Gruppenbeitraege Meine schwimmenden Enkelinnen

anjeli
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Mitglied

Paloma, wir sind alle stolz auf die Kleinen und ihre Erfolge
geschrieben von anjeli
mein Sohn ist von diesem Sport auch sehr begeistert.
Er besucht am Wochenende einen Lehrgang zum Kampfrichter und wird dann in dieser Richtung auch tätig werden.

Als wir am Samstag zum Schwimmbad kamen, haben die Mädchen sich eingeschwommen. Da gibt es bestimmte Zeiten (morgens und mittags)
Als sie aus dem Wasser kamen, wollten sie sich abtrocknen
und wir stellten fest, dass keine Handtücher mitgenommen wurden.
Mein Sohn war baff, hatte er doch den Kinder gesagt, sie sollen Handtücher einpacken.
So fragte er in der Runde der Kinder, ob er denn bei 11jährigen die Taschen kontrollieren müsse.
Ein Mädchen sagte sofort, ja das müssen Eltern immer machen.

Glück gehabt, eine Freundin hatte vier Handtücher mit und leihte dann zwei davon meinen Enkelinnen.

Und was macht Oma - packte am nächsten Tag ein Handtuch ein für den Fall der Fälle.

anjeli
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Schwimmturnier am Sonntag, 10. März 2013 in Dortmund
geschrieben von anjeli

Am Sonntag hieß es für mich früh aufstehen. Um 8.00 Uhr war Abfahrt nach Dortmund. Beide Enkelinnen Catalina, die Große und Stella, die kleinere Schwester (zwei Jahre jünger) hatten wieder ein Schwimmturnier.
Ein schönes Schwimmbad mitten in der Stadt erwartete uns. Modern eingerichtet mit einer sehr großen Tribüne und elektronischer Zeitmessung.



Leider konnten wir Eltern und Großeltern nicht mit ins Schwimmbad hinein und direkt an der Schwimmfront stehen. Wir mussten von der Tribüne das Schwimmgeschehen verfolgen.
Das fand ich nicht so gut, wegen der Fotos. Es hatte außer Nachteile auch Vorteile, denn von oben
konnte man den Wettbewerb besser sehen, z. B wie die einzelnen Abstände der Schwimmer waren.

Blöd war,dass wir keinen Kontakt zu den Schwimmerinnen hatten. Ich pendelte immer von der Tribüne zur Cafeteria hin und her.
Michael, mein Sohn hatte alles was ich wissen musste ausgedruckt. Von den anderen Müttern der Schwimmer und Schwimmerinnen wird er „ Der Herr der Zeiten“ genannt. Er verfolgt die Schwimmzeiten von den Kindern und deren Konkurrenten. So weiß er sofort, welche Medaille welches Kind gewonnen hat. Er gibt auch schon vor dem Start seine Prognosen ab und die treffen bisher zu 90 % ein.

Meine kleine Enkelin Stella ist dann auch wieder mit allen Farben an Medaillen nach Hause gefahren. Gold in 100 Meter Freistil – Silber in 200 Meter Freistil – Bronze in 100 Meter Rücken.



Catalina, die Große hat keine Medaillen gewonnen. In ihrem Jahrgang ist die Konkurrenz so groß. Sie ist eine gute Schwimmerin, verbessert ihre Zeiten, aber die Medaillen holen andere.
Es ist für sie ein Horror, wenn sie im gleichen Lauf mit ihrer Schwester und deren Freundin schwimmen muss und den beiden hinterher schwimmt.



Morgens im Auto sagte sie, dass sie heute die beiden abziehen wolle. Das ist ja eine gute Motivation, habe ich gedacht.

Ja, dann wurde der Lauf, 200 Meter Freistil (4 Bahnen a 50 Meter)gestartet und ich habe überwiegend nur auf Catalina geguckt. Die beiden Kleineren lagen vorne auf der ersten Bahn und auch auf der zweiten Bahn. Da habe ich gedacht, das wird heute nichts. Aber, auf der dritten Bahn, da gab Catalina auf einmal Gas. Erst krallte sie sich Leonie und dann war ihre Schwester reif.
Was habe ich mich gefreut und ich musste lachen. Sohnemann ist auch vor Freude fast in die Luft gesprungen. Auf der vierten und letzten Bahn lag sie auch vorn, aber ihre Schwester kam immer näher, bedrohlich näher. Es reichte und sie schlug mit 2 Sekunden Vorsprung als erste an.



Das war für die Große ein tolles Erfolgserlebnis und sie hat ihre „Drohung“ wahr werden lassen.
Ich habe auch sofort zu meinem Sohn gesagt, dass es eingetroffen ist, wenn jemand sich ganz fest etwas wünscht und daran glaubt. Wäre sie mit der Einstellung, die beiden gewinnen ja sowieso wieder ins Wasser gegangen, dann hätte sie garantiert keinen Erfolg erzielt. Meine Kleine hat trotzdem die Silbermedaille gewonnen, weil ja nach Jahrgang gewertet wird.

