Gruppenbeitraege ""Die Farbe ROT" - Gruppenwettbewerb bis 23.10.2011"

60-45-48-34-12 ginabeate

53 - 60 - 46 - 81 - 57

anna44

12 - 17 - 53 - 57 -81

nina

Es fehlen noch neun Teilnehmerbewertungen.

Schönes Wochenende euch allen.

27 - 46 - 58 - 78 - 80

-uki-

Phantastische Bilder habt ihr eingereicht. Die Auswahlbegrenzung auf nur 5 Bilder ist vermutlich nicht nur mir schwer gefallen. Hier nun das Ergebnis:

Statistik (Bild-Nr. siehe Galerie)

Von 16 Teilnehmern wurden insgesamt 91 Bilder eingereicht. Davon waren 5 Bilder keine Fotos und 4 Bilder wurden zurückgerufen. Zur Auswertung blieben 82 Bilder, 8 Teilnehmer haben an der Auswertung teilgenommen und insgesamt 23 Fotos benannt

1 Foto bekam 5 Stimmen, 5 Fotos bekamen 3 Stimmen, 3 Fotos bekamen 2 Stimmen, 14 -fotos bekamen 1 Stimme


als Nr. 1 wurde von den 8 Auswertern benannt: 40, 77, 24, 60, 53, 12, 81, 27




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Wo war nun der Lerneffekt für uns? Haben wir etwas gelernt dabei und wenn ja, was?
Ich würde mich freuen, wenn ihr in wenigen Worten diese Frage beantwortet.

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Das nächste Thema ist schon in Vorbereitung und kommt, sobald dieses abgeschlossen ist.

Man wird so alt wie eine Kuh,
und lernt immer noch dazu!

Durch die Foto-Wettbewerbe im ST wurde mein Blick geschult,
sogar geschärft, denn viele Dinge sehe ich oft mit *neuen*, anderen Augen!
Gibt es so etwas wie den *fotografischen Blick*?
Ich glaube: JA!
Kann *man* den erlernen, oder - wenn *man* ihn nicht hat -
bleibt *man* blind für manches Sehenswerte???
Das weiß ich nicht!
Möglicherweise gibt es ein natürliches Empfinden für *KUNST*?
Auf jeden Fall bin ich selbst *empfänglicher* geworden
für die "Augenblicke des Lebens"!
Bei der nachträglichen Bearbeitung der fotografisch festgehaltenen "Augenblicke",
lerne ich noch mehr hinzu, ändere auch mal meine Betrachtungsweise,
schiebe hin und her... huch - ich möchte nicht philosophieren!
Danke, dass ich lernen darf!
LG omaria

Oh ja, omaria, man kann den "fotografischen Blick" erlernen. Einmal indem man selbst fotografiert und seine Fotos der Kritik der anderen aussetzt und man lernt durch das intensive Betrachten und Kommentieren der Fotos anderer. Ich habe in den letzten Jahren sehr viel durch andere Fotos und durch die Kritik an meinen Fotos gelernt (was nicht heißen soll, dass ich nun perfekt bin ) Jeder der lernt, seine Kritik an fremden Bildern in Worte zu fassen, Begründungen zu suchen (das muss kein Roman sein), genau hinzuschauen, der lernt auch für seine eigenen Fotos.

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Unabhängig von der Auswertung habe ich mir 9 Fotos als Beispiel herausgezogen und meinen ersten Gedanken beim Anschauen auf das Bild geschrieben.
Bei diesen sechs Bildern habe ich mich auf den ersten Blick mit der Farbe Rot beschäftigt.

Die Farbe Rot







Bei diesen drei Bildern war eher das Motiv, der Gegenstand meiner ersten Gedanken.
Der Käfer

Das Bild bzw. die Kompostion

Das Kind im Wagen


Es wäre schön, wenn ihr euch auch das eine oder andere Bild aussucht und eure Gedanken dazu schreibt. - Oder auch meine obige "Kritik" kritisiert.

Liebe Grüße
Heidi

weiß ich nicht.Ich bin ja eifrig dabei,zu lernen. Ich habe ja bisan nur hin und wieder ein Bildchen gemacht. Wenn's nix geworden ist wurde es gelöscht.
Nun zum eigentlichem Thema: die Fotos fand ich natürlich alle gut.Allerdings ein Foto,welches 3 mal gewäht wurde,fand ich nicht so passend. Das Foto selbst,war ein Traum. Aber das Thema hieß " die Farbe rot " In dem Foto war eindeutig kein rot Alle orange und gelb Töne. Aber kein rot. Steinigt mich bitte nicht,ich wollte ja nur andeuten,daß ich aufgepasst habe.

So nun zu meinem Foto: Wenn ich euch meine kleine Geschichte dazu erzählt habe,vielleicht bekomme ich dann von euch einen winzig kleinen Trostpreis.Also,los geht's : Es war auf meinem morgentlichen Spaziergang mit meiner P.J-Russel Hündin.Morgens nehme ich immer das Rad. Wir sind also auf dem Grenzweg angekommen( in Berlin sagt man nun " Mauerweg " Aufeinmal sehe ich was rotes durch die Büsche leuchten aha, ist rot,sofort anhalten und knipsen. Also ich das Rad zur Seite gestellt,Kamera raus, gebückt,denn es waren ja Pilze die ich fotografieren wollte. Aber meine Lilly sieht wie ich mich bücke,kommt wie ein Düsenjäger auf mich zugestürzt in der irrigen Annahme ich suche ein besonders schönes Stöcken zum Werfen. Sie wuselt also immer um mich rum.Ich versuche sie abzuwehrenn,aber sie fand das alles toll. Es war ein tollles Spiel für sie. Während ich noch versuche zu fotografieren und sie abzuwehren, haben sie Zweige des Baumes auch nach mir gegriffen und wollten mich gar nicht mehr loslassen.Nachdem ich mich nun befreit hatte,( ein paar Haare mußte ich auch opfern ) habe ich festgestellt, das ich mitten in einem Hundhaufen stand. Oh,diese Freude !!!Nun mußte ich mich auch davon noch befreien denn ich hatte ja Schuhe mit großen Schuhrillen an. Mann oh Mann, habe ich geflucht; aber ich hatte meine Fotos.

Was meint ihr? Habe ich einen kleinen Trostpreis verdient oder gehört das zum Thema Erfahrung sammeln?? Ich güße euch Regina