Gruppenbeitraege "Entlang des Rhein's - auf Spurensuche nach Perlen (Städte) über Diamanten (Landschaften) bis zu...
das musste nicht unbedingt sein, dass du das erwähnst,
da wo der Weg normal ca 30 Min. dauert, wir - wieviel waren es
fast 2 Stunden? gebraucht haben - lach.
Aber wir mussten ja auch durch feindliches Umland - da wo ich
normalerweise nie einen Fuß (Rad) hinsetzen würde!!!
Doch dadurch hast du mal wieder unseren schönen Westerwald von
mehreren Seiten kennengelernt.
Obwohl Bad Ems ja kein Westerwald ist -
aber was is et eigentlich - Taunus???? null Ahnung - Bildungslücke????
Aber da wir ja schlaue User hier haben, kommt bestimmt bald ne
Aufklärung.
Liebe Ulla, ich könnt schon wieder - so ne schöne Woche mit
dir verbringen!
darauf lass uns noch mal anstoßen
vieleicht ja mal wieder - herzlichst - Gitte
da wo der Weg normal ca 30 Min. dauert, wir - wieviel waren es
fast 2 Stunden? gebraucht haben - lach.
Aber wir mussten ja auch durch feindliches Umland - da wo ich
normalerweise nie einen Fuß (Rad) hinsetzen würde!!!
Doch dadurch hast du mal wieder unseren schönen Westerwald von
mehreren Seiten kennengelernt.
Obwohl Bad Ems ja kein Westerwald ist -
aber was is et eigentlich - Taunus???? null Ahnung - Bildungslücke????
Aber da wir ja schlaue User hier haben, kommt bestimmt bald ne
Aufklärung.
Liebe Ulla, ich könnt schon wieder - so ne schöne Woche mit
dir verbringen!
darauf lass uns noch mal anstoßen
vieleicht ja mal wieder - herzlichst - Gitte
und verraten auch das Rezept von dem Nusskuchen mit Eierlikör.
Aber jetzt noch nicht, das Beste kommt erst zum Schluss. (lach)
Wir verraten aber nicht wohin wir das nächste Mal fahren, damit es auch eine Überraschung wird.
Vielen Dank für das Lob, ja das Schreiben und das Lesen war (nie) mein Fach gewesen, denn von Kindesbeinen befasste ich mich (nie) mit Schweinen.
Hatte mal Lust die Zigeunerbaronin zu mimen, denn nach Ungarn möchte ich auch mal.
anjeli
Aber jetzt noch nicht, das Beste kommt erst zum Schluss. (lach)
Wir verraten aber nicht wohin wir das nächste Mal fahren, damit es auch eine Überraschung wird.
Vielen Dank für das Lob, ja das Schreiben und das Lesen war (nie) mein Fach gewesen, denn von Kindesbeinen befasste ich mich (nie) mit Schweinen.
Hatte mal Lust die Zigeunerbaronin zu mimen, denn nach Ungarn möchte ich auch mal.
anjeli
ich habe gar nicht verraten, wielange unsere Irrfahrt war. Waren es wirklich zwei
Stunden für den Katzensprung.
Bitte, liebe Userinnen schreibt nicht, dass Bad Ems die Grenzregion von Taunus und Westerwald ist. Es ist manchmal schwierig alles zu behalten, weil der Pfirsichlikör unsere Sinne umnebelt. Aber dann, aufeinmal ist alles Entfallene wieder da.
Liebe Gitte, lass uns mal überlegen wohin wir fahren. Vielleicht nach Kölle und dann
schreiben wir über Kölle.
Dann sagen bestimmt einige Köll(e)ner - Das haben wir gar nicht gewusst.
anjeli
Stunden für den Katzensprung.
Bitte, liebe Userinnen schreibt nicht, dass Bad Ems die Grenzregion von Taunus und Westerwald ist. Es ist manchmal schwierig alles zu behalten, weil der Pfirsichlikör unsere Sinne umnebelt. Aber dann, aufeinmal ist alles Entfallene wieder da.
Liebe Gitte, lass uns mal überlegen wohin wir fahren. Vielleicht nach Kölle und dann
schreiben wir über Kölle.
