Gruppenbeitraege Nun ist die Adventszeit beendet,

anjeli
anjeli
Mitglied

Nun ist Weihnachten
geschrieben von anjeli
Wie schrieb schon Hans Christian Andersen "Wie leide ich vor Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten."
Die Leidenszeit ist jetzt vorbei, das Fest der Feste ist da.
Die Kinder sind auch endlich alle erlöst wurden, denn sie durften endlich die Geschenke auspacken.



Jetzt um 23.20 Uhr im ZDF wird der Film aller Weihnachtsfilme gesendet.
Ach ja, wie oft habe ich eigentlich schon "Ist das Leben nicht schön gesehen".
Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass das der schönste Film für mich ist.



Die Tragikomödie kam 1946 in die Kinos. Der Film floppte kolossal, was sich aber schnell änderte.
George Bailey (James Stewart) verliert am Weihnachtsabend den Lebensmut und will sich umbringen. Er wird von Engel Clarence gerettet. Der Engel zeigt George Bailey auf, wie die Welt ohne ihn aussehen würde.
Auf jeden Fall findet George ins Leben zurück. Er geht nach Hause und es geschieht ein großes Wunder. Alle, die ihn kennen und schätzen helfen ihm.
George erfährt, dass das Leben doch schön ist.

anjeli
anjeli
anjeli
Mitglied

Liebe meli
geschrieben von anjeli
Ich war heute bei meiner Freundin Hille-Theresa. Nach dem vorzüglichen Mahl haben wir uns in die Fernsehsessel gesetzt
und uns ein Märchen nach dem anderen angesehen.
Das erste Märchen war Frau Holle, dann folgte Rotkäppchen
und das dritte Märchen war dann Schneeweißchen und Rosenrot.

Bei Rotkäppchen bin ich dann mal kurz eingenickt, weil ich wohl zuviel gegessen habe.

Dann waren wir kurz am PC und haben uns deine Weihnachtsgeschichte nach Lukas angehört.
Auch meine Freundin war von deiner Stimme und von deiner Kunst des Vorlesens begeistert. Als ich ihr am Schluß der Vorstellung sagte, dass Du, meli aus Freiburg die Geschichte gelesen hast, da könnte sie es nicht glauben.
Sie meinte, die Geschichte wurde von einer Pastorin vorglesen.
Ein großes Kompliment an dich von mir und meiner Freundin.

Ja und weil Märchen so schön sind, haben wir uns noch ein Stück des russischen Märchens " Die verzauberte Marie" angesehen.
Dann hatten wir endlich genug von Märchen.
Es war ein toller, märchenhafter Tag bei meiner Freundin.



anjeli
Liebe anjeli,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich danke Dir für Deine Kommentare und freue mich, dass Du bis jetzt so ein schönes Weihnachtsfest hattest.

Das mit dem Lesen "der" Weihnachtsgeschichte ist schnell geklärt.
Ich gehörte zu den armen Wesen, die diese unter dem Weihnachtsbaum auswendig aufsagen musste.
Das kann ich heute noch - das ist nicht zu vergessen. Nur diesmal habe ich sie aus eigenen Antrieb und mit Freude gelesen.
Ich sprach heute mit meiner Tochter darüber und sie bedankte sich bei mir, dass ich meinen Kindern diese Anspannung erspart habe.

Ich wünsche Dir und allen anderen noch einen schönen 2. Feiertag und sende

liebe Grüße

Meli
anjeli
anjeli
Mitglied

meli, schade, dass du dir nicht aussuchen konntest, was du vorträgst
geschrieben von anjeli
Bei uns ging es ein bisschen demokratischer zu.
Auch meine Enkelinnen, sie haben auf der Blockflöte und auf der Gitarre Weihnachtslieder gespielt.
Sie durften auch die Lieder wählen.

Auch die Kleine hat ein Weihnachtslied gesungen und das mit Freude.

Mein Sohn ließ durchblicken, dass er auch immer singen und Gedichte aufsagen mußte. Auch er hatte, die freie Wahl.

Mein Weihnachten war diesmal eine märchenhafte Weihnacht.
Ich habe sechs Märchen geguckt in zwei Tagen und dann noch das Ballett "Der Nussknacker" auf WDR gesehen.

anjeli
anjeli
anjeli
Mitglied

Magische Nächte, die Raunächte oder Rauhnächte
geschrieben von anjeli
Die Nächte von Weihnachten bis zum 06. Januar, die Zeit zwischen den Jahren ist eine mystische Zeit.
Jetzt ist die Geisterwelt so nah und für besonders feinfühlige Menschen spürbar.

Die Märchen und Mythen, die in den Raunächten herum geistern sind unheimlich und grausam, aber sie bringen auch Hoffnung.
Kinder, die an einem Samstag oder Sonntag in der Raunächtezeit geboren werden, sollen magische Fähigkeiten besitzen.
In der Zeit der Raunächte sollen Träume in Erfüllung gehen, Heilkräuter sollen besonders wirken und man soll sogar mit Tieren reden können.
Unsere Ahnen hatten ihre Rituale, Zeremonien und Maskenümzüge zur Verteibung der bösen Geister.

Auch der Rauch von Kräutern vertreibt böse Dämonen.



Für die Vorfahren war der 21. Dezember, die Wintersonnenwende ein wichtiges Fest.
Das Licht kehrte zurück, gab Hoffnung und Kraft für den langen Winter.
Auch das Feuer ist Licht, Wärme und Magie.



Den Naturgeistern wurden früher Speisen dargebracht, um sie gnädig zu stimmen.

anjeli

Anzeige