Forum Kommentare zu den Artikeln der Blogger Gruppenbeitraege "Entlang des Rhein's - auf Spurensuche nach Perlen (Städte) über Diamanten (Landschaften) bis zu...

Gruppenbeitraege "Entlang des Rhein's - auf Spurensuche nach Perlen (Städte) über Diamanten (Landschaften) bis zu...

anjeli
anjeli
Mitglied

Montabaur - eine Perle und Kreisstadt des Westerwaldes
geschrieben von anjeli



Diese Perle liegt zwischen Köln und Frankfurt wunderschön eingebettet in der
üppigen Natur.

Ja, und Gitte zeigte mir diese wunderbare Perle, die ein besonderes Flair hat.
Als wir uns der Stadt näherten, sahen wir aus der Ferne das Schloss auf einem
Hübbelchen (Berg) thronen und es glänzte in leuchtend gelber Farbe wie ein Diamant.






Montabaur hat viele Sehenswürdigkeiten, sportliche Freizeit und Tourismus-
aktivitäten gibt es reichhaltig.
Auch Kultur und Bildung kann geschnuppert werden. Sei es der Schustermarkt
im September, der Oktobermarkt mit Bauernmarkt und der Weihnachtsmarkt,
alle Märkte erfreuen sich großes Beliebtheit über die Grenzen hinaus.

Besonders sehenswert war die historische Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und den stilvoll renovierten Fachwerkhäusern . Das 16. und 17.Jahrhundert ließ grüßen und lud uns zu einem Bummel ein.






Als erstes entdeckten wir ein kleines Lädchen, Gitte wurde fündig und kam unverhofft zu einem tollen Outfit.




Nach dem Kauf und netter Plauderei mit der Verkäuferin wollten wir unsere
Glückshormone noch mehr pushen und ließen uns beim Italiener nieder.
Ein Spaghetti-Eis und ein Eiskaffee ließen unsere Herzen höher schlagen. Aber
nicht lange, denn viele Wespen wollten sich an unseren Köstlichkeiten bedienen. Der Spaß wurde etwas gemindert durch das lästige Wespenschlagen und die Jagd nach den Tierchen. Geschmeckt hat es trotzdem.





Dann ging es weiter, denn wir wollten noch etwas Kultur tanken. Ist uns doch
tatsächlich gelungen, als wir das besondere Rathaus im neugotischen Stil erbaut,
erblickten. Das Rathaus Roter Löwe wurde 1866 bis 1868 erbaut.




Kleines Päuschen am Marktbrunnen war fällig und natürlich wieder Fotos.




Die 1000jährige Kirche „Sankt Peter in Ketten“ haben wir auch gesehen, denn
auch sie prägt das Stadtbild. Gitte haben wir ein Foto – ich glaube nicht?




Montabaur, die Schusterstadt war einst Zentrum des Schuhmacherhandwerks.
Auch heute noch werden die Einwohner im Umland Schusterjungen genannt.



So nennt sich ein Volkssportbund Schusterjungen Montabaur. Diese Schusterjungen haben einen Rundwanderweg entlang der Sehenswürdigkeiten abgesteckt.
Diesen Schusterjungen-Weg sind wir ein Stückchen gelaufen bis zum Schloss hinauf.



Das Schloss wurde erstmalig 959 urkundlich erwähnt.
Heute ist es ein Akademie-Zentrum mit Hotel (Vier Sterne) und Business-Spa.
Schloss Montabaur bietet vielfältige Möglichkeiten für besondere Erlebnisse.
Glaskuppel, Schlossinnenhof, Gewölbekeller, Eventrestaurant „Kroli am Markt“, Rittersaal, Spa, Niederseilgarten und mehr stehen dem Gast zur Verfügung .



Kulinarisches wird vom Galadinner über die Büfetts im Casino auf gehobenen
Qualitätsstandard angeboten.

