich grüßend
Ferdinand
Auch der Kommentar von "henry 70", eröffnet Sichtweiten, die nicht jeder so vor Augen hat.
Jedoch ist die erwünschte Nutzung der "geschenkten" Zeit sehr, sehr häufig an Zwänge und Verpflichtungen gebunden und von Möglichkeiten abhängig oder dadurch begrenzt, sodass unter dem Strich die frei verfügbare Zeit, über die man tatsächlich entscheiden kann, bei jedem einzelnen unterschiedlich groß ausfällt. Und nur dies kann man sinnvoll oder unsinnig nutzen.
Ich denke hierbei auch an die vielen unfreien Menschen, denen durch politische Staatsgefüge, durch Kriege, durch bittere Armut, durch Erkrankung und Gebrechen, durch die Vegetation und durch vieles andere mehr, Zwänge und Einschränkungen auferlegt sind, über freie Zeit nach eigenen Wünschen zu bestimmen und darüber zu verfügen.
Darum sollte jedes dankbar sein, wenn es zum einen überhaupt über freie Zeitkapazitäten verfügen und über diese nach eigenen Wünschen bestimmen kann!
Es ist mühsam, darüber nachzudenken, wie gut es manch anderen geht und sicher – für die Eigenorientierung - sinnvoller darüber nachzudenken, wie vielen es schlechter geht. Nur so lässt sich Neid, Unzufriedenheit und Undankbarkeit minimieren und ein besserer Grad von Zufriedenheit erreichen,
meint dankbar und freundlich grüßend
Ferdinand
ich denke nur wir sehen das so, 86.400 Sekunden täglich ausleben zu müssen. Vermutlich aber nur in unserem Kulturkreis, der so viel anderen Unsinn macht, so auch beim Fracking, Fischen usw. Wenn es mir gelingt, 86.400 Sekunden glücklich zu sein, schmerzfrei, selig befreit und dabei ach so gar nichts getan habe, dann habe ich in meinen Augen viel mehr gewonnen als mit blinden Aktionismus. Es hieß nicht umsonst schon früher in der Arbeitswelt: Operative Hektik ersetzt geistige Windstille!
Ferdinand,
ich muss nicht daran denken, dass es anderen ja schlechter geht als mir um die Zeit als wertvoll zu empfinden. Und die Aussage, dass sich NUR SO Neid, Unzufriedenheit und Undankbarkeit minimieren lassen, gefällt mir überhaupt nicht. Auf mich trifft sie jedenfalls nicht zu. Mir tun die Menschen in der Seele Leid, die auf diese "Hilfsmittel" angewiesen sind um zufrieden sein zu können.
Mit freundlichem Gruß
xenia
ich muss nicht daran denken, dass es anderen ja schlechter geht als mir um die Zeit als wertvoll zu empfinden. Und die Aussage, dass sich NUR SO Neid, Unzufriedenheit und Undankbarkeit minimieren lassen, gefällt mir überhaupt nicht. Auf mich trifft sie jedenfalls nicht zu. Mir tun die Menschen in der Seele Leid, die auf diese "Hilfsmittel" angewiesen sind um zufrieden sein zu können.
Mit freundlichem Gruß
xenia