Dann sagen bestimmt einige Köll(e)ner - Das haben wir gar nicht gewusst.
anjeli
Besichtigungsmarathon zur BuGa über Vallendar und Rhein und Mosel entlang geschippert
geschrieben von anjeli
[color=navy][
Heute, endlich stand das Ereignis, welches die Menschen in Atem hält, die BuGA in Koblenz auf unserem Stundenplan/Reiseplan.
Da hieß es, früh raus aus den Federn und die Turnschuhe schnüren, den Rucksack packen und ab ins Auto.
Gitte, eine schlaues rheinisches Mädel buchte eine Schifffahrt von Vallendar nach Koblenz. So hatte sie das leidige Parkplatzproblem ausgeschaltet und ich durfte auch mal ein Stück den Rhein entlang
fahren, kam so in den Genuß einer Dampferfahrt.
In Vallendar legten wir ab, es war aber gar nicht der Rhein sondern ein Ableger (Rheinarm) auf dem wir mit einem Uralt-Dampfer schipperten.
Wir fuhren an der Insel Niederwerth vorbei, deren einzige Brücke erst 1952 gebaut wurde. Vorher hiess es für die Bewohner per Boot zur Stadt überzusetzen.
Niederwerth ist bekannt für den Spargelanbau und auch für die schönen Häuser. Leider, leider wütet dort auch das Hochwasser.
Die Gondeln der Schwebebahn kamen immer näher und nach ca. 15 Minuten Fahrzeit legten wir in Koblenz an.
Als erstes hatten wir die Gondelfahrt zur Festung Ehrenbreitstein geplant. Gitte hatte etwas Bammel vor der Fahrt. Die Zähne hat sie zusammengebissen und das Foto zeigt sie nicht mit angstverzerrtem Gesicht.
Ja und wie das so ist auf einer BuGa, Blumen in Hülle und Fülle.
Gitte legte mal hin und wieder ein kleines Päuschen ein. Ich armes Ruhrpott-Mädchen, ich konnte mir keine Pause gönnen.
Als uns dann der Magen knurrte, ging es ab zum Imbiss. Jawohl eine fette Bratwurst musste es heute sein, so richtig lecker.
Nach dem Essen waren wieder Blumenfotos angesagt. Es war sehr schön dort oben und wir hatten einen wunderbaren Blick auf Koblenz, den Rhein und die Mosel.
Auch die Rückfahrt in der Gondel zeigte uns den Rhein aus einer anderen Perspektive.
Wieder unten angekommen, machten wir uns auf den Weg zum Kurfürstlichen Schloss. Nein, wir sind nicht gelaufen, wir gönnten unseren Füssen mal eine kleine Verschnaufpause. Wir ließen uns mit der Rikscha fahren. Ein junger Student, der einen 400Euro-Job hatte, strampelte sich ab und fuhr uns zum Schloss.
Natürlich kamen wir ins Gespräch und Gitte interwievte ihn über Koblenz und er erzählte von Oma
und...
Im Schlossgarten ließen wir uns auf Säcke fallen und lauschten den unterschiedlichen Klängen.
Viele Leute lagen dort entspannt im Klanggarten und nutzten die Zeit zum Träumen oder einfach
nur zum Abschalten. (Gitte, ich weiß nicht mehr, was das für Säcke waren) grins
Wir gingen durch das Schloss auf die andere Seite und waren überrascht von dem Blumenmeer und den Anordnungen der Blumenbeete.
Das Schloss mit seinen Nebengebäuden war der Blickpunkt, strahlender Mittelpunkt umrahmt von Blumen.
Als wir (fast) alles gesehen hatten, ging es wieder runter zur Anlegestelle. Eine kleine Rheinfahrt gönnten wir uns noch.
Am Deutschen Eck bogen wir noch in die Mosel ein.Ein Reiterstandbild Kaiser Wilhelms I wurde 1897 dort errichtet. Was wäre Koblenz ohne sein Deutsches Eck, sein Wahrzeichen?
Die älteste in Koblenz erhaltene Brücke über die Mosel ist die Balduinbrücke aus dem 14.Jahrhundert. Diese steinerne Bogenbrücke gehört auch zum Weltkulturerbe.
Schon die Römer bauten Pfahlbrücken, Reste wurden dort gefunden.