Stella hatte sich auch noch 50 Meter Brustschwimmen ausgesucht. Das ist nicht ihre Stärke, weil sie
beim Beinschlag die Beine nicht in der Waage hat. Da läuft sie dann Gefahr, dass sie disqualifiziert wird. Sie wurde auch disqualifiziert, aber nicht wegen der mangelhaften Technik, sondern weil sie am Start gezuckt hat. Sie ist nicht zu früh ins Wasser gesprungen, sondern hat sich auf dem Startblock bewegt, eben gezuckt und wurde disqualifiziert.

Im Rückenschwimmen hat sie sich auch für die Bezirksmeisterschaft qualifiziert.
Für mich persönlich gab es auch dann noch ein Erfolgserlebnis. Eine Mutter von einem Schwimmer hat mich für die Schwester meines Sohnes gehalten. Mein Sohn konnte es nicht verstehen und hat nur mit dem Kopf geschüttelt.
Ich habe dafür der Mutter erzählt, dass die Menschen mich früher als Sohnemann 16/17 Jahre alt war, für seine Freundin gehalten haben. (grins) Das hat ihm ja gar nicht gepasst, damals.
Es war mal wieder ein sehr langer Schwimmtag, denn ich war erst nach 18.00 Uhr zu Hause. Dafür war es ein schöner Tag.
Alle hatten Erfolgserlebnisse, meine große Enkelin, meine kleine Enkelin, Oma und mein Sohn, weil er als 2. Vorsitzenden des Schwimmvereins gewählt wurde. Auch ist er momentan in der Kampfrichter-Ausbildung und hat schon einen Teil als Azubi absolviert.

anjeli

Mauerbluemchen11
Mauerbluemchen11
Mitglied

Ich finde es gut, wenn Kinder sich sportlich betätigen
geschrieben von Mauerbluemchen11
und dass sie Leistungsschwimmen machen ist auch gut.
Unter Geschwistern gibt es immer Konkurrenz. Finde ich gar nicht so tragisch, denn nur so werden Kinder fürs Leben fit gemacht und geprägt.

Es freut mich, dass Catalina mal ihre Schwester und deren Freundin gezeigt hat, wie der Hase läuft.

Das kann schon beim nächsten Mal anders aussehen.
Auch finde ich gut, dass der Vater der Mädchen, mein Patenkind, so aktiv ist und seine Kinder und den Verein unterstützt.

H e r z l i c h e n G l ü c k w u n s c h
von Patentante Gisela

Mauerbluemchen11

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anjeli
anjeli
Mitglied

Danke Schwesterlein für deine Glückwünsche
geschrieben von anjeli
Ich habe auch eine Eilmeldung zu vermelden.

Mein kleiner Floh (4 Jahre alt) kann auch schon schwimmen.
Zwar nur drei Züge, aber sie schwimmt.

Bin ich echt gespannt, wie es weitergeht mit dem Schwimmen.
Liana, meine kleine Enkelin hat ja schon mal erklärt, dass sie auch Medaillen gewinnen will, wie ihre größere Schwester.


Das Foto ist von der Stadtmeisterschaft im September 2012.

anjeli
Liebe anjeli,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich höre voller Freude, wie sich mein Enkel mit 8 Monate im Babyschwimmen wohlfühlt.
Er hat keinerlei Angst vor dem Wasser, ob er Wasserspritzer ins Gesicht bekommt, oder auch einmal getunkt wird, damit der Verschlußreflex sich in der Kehle entsprechend ausbildet.

Er ist seit seiner 6. Woche mit dabei und seine Eltern gehen nach Möglichkeit mit ihm zusammen in den Kurs, der von einer erfahrenen Physiotherapeutin geleitet wird.

Es würde den Rahmen sprengen, wenn die Großeltern ebenfalls anwesend wären.
Doch haben wir beschlossen, dass die gesamte Familie ins Thermalbad geht, wenn die Gruppe einmal ausfällt.

Dann haben wir alle das Vergnügen zu sehen, wie viel Freude er daran hat.

Also, noch schwimmt mein Enkel nicht allein, aber ich bin gespannt darauf, wie lange es dauern wird.
Trockenschwimmen auf dem Bauch macht er jedenfalls mit Freude.

Deinen Enkelinnen richte bitte meinen Glückwunsch aus und ich bin gespannt, wie die Stadtmeisterschaft in diesem Jahr ausfällt.
Wir werden sicher davon hören!

LG Meli
anjeli
anjeli
Mitglied

Liebe meli
geschrieben von anjeli
Für Lord Windel ist es ein Vergnügen im Wasser zu plantschen.
Meine Enkel waren alle zum Baby-Schwimmen und hatten auch Spass.
Mein großer Enkel,das Wasser ist nicht sein Element. Ich war einmal mit ihm und dem gleichaltrigen Mädchen von der Freundin meiner Tochter im Schwimmbad. Celina, sie war munter, wie ein Fisch im Wasser. Sie konnte auch schon schwimmen. Mein Enkel hielt es nicht lange im Wasser aus. Als er aus dem Wasser raus kam, hat er mit den Zähnen geklappert und so gefroren. Er wollte dann auch ganz schnell nach Hause. Es war ihm ganz einfach zu kalt.
Ja, das war unser Schwimmbaderlebnis. Meine Tochter hat sich gewundert, dass wir so schnell wieder zu Hause waren.

anjeli

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