Gruppenbeitraege Fotosafari in der Stadt Meißen
Denke ich an Meißen, denke ich an Porzellan.
Diese erlesenen Stücke, so kostbar, so zerbrechlich, für mich nur zum Angucken. (lach)
Mit der Albrechtsburg läßt die Zeit des August des Starken
grüßen.
Schön, liebe Advise ist dein Bericht. Du hast sehr schöne
Fotos und bringst mir/uns diese Stadt so näher. So nahe, dass ich am liebsten sofort hinfahren möchte.
anjeli
Diese erlesenen Stücke, so kostbar, so zerbrechlich, für mich nur zum Angucken. (lach)
Mit der Albrechtsburg läßt die Zeit des August des Starken
grüßen.
Schön, liebe Advise ist dein Bericht. Du hast sehr schöne
Fotos und bringst mir/uns diese Stadt so näher. So nahe, dass ich am liebsten sofort hinfahren möchte.
anjeli
Liebe advise,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das ist ein schöner Blog, mit tollen Bildern von Meißen im Winter.
Die Geschichte mit dem Meißener Fummel ist köstlich und ich dachte, das Gebäck müsse dann auch köstlich schmecken.
Was habe ich gelacht, als ich las, dass das aus einem einfachen dünnen Nudelteig, der aufgeblasen wird, hergestellt wird.
Da würde ich den guten Meißner Wein vorziehen!
Herzlichen Dank für die schönen Winterbilder aus einer Region, die ich noch nicht gesehen habe.
Liebe Grüße
Meli
Die Geschichte mit dem Meißener Fummel ist köstlich und ich dachte, das Gebäck müsse dann auch köstlich schmecken.
Was habe ich gelacht, als ich las, dass das aus einem einfachen dünnen Nudelteig, der aufgeblasen wird, hergestellt wird.
Da würde ich den guten Meißner Wein vorziehen!
Herzlichen Dank für die schönen Winterbilder aus einer Region, die ich noch nicht gesehen habe.
Liebe Grüße
Meli
Ganz toll beschrieben und bebildert, Advise. Das eine Stadtbesichtigung auch im Winter lohnend sein kann, beweist Dein Beitrag.
Viele Grüße, Karin
Viele Grüße, Karin
Herzlichen Dank allen die meinen Bericht gelesen haben und mir
geschrieben haben. Es ermuntert mich, Euch den nächsten Fotoausflug auch zu zeigen. Am 23.2. geht's nach Wismar.
Danke advise
geschrieben haben. Es ermuntert mich, Euch den nächsten Fotoausflug auch zu zeigen. Am 23.2. geht's nach Wismar.
Danke advise
Da freue ich mich drauf,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
wie ich schon früher schrieb, eine Region, in der ich persönlich noch nicht gewesen bin.
Ich hoffe, dass der Winter dann das Land nicht ganz so grimmig im Griff hat. Oder bist so ein Winter-Fan?
LG Meli
Ich hoffe, dass der Winter dann das Land nicht ganz so grimmig im Griff hat. Oder bist so ein Winter-Fan?
LG Meli
Liebe Meli, ich bin ein Jeder-Jahreszeit Fan. Mir macht Wetter nix aus, nur meine Kamera ist wasserscheu. Da ist die Ausbeute gering, und ich bin nicht glücklich.
Wir sind 35 Jahre 2x im Jahr a 4 Wochen hochalpin in den Nordtiroler-Alpen gewandert. Da war Wetter kein Thema, nur vor abgehenden Lawinen haben wir großen Respekt gehabt.
Liebe Grüße advise
Wir sind 35 Jahre 2x im Jahr a 4 Wochen hochalpin in den Nordtiroler-Alpen gewandert. Da war Wetter kein Thema, nur vor abgehenden Lawinen haben wir großen Respekt gehabt.
Liebe Grüße advise
im Laufe der Geschichte war Meißen Bistum, Markgrafbesitz und kurfürstliche Residenz.
Jahrhundertelang hat Meißen das große Dresden übertroffen.
August der Starke hat seine prunkvolle Elbresidenz Dresden hinterlassen.
Aber auch das Porzellan geht indirekt auf sein Konto.
August d. Starke hatte viele Schulden, allem Schönen war er zutan, auch den Damen seines Reiches. Er war eben ein Verschwender.
So beauftragte er den Alchimisten Johann Friedrich Böttger mal ein bisschen Gold herzustellen für den leeren Staatssäckel.
Dieser erfand aber kein Gold sondern das Porzellan.
August der Starke war wutenbrannt darüber und hielt Böttger
14 Jahre gefangen. Er sperrte ihn in seinem Staatsgefängnis
auf der Festung Königsstein in der Sächsischen Schweiz ein.
Eigentlich konnte er mit den Erträgen des weißen Goldes zufrieden sein, denn seine Schatullen wurden wieder aufgefüllt.
anjeli
Jahrhundertelang hat Meißen das große Dresden übertroffen.
August der Starke hat seine prunkvolle Elbresidenz Dresden hinterlassen.
Aber auch das Porzellan geht indirekt auf sein Konto.
August d. Starke hatte viele Schulden, allem Schönen war er zutan, auch den Damen seines Reiches. Er war eben ein Verschwender.
So beauftragte er den Alchimisten Johann Friedrich Böttger mal ein bisschen Gold herzustellen für den leeren Staatssäckel.
Dieser erfand aber kein Gold sondern das Porzellan.
August der Starke war wutenbrannt darüber und hielt Böttger
14 Jahre gefangen. Er sperrte ihn in seinem Staatsgefängnis
auf der Festung Königsstein in der Sächsischen Schweiz ein.
Eigentlich konnte er mit den Erträgen des weißen Goldes zufrieden sein, denn seine Schatullen wurden wieder aufgefüllt.
anjeli