Schöne Kirchen begleiteten uns und das älteste Koblenzer Haus. Gitte saß doch tatsächlich wieder und schlürfte genüsslich einen Eiskaffee. Anjeli musste wieder ihren Job machen und noch einige Fotos schießen.
Das Koblenzer Schängelchen habe ich nicht gesehen, aber sehr viel darüber gehört. Das Wort Schängel stammt aus der Zeit der Franzosen, die von 1794 bis 1814 in Koblenz waren. Ursprünglich hiessen die unehelichen Kinder von dt. Müttern und frz. Väter Schang= Schängel= Schängelchen.
Die Kinder dieser Zeit hießen damals Johann oder Hans bei den Franzosen war das dann der Jean.
Die Koblenzer hatten Probleme das Wort Jean auszusprechen und machten aus dem Jean einen Schang.
Früher war der Schang negativ besetzt, ein Schimpfwort für uneheliche Kinder. Heute ist er ein ehrbarer Name.
Jeder, der in Koblenz geboren ist, wird Schang genannt, ob Junge oder Mädchen.
Koblenzer Schängelchen
Dann gibt es noch den Schängelbrunnen, der 1941 errichtet wurde. Er steht für die Koblenzer Lebensfreude und die kleinen Streiche des Kowlelenzer Schängelche.
Und das Lied, die Hymne von Koblenz kann fast jeder mitsingen, zumindest den Refrain.
Jetzt ging es wieder zurück. In Vallendar angekommen, hatten wir noch Lust auf einen Cappuccino und ein Spaghetti-Eis.
Nix war mehr mit Cappuccino, denn es war ja schon 18.oo Uhr und Zeit, die Bürgersteige hoch zu klappen.
So blieb uns nur der kostenlose Blick auf die schönen Häuserfassaden und das Rathaus im besonderem Stil.
Zeit für uns, den Heimweg anzutreten, denn der Hunger meldete sich und daheim warteten Melonenmit Schinken.
/color]
Heute, endlich stand das Ereignis, welches die Menschen in Atem hält, die BuGA in Koblenz auf unserem Stundenplan/Reiseplan.
Da hieß es, früh raus aus den Federn und die Turnschuhe schnüren, den Rucksack packen und ab ins Auto.
Gitte, eine schlaues rheinisches Mädel buchte eine Schifffahrt von Vallendar nach Koblenz. So hatte sie das leidige Parkplatzproblem ausgeschaltet und ich durfte auch mal ein Stück den Rhein entlang
fahren, kam so in den Genuß einer Dampferfahrt.
In Vallendar legten wir ab, es war aber gar nicht der Rhein sondern ein Ableger (Rheinarm) auf dem wir mit einem Uralt-Dampfer schipperten.
Wir fuhren an der Insel Niederwerth vorbei, deren einzige Brücke erst 1952 gebaut wurde. Vorher hiess es für die Bewohner per Boot zur Stadt überzusetzen.
Niederwerth ist bekannt für den Spargelanbau und auch für die schönen Häuser. Leider, leider wütet dort auch das Hochwasser.
Die Gondeln der Schwebebahn kamen immer näher und nach ca. 15 Minuten Fahrzeit legten wir in Koblenz an.
Als erstes hatten wir die Gondelfahrt zur Festung Ehrenbreitstein geplant. Gitte hatte etwas Bammel vor der Fahrt. Die Zähne hat sie zusammengebissen und das Foto zeigt sie nicht mit angstverzerrtem Gesicht.
Ja und wie das so ist auf einer BuGa, Blumen in Hülle und Fülle.
Gitte legte mal hin und wieder ein kleines Päuschen ein. Ich armes Ruhrpott-Mädchen, ich konnte mir keine Pause gönnen.
Als uns dann der Magen knurrte, ging es ab zum Imbiss. Jawohl eine fette Bratwurst musste es heute sein, so richtig lecker.
Nach dem Essen waren wieder Blumenfotos angesagt. Es war sehr schön dort oben und wir hatten einen wunderbaren Blick auf Koblenz, den Rhein und die Mosel.
Auch die Rückfahrt in der Gondel zeigte uns den Rhein aus einer anderen Perspektive.