Auf dem Rückweg führte uns der Schusterjungen-Weg zum ehemaligen Klostergarten mit Schusterjungen-Brunnen, den eine Figur eines Schuhmachers
ziert.

http://www.montabaur.de/montabaur/de/STADT%20&%20POLITIK/Stadtgeschichte/%22Schusterstadt%22/

Die Reste der Stadtmauer sind umrahmt von einem kleinen Park, natürlich
auch wieder mit Brunnen.
Der Froschbrunnen hatte es mir angetan und ich stand fasziniert vor dem Frosch.
Ja, da hätte ich mal nicht versuchen sollen, den Frosch küssen zu wollen. Der
Frosch kam mir kein bisschen entgegen. Ich stand mit den Füssen im Wasser
und bekam bei meinem Versuch auch noch ein nasses Fell. Wie gut, dass die Witterung es zuließ und ich nicht frierend mit den Zähnen klapperte. Gut, dass
mir diese Aktion keine Froschverkühlung beschert hat.



Gitte hat natürlich gelacht. Sie war so mit dem Fotografieren beschäftigt, dass
sie gar nicht registrierte, dass ich im Wasser stand. ( Was macht Frau nicht alles für ein gutes Foto).

Ja und so ging ein schöner Nachmittag zu Ende und zum Ausklang des Tages
verwöhnten wir uns mit Weinberg-Pfirsich-Likör, aufgefüllt mit Sekt.




Fortsetzung folgt in den nächsten Tagen. (lach)

anjeli
Gitte45
Gitte45
Mitglied

na was sollen denn die User/Innen von mir denken!!!
geschrieben von Gitte45
liebe Anjeli, hast mich ja wieder schön präsentiert so
als "Schnapsdrossel"
aber ich war es ja nicht alleine



Ansonsten bin ich wie immer begeistert und sehr beeindruckt
von deinem Sachwissen über meine jetzige Heimat.

Du könntest es zu einem schönen Prospekt zusammenstellen
und es der hiesigen Touristinformation anbieten, die bestimmt
begeistert wären.

Ulla, meine Hochachtung ist dir sicher - Gitte

anjeli
anjeli
Mitglied

Gitte, wenn du ein Schluckspecht bist
geschrieben von anjeli
dann bin ich auch einer.
Mitgehangen ist mitgefangen.

Da war die Belohnung für einen ereignisreichen Tag.
Und gegen den Kater gibt es erstmal eine leckere Heringsmahlzeit ala Gitte.




Das mit dem Prospekt ist eine gute Idee. Ich werde es mir durch den Kopf gehen lassen.

Eine Fortsetzung steht noch aus und der krönende Abschluss. (grins)



anjeli

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anjeli
anjeli
Mitglied

Am Rhein entlang mit dem Auto nach Sankt Goar und Boppard
geschrieben von anjeli
Heute, war mal ein ganz anderer Ausflug angesagt.

Gitte wollte mit dem Auto den Rhein entlang fahren. Nein, nicht den ganzen Rhein,viel zu stressig, die über 1.200 KM zu bewältigen. Wir fuhren nur ein
Stückchen von Koblenz bis Sankt Goar.

Gittes Göga lag in Sankt Goar in der Klinik und ich sollte ihn auch mal kennenlernen.

Ein kleines Handicap hatten wir zu bewältigen. Wir mussten uns eilen, denn in einer Ortschaft (Osterspai) wurde eine Bombe aus dem 2.Weltkrieg entdeckt. Aus diesem
Grunde wurde um 18.00 Uhr die Bundesstraße gesperrt und alle 1000 Einwohner
evakuiert.
Nichts war mit gemütlich den Rhein entlang fahren, Eile war angesagt, denn wir
wollten nicht freiwillig irgendwo auf der Straße stehen. (lach)

Wir fuhren los und links und rechts des Rhein bot sich uns eine traumhafte Kulisse.
Romantik pur mit Burgen und Schlössern. Ein Wermutstropfen, wir konnten nicht mal eben anhalten, um zu fotografieren. Leider hatten wir keine Zeit in die Städtchen rein zufahren, aus dem Auto zu springen und schnell ein Bildchen zu schießen.
Und die Fotos aus dem fahrenden Auto waren leider wie ein Schuss in den Ofen.

