Gruppenbeitraege Diskussion zum Artikel "Wenn aus einer kleinen Mücke ein riesiger Elefant wird."

Wie Ingrid Dir schreibt, so fühle ich es auch für Dich!

Was kann ich für Dich tun, dass dieser grosse Elefant, etwas an seiner Grösse verleren kann?
Ja Du hast mir das schon einmal geschrieben, Du hattest eifach Pech bei Deinen Therapien und beim Psychiater!
Manchmal sucht der Mensch sehr lange nach dem Psychiater und einer für sich geigneten Threapie, dazu kommt noch, wenn der Mensch unten ist, hat er oft keine Kraft ausser Haus
zu gehen, noch weniger sich auf die Suche eines neuen Therapeuten zu machen!

Von Vorteil ist es, wenn wir das während einer gesunden Phase erledigen.
Jedenfalls wünsche ich Dir dass bald wieder eine bessere Zeit für Dich kommt!

Grüsse von Herzen
Sonja

cme11493,214144][/url]

Es hat schon geholfen, geteiltes Leid, ist halbes Leid.
Danke Emy

ich wollte euch nur sagen: Es ist schön, wie ihr miteinander umgeht.

Liebe Grüße und dass sich der Elefant möglichst schnell wieder zur Mücke zurückbildet wünsche ich. Emy, sei ohne Sorge, jeder macht in seinem Leben schon einmal aus einer Mücke einen Elefanten und die Sorge einer Mutter ist und bleibt bis zu ihrem Lebensende ungleich größer als jede andere Sorge.

Liebe Grüße
Gerd

dein selbst illustrierter Elefant ist so lustig, so wohlgelaunt, so voller Leben und voller Phantasie - dass ich keine Bedenken habe. Ich würde beim Elefanten bleiben, bevor die Mücke mir das Blut aus der Ader saugt. Lieben Gruß - Britt

Hab keine Angst vor dem Elefanten,sobald du dich mit deinen Gedanken mit anderen Dingen beschäftigst,schrumpft der Elefant zur Maus zusammen.Gehe nicht zum Psychodoktor sondern such dir ein Ehrenamt in einer Gruppe,wo du deine Energie einbringen kannst.
Wenn du traurig bist,tu etwas liebes,
einem der noch ärmer ist als du
wenn du traurig bist ,schließ dein Herz und deine Türe nicht vor Fremden zu!
das hat mir noch immer geholfen über traurige Zeiten hinweg zu kommen.
Es gibt soviele Möglichkeiten,sich abzulenken !
Ich wünsche dir Geduld mit dir selbst und viele schöne Gedanken!berta

Liebe Emy !
Das ist der Platz wo wir unsere Sorgen mitteilen dürfen.Du hast ein Thema
berührt,das jede Mutter tief in ihren Herzen immer haben wird..
Die Sorge umd die Kinder.
Mein Sohn wurde mit Klompffüßen geboren.Diese Behinderung
konnte durch zwei OP.behoben werden.Heute nach 46 Jahren kommt
es,dass die Füße sich wieder in die geborene Position bilden.
Die Angst wird immer da sein,so lange wir leben.
Emy,wir müssen loslassen,das sagen Alle und doch können wir es nicht.
Ich grüße dich herzlich Tilli

Nur zu gut kenne ich Deine Gefühle, auch was daraus resultieren kann, aber nicht zwangsläufig muss!
Darum hier etwas für Dich!
Eine liebe Umarmung von mir
Sonja




Das sind die asiatischen Elefanten, Farha und Fahim im Zürcher Zoo, sie brauchen mehr Platz, nach einer Spende meinerseits, habe ich diese Fotos gerne angenommen.

Nun Emy, schau sie Dir an wenn Du magst, wenn Du das Verlangen hast schicke ich Dir ein oder auch alle drei Fotos gerne zu!

Mein Gedanke aber ist fogender:

Wir Menschen brauchen Bilder, für so Einiges!

Schau, als ich in der Tagesklinik in Kilchberg mit meiner Depression war,fragte mich der Psychologe, sind sie einverstanden mal einen Dialog mit ihrer Depression zu führen,wann war meine Frage, das bestimmen sie, auch ob sie das wollen bestimmen sie!

Ich fühlte mich bereit, da war einmal ich, was ich meiner Depression mitteilen möchte, dann wieder war ich die Depression, die mir etwas mitteilen wollte!

Dabei merkte ich dass ich all meine Kraft gegen diese doch gemeine Depression aufwendete, so ganz allmählich, nicht sofort wurde mir klar dass ich die Depression akzeptieren und mitnehmen kann, ihr aber weniger von meinen Kräften widmen muss!

Es kam allmählich die Zeit da ich zur Depression sprach, du, du bist wohl anwesend, das akzetiere ich, aber ich lasse dich nicht über meine Gesundheit und mein Leben bestimmen!


Zeit verging, dieser Gedanke aber hat mein Gedächniss aufgenommen, so allmählich wurde die Depression kleiner immer kleiner, denn die Kraft galt meiner Gesundheit!

Emy, ich schreibe für Dich keine Anwendung zur Foto, Du bist stark und klug genug, Dein eigenes Bild, Deine eigenen Worte zu brauchen, sobald die Zeit dazu, für Dich da ist!
Lass Dich umarmen Du Gute
Deine Sonja

Liebe Emy, sag mal hast Du keine Freundin?
Denn oft hilft es schon, für diese gewisse Zeit, wenn Einem so ein Anfall
überkommt, das man dann nicht alleine ist.
Es kann sein,dieser Anfall dauert nur ein paar Minuten, doch es kommt
uns dann wie eine Ewigkeit vor.
Zum Glück ist es bei mir nun ganz weg.
Ich wollte damit nur sagen, Emy, ich verstehe Dich gut,
weiß was es ist, dieses Riesenangsgefühl sitzt im Bauch.
Habe es Jahrelang mitgemacht, darum weiß ich wovon ich rede.

Lieben Gruß, Astrid

für Eure Liebe.
Es ist schön, dass es Euch gibt.
Es stimmt, ich habe keine Freundin.
Die welche ich hatte, sind gestorben.
Ich gehe jetzt in eine Diabetikergruppe,
vielleicht ergibt sich etwas.
Sonja, ich weiss, die Dame in schwarz, besucht mich manchmal.
dann reden wir zusammen. Meistens will sie einfach, dass ich
nicht so viel grüble und tue. Wenn sie da ist kann ich schlafen.
Dann muss ich nicht denken.
Die Angst um die Kinder hat damit zu tun, dass ich sie vor Leid bewahren möchte.
Das weiss ich inzwischen, dass jeder Mensch , seinen Weg gehen muss, auch wenn es Leid bedeutet. Trotzdem überfällt mich die Angst aus heiterem Himmel.
Schon das Wissen, dass es andern auch so geht, tut gut. Sonst, wenn man so allein vor sich hinwurstelt, glaubt man , man sei allein so.
Ich bin froh, dass es wieder vorbei ist.
Danke für all die hilfreichen Worte und PN s auch von Menschen ausserhalb der Gruppe.
Herzlichst grüsst Euch Emy