Wieder unten angekommen, machten wir uns auf den Weg zum Kurfürstlichen Schloss. Nein, wir sind nicht gelaufen, wir gönnten unseren Füssen mal eine kleine Verschnaufpause. Wir ließen uns mit der Rikscha fahren. Ein junger Student, der einen 400Euro-Job hatte, strampelte sich ab und fuhr uns zum Schloss.
Natürlich kamen wir ins Gespräch und Gitte interwievte ihn über Koblenz und er erzählte von Oma
und...
Im Schlossgarten ließen wir uns auf Säcke fallen und lauschten den unterschiedlichen Klängen.
Viele Leute lagen dort entspannt im Klanggarten und nutzten die Zeit zum Träumen oder einfach
nur zum Abschalten. (Gitte, ich weiß nicht mehr, was das für Säcke waren) grins
Wir gingen durch das Schloss auf die andere Seite und waren überrascht von dem Blumenmeer und den Anordnungen der Blumenbeete.
Das Schloss mit seinen Nebengebäuden war der Blickpunkt, strahlender Mittelpunkt umrahmt von Blumen.
Als wir (fast) alles gesehen hatten, ging es wieder runter zur Anlegestelle. Eine kleine Rheinfahrt gönnten wir uns noch.
Am Deutschen Eck bogen wir noch in die Mosel ein.Ein Reiterstandbild Kaiser Wilhelms I wurde 1897 dort errichtet. Was wäre Koblenz ohne sein Deutsches Eck, sein Wahrzeichen?
Die älteste in Koblenz erhaltene Brücke über die Mosel ist die Balduinbrücke aus dem 14.Jahrhundert. Diese steinerne Bogenbrücke gehört auch zum Weltkulturerbe.
Schon die Römer bauten Pfahlbrücken, Reste wurden dort gefunden.
Schöne Kirchen begleiteten uns und das älteste Koblenzer Haus. Gitte saß doch tatsächlich wieder und schlürfte genüsslich einen Eiskaffee. Anjeli musste wieder ihren Job machen und noch einige Fotos schießen.
Das Koblenzer Schängelchen habe ich nicht gesehen, aber sehr viel darüber gehört. Das Wort Schängel stammt aus der Zeit der Franzosen, die von 1794 bis 1814 in Koblenz waren. Ursprünglich hiessen die unehelichen Kinder von dt. Müttern und frz. Väter Schang= Schängel= Schängelchen.
Die Kinder dieser Zeit hießen damals Johann oder Hans bei den Franzosen war das dann der Jean.
Die Koblenzer hatten Probleme das Wort Jean auszusprechen und machten aus dem Jean einen Schang.
Früher war der Schang negativ besetzt, ein Schimpfwort für uneheliche Kinder. Heute ist er ein ehrbarer Name.
Jeder, der in Koblenz geboren ist, wird Schang genannt, ob Junge oder Mädchen.
Koblenzer Schängelchen
Dann gibt es noch den Schängelbrunnen, der 1941 errichtet wurde. Er steht für die Koblenzer Lebensfreude und die kleinen Streiche des Kowlelenzer Schängelche.
Und das Lied, die Hymne von Koblenz kann fast jeder mitsingen, zumindest den Refrain.
Jetzt ging es wieder zurück. In Vallendar angekommen, hatten wir noch Lust auf einen Cappuccino und ein Spaghetti-Eis.
Nix war mehr mit Cappuccino, denn es war ja schon 18.oo Uhr und Zeit, die Bürgersteige hoch zu klappen.
So blieb uns nur der kostenlose Blick auf die schönen Häuserfassaden und das Rathaus im besonderem Stil.
Zeit für uns, den Heimweg anzutreten, denn der Hunger meldete sich und daheim warteten Melonenmit Schinken.
/color]
Mit dem Dampfer den Rhein entlang zur BuGa nach Koblenz [
An der Rheininsel Niederwerth vorbei
Koblenz ist in Sichtweite
Gitte in der Gondel (ohne Angst)
Pause mit Pommes
Mach mal Pause, Gitte
Kurfürstliches Schloss in Koblenz
Rückfahrt auf dem Rhein
Balduinbrücke aus dem 14.Jahrhundert (Mosel)
Rathaus in Vallendar
Ich hoffe, ich konnte einen Einblick gewähren, auch wenn die Bilder fehlten.