Dann war erstmal die Fahrt zu Ende und wir landeten auf dem Parkplatz der Klinik.
Gitte, eine gute Autofahrerin, ortskundig und gut gelaunt wie immer.
GöGa Gitte, ein netter und sympathischer Mann. Er kennt die Gegend, wie seine eigene Westentasche und hat uns immer den richten Weg gewiesen. Einen schönen
Gruß an Göga.

Wir waren in St. Goar im Tal der Lorely. Einst im 6.Jahrhundert lebte dort der heilige
Goar in einer Klause und verkündete das Evangelium.

Im 12. Jahrhundert wurden die Grafen von Katzenelnbogen die neuen Besitzer über
Vogtei und Kloster und erhoben Rheinzoll.
Deshalb wurde eine große Burg, Rheinfels, hoch über ST. Goar gebaut. Nach dem Aussterben
der Grafenfamilie wechselte die Burg im Laufe der Jahrhunderte ihre Besitzer.
Die Franzosen sprengten dann Festungswerk und Schloss. Die Ruine tristete als
Steinbruch z.B. für Ehrenbreitstein ihr Dasein. Der Verfall wurde durch den Prinzen
von Preußen gestoppt.

Burg Rheinfels

Heute ist dort ein Restaurant und eventuell gibt es dort Wein aus Sankt Goar mit dem
urigen Namen Kuhstall oder Hasenflöz.
Auch das Heimatmuseum befindet sich hier und eine Besonderheit ist die Rheinfels-
Apotheke, die 1598 vor dem Dreißigjährigen Krieg eingerichtet wurde.

Im 14. Jahrhundert baute Graf Katzenelnbogen auf der anderen Rheinseite die Burg Neukatzenelnbogen (heute kurz Katz genannt).
Sehr clever, dieser Graf, denn nun konnte er eine Rheintalsperre ausüben.
Ja, und dann ist die Grafenfamilie auf der Höhe ihrer Machterweiterung 1479 ausgestorben.





Das deutsche Puppen- und Bärenmuseum ist in der Sonnengasse von St. Goar und zeigt Spielzeug aus mehreren Generationen.



(Dieses Spielzeug könnte im Museum sein)

Am 3. Wochenende im September ist da romantische Spektakel „Rhein in Flammen“
mit Großfeuerwerken von Burg Katz, Burg Rheinfels und von der Rheinmitte aus.

St. Goar hat einen Sandstrand und ist damit idealer Zwischenstop für Kanutouren.
Gitte, wäre das nicht auch eine Alternative für uns gewesen. (grins)
Auch mit dem Rad kann das Welterbe Oberes Mittelrhein erkundet werden.





Sankt Goarshausen, die Schwesterstadt von Sankt Goar liegt unmittelbar an der weltberühmten Loreley. Diese Stadt trägt zu recht den Beinamen Loreley-Stadt.
Hoch über dem Städtchen thront Burg Katz. Burg Katz bietet dem Betrachter mit den
beiden mittelalterlichen Stadttürmen ein malerisches Bild.

Burg Katz wurde auch als Antwort/Gegenreaktion auf den Bau von Burg Maus
(Deurenburg oder Thurnberg genannt) gebaut.



Die Ruine Burg Katz kann nicht besichtigt werden.
Auf Burg Maus finden regelmäßig Vogelflugschauen statt.

Was wäre die Rheinromantik mit ihren Burgen und Schlössern ohne den Loreley-Felsen.
Der sagenumwobenen Schieferfelsen erhebt sich fast senkrecht über das Rheintal. Noch bis ins 19. Jahrhundert war die Durchfahrt an der Loreley ein waghalsiges Abenteuer.
Tief und ganz schmal ist hier der

Rhein, Strudel und Felsklippen machen ihn gefährlich.

Oder hat doch Loreley, das schöne blonde Mädel viele Männer in ihr Reich gelockt und nicht wieder fort gelassen.



So hat uns Loreley eine Loreley-Burgenstraße, einen Loreley-Wein mit Weinlehrpfad,
ein Loreley-Center und Loreley-Museen hinterlassen.

Wir fuhren weiter den Rhein entlang zurück nach Koblenz. Ein bisschen Zeit hatten wir noch bevor die Straßensperrung begann.
Wir fuhren in Boppard rein, denn gute Gründe gab es vielfältige, diese Stadt am Mittelrhein zu besuchen.
Ein mildes Klima und die steilste Eisenbahnstrecke Hunsrück war eines dieser Vorzüge.
Der Rhein macht bei Boppard seine größte Schleife, diese wird Bopparder Hamm
genannt. Damit ist das Weinanbaugebiet gemeint.





Ein Aussichtsplatz heißt Vierseenblick und gaukelt dem Besucher vor, der Rhein wäre nicht der Rhein sondern verwandelt in vier Seen. Wie kommt diese Zauberei
zustande? Zwei Hügel täuschen unser Auge und deshalb nehmen wir den Rhein als
vier Seen wahr. Zu dem Aussichtsplatz kann mit der Hunsrück-Sesselbahn hinauf gefahren werden.

In Boppard war so allerlei Volk vertreten. Römer, Franzosen und vor den Römern waren die Kelten dort. Bevor Boppard zu Preußen kam wurde es von den Bayern
verwaltet.
Die Stadt ist durch den Weinbau geprägt und das größte Weinanbaugebiet des Mittelrheins.







Zahlreiche Feste (Wein- und Hoffeste, Rheinuferfeste, Zwiebelmarkt) sowie historische Sehenswürdigkeiten (römische Kastellmauern, romanische Severuskirche,
Alte Burg aus dem 14. Jahrhundert , Karmeliterkirche locken viele Touristen an.



Von Boppard geht es per Schiff zur Loreley oder nach Rüdesheim. Vorbei geht es an vielen Burgen, wie die feindlichen Brüder, Burg Liebenstein und Burg Sterrenberg.

Fachwerkhäuser und Rheinromantik-Villen säumen die Rheinpromenade, die ihres-
gleichen sucht.



[img]http://up.picr.de/8538742sbw.jpg[/img



cht nur der Wein gedeiht hier, sondern auch die seltene Smaragdeidechse fühlt sich hier wohl, die sonst nur am Kaiserstuhl und in Italien lebt.

Gitte erzählte, dass sie und schon ihre Eltern nach Boppard gefahren sind, um das
Tanzbein zu schwingen.





Und so ist wieder mal ein schöner Ausflug zu Ende gegangen.
Zu Hause haben wir dann wieder geschlemmt wie die Göttinnen in Frankreich.

anjeli
luchs35
luchs35
Mitglied

Hach -wie schön
geschrieben von luchs35
Genau diese Reise habe ich vor einigen Jahren gemacht, Anjeli, und deine Beschreibung hat alles vor meinem inneren Auge wieder auferstehen lassen....einfach wunderschön! Da packt mich der Neid, dass ich nicht dabei war, aber einmal werde ich es sicher noch schaffen, alles wieder zu sehen. Wobei auch die kulinarischen Genüsse nicht zu kurz kommen werden, das ist sicher. Ob ich allerdings in Rüdesheim noch mal Nächte durchtanzen kann, bleibt dahingestellt - ist aber auch Nebensache. Auch den "Rhein in Flammen" habe ich von einem Schiff aus erlebt. Erst vor einigen Tagen hatte ich noch meinen Artikel in der Hand, denn ich habe die Fahrt auf Einladung des Deutschen Touristikverbandes gemacht, wofür natürlich eine Pressebericht erwartet wurde. Der Vorteil war, dass wir sehr viel zu sehen bekamen und dabei noch kulinarisch verwöhnt wurden. Und dann die Weinproben...! Aber darüber schweige ich besser! Aber das Katerfrühstück würde gut dazu passen

Ich kann mir also gut vorstellen, dass du ins Schwärmen gekommen bist, ich habe alles jetzt noch einmal miterlebt- danke!