Bin nicht begeistert.
anjeli
bin total begeistert, wenn die Bilder auch nicht an ihren
vorgesehenen Plätzen sind.
Ulla, es ist wunderschön, die Erinnerungen kommen so stark
zurück. Hatte diesen Tag garnicht mehr so schön im Sinn
(obwohl ja jeder Tag ein Erlebnis für sich war).
Wenn ich so zurückdenke, kommt es mir wie Urlaub im
eigenen zu Hause vor.
Da muss jemand aus Marl kommen und einem die eigene Heimat
zeigen.
Nur Schade, dass wir kein Foto von den schönen - riesengroßen -
orangeroten - Kirschkernkissen haben.
Auch die Rikschafahrt hätte mit auf's Bild gehört - wo
waren denn deine Gedanken????? beim Fahrer, dem schnuckeligen?????
Hab hier noch etwas zum Beitrag BuGa;
die Plattform wurde extra dafür errichtet - ca.60m über dem Abhang
das ist die Aussicht von dort ins Rheintal
auch dieses schöne Gebilde aus Holzleisten kann man(n)frau dort bestaunen
und hineingehen
Gitte
du meinst also ich hätte nur das schnuckelige Kerlchen gesehen und dadurch vergessen,
die Rikscha zu fotografieren.
Kirschkernkissen waren das, ob ich das behalte, das kann ich noch nicht sagen.
Deine Fotos sind gut, so schön gross.
Auf diese Plattform wollten wir auch steigen, aber da stand ja so eine lange Menschen-
schlange und alle wollten da hinauf.
Also haben wir diese tolle Aussicht nicht genießen können.
Die schönen Häuser von Vallendar, auch wenn dort der Hund verfroren ist.(Nach 18.00 Uhr)
Jetzt haben wir noch im Programm, das schöne Städtchen Montabaur und unsere Autofahrt
am Rhein entlang bis nach ST.Goar.
Und dann kommt die Krönung, das Essen, die Edelsteine der Westerwälder Küche. (lach)
anjeli
die Rikscha zu fotografieren.
Kirschkernkissen waren das, ob ich das behalte, das kann ich noch nicht sagen.
Deine Fotos sind gut, so schön gross.
Auf diese Plattform wollten wir auch steigen, aber da stand ja so eine lange Menschen-
schlange und alle wollten da hinauf.
Also haben wir diese tolle Aussicht nicht genießen können.
Die schönen Häuser von Vallendar, auch wenn dort der Hund verfroren ist.(Nach 18.00 Uhr)
Jetzt haben wir noch im Programm, das schöne Städtchen Montabaur und unsere Autofahrt
am Rhein entlang bis nach ST.Goar.
Und dann kommt die Krönung, das Essen, die Edelsteine der Westerwälder Küche. (lach)
anjeli
was noch alles kommt - freu -
leider kann ich nicht so schöne Collagen wie du,
deswegen sind meine Bilder entweder so groß
oder auch ganz klein.
Ich war schon auf der Plattform, war ja auch vorher schon
auf der BuGa - ist ja schließlich nur ein Katzensprung!
Freu mich auf die Fortsetzung
Gitte
leider kann ich nicht so schöne Collagen wie du,
deswegen sind meine Bilder entweder so groß
oder auch ganz klein.
Ich war schon auf der Plattform, war ja auch vorher schon
auf der BuGa - ist ja schließlich nur ein Katzensprung!
Freu mich auf die Fortsetzung
Gitte
Den mehr südlichen Zauber des Rheins und seiner Landschaft kann man mit einem Blick auf Breisach und seine Rheinschwäne inkusive Ausflugsdampfer erahnen: Perlen und Diamanten (Fotos: Luchs35)
und Neues gesehen.
Die Rheinschwäne kannte ich gar nicht. Schön anzusehen sind sie ja.
Den Oberrhein kenne ich überhaupt nicht, aber jetzt durch die schönen Fotos und die
Informationen kann ich mitreden.
anjeli
Die Rheinschwäne kannte ich gar nicht. Schön anzusehen sind sie ja.
Den Oberrhein kenne ich überhaupt nicht, aber jetzt durch die schönen Fotos und die
Informationen kann ich mitreden.
anjeli