Luchs
Gitte45
Gitte45
Mitglied

nee - nee liebe anjeli
geschrieben von Gitte45

nix mit Kanu oder Rad - das sollen andere machen -
mir reicht zweimal in der Woche Gerätetraining und
Nordic-Working.

Auf vier Rädern fühl ich mich wohler!

Merci auch für die kostenlose Geschichtsstunde,
hast du wieder gut recherchiert und behalten.

Schade, dass unsere Tourwoche nun vorbei ist.
Schön war es mit dir noch einmal alles zu erleben.
Ich finde, es war eine rundum gelungene Woche
und ich hätte nicht wenig Lust, das Ganze in die
andere Richtung (Oberwesterwald) mit dir zu unternehmen.

Übrigens, auch Hochachtung von GöGa und einen
herzlichen Gruß.

Danke und eine Umärmelung - Gitte


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anjeli
anjeli
Mitglied

Liebe Luchsi
geschrieben von anjeli
Ja, diese Rheintour ist wirklich schön.
Gerne wäre ich in einem Gefolge gewesen, sei es auf dem Schiff oder bei den Weinproben.
Ich mich dann als Reiseberichterstattern versucht und einen sehr positiven Artikel geschrieben, weil ich ja nichts Negatives entdeckt hätte.

Schön, dass du das schon mal alles erlebt hast.
Du wirst es garantiert nochmal erleben, wir wissen ja, das nichts unmöglich ist.
In Boppard konnte in früheren Zeiten auch das Tanzbein geschwungen werden.
Gitte und ihre Eltern waren dort auch und hatten wohl jede Menge Spass beim Tanzen.

anjeli
Komet
Komet
Mitglied

ui, liebe anjeli
geschrieben von Komet
da hast Du aber in der Schule gut aufgepasst. Das war ja eine richtige Aufklärung über das Leben in Höhr Grenzhausen. Toll hast Du uns über das schöne Städtchen unterrichtet.
Wenn es uns möglich ist, fahren wir einmal im Jahr nach Höhr Grenzhausen und nach Ransbach Baumbach.

noch einmal danke für Deinen schönen Bericht.

Viele Grüße, Deine Ruth
anjeli
anjeli
Mitglied

Meine liebe Gitte, das bekommen ganz locker hin
geschrieben von anjeli
mit dem Kanu über den Rhein zu sausen, so sportlich wie wir doch sind. (lach)

Wir gehen wieder auf Tour, aber erstmal ist der Ruhrpott mit Gitte dran. Meine Heimat
hat auch schöne Ecken und vielleicht entdecke ich dann verborgene Schätze.

Oberwesterwald hat auch etwas, sind da die Berge (Hübbelchen) nicht höher?
Wie wäre es denn mit der Eifel als Alternative? Ein schönes altes Dorf habe ich schon
entdeckt. Ich konnte nur ein paar Fotos machen und hatte keine Zeit, mir in Ruhe alles
anzusehen, denn ich war ja beruflich dort im Einsatz und nicht zum Vergnügen da.

Danke, dass GöGa meine Reportage anspricht!

Fortsetzung ist auch schon fast fertig.

Grüsschen von anjeli
anjeli
anjeli
Mitglied

Liebe Ruth
geschrieben von anjeli
Schön, dass du uns ein Stückchen begleitet hast.
Höhr-Grenzhausen hat wirklich einiges zu bieten. Ich habe wirklich aufgepasst, wenn
Gitte mir etwas erklärt hat.(lach) Meine Ohren waren nicht auf Durchzug gestellt.

Du kennst ja auch Bad Ems, Montabaur und Schloss Sayn mit Schmetterlingsgarten und kannst ja bestätigen, dass jedes Städtchen eine Perle für sich ist.

Lieben Gruss in den Oberwesterwald von anjeli

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