Gute Nachrichten Bahnstreik - bahn hat Lösung gefunden :-)

Die Bahn hat eine Lösung gefunden. Sie setzt auf Selbstverantwortung der Kunden.

Ich lese gerade in SPON Eilmeldung, der lokführer streik ist mit sofortige Wirkung beendet.
Durch eine Einigung der Gewerkschaft GDL und der Bahn.

Eben kam die nachricht im radio.
Ein glück für die pfingsturlauber und pendler!!!

Der Postillion meldet auch, daß Pep Guardioa Müller in der 79. Minute auswechselte, weil er Angst hatte, daß er ein Tor schießen könnte, und ähnlicher Klamauk.

Bei dieser Zeitung ist täglich 1.April

Ein Scherz, den wohl nicht alle betroffenen Fahrgäste goutieren werden.

Ist das wirklich so sicher? Nach meinen Infos droht jetzt die EVG mit Streiks...
Ausserdem endet der Streik erst heute Abend und bis sich alles wieder einläuft? Kann aber aus eigener, gestriger Erfahrung sagen, dass der ERsatzplan der Bahn recht gut funktioniert - die haben ja auch gelernt nach 9 Streiks, genau so wie die Bahnkunden. Fast witzig finde ich, wenn Bahnkunden dann schimpfen "die Bahn streikt" - was ja so wirklich nicht stimmt. Olga

Es amüsiert mich doch manchmal was dabei herauskommt, wenn manden Threadtitel oder den Eingangsbeitrag oder auch Nachfolgende Beiträge allenfalls überfliegt und sich noch nicht mal ansieht, um was es sich für einen Link handelt.

bukamary

Auch wenn der 'postillon' satire ist, kann man doch ernsthaft antworten.
Wo ist das problem?

Dabei wäre die Lösung doch so einfach: Man stelle alle zur Verfügung stehenden Züge hintereinander. Dann würde es z.B. von Hamburg bis Berlin nur einen einzigen Zug geben. Und dann könnte man in Hamburg einsteigen, nach vorne laufen - und könnte an jedem gewünschten Ort bis Berlin gemütlich wieder aussteigen. Und da der Zug ja nicht fährt, könnte man (da die Klos eh gesperrt sind) irgendwo aussteigen und sein Geschäft am Bahndamm verrichten. Probleme damit? Aber doch nicht; schliesslich fielen diese Bomben ja früher auch direkt auf den Bahndamm!

Vielleicht bin ich zu naiv, aber diese Streiks erscheinen mir nur noch als "Machtgerangel bzw. Wohlstandstreiks". Ich kenne keinen Lokführer, auch in unserem Bekanntenkreis", der am Hungertuch nagen müsste oder Zusatzschichten abgeneigt wäre.

Ich sehe weinende Arbeitnehmer/innen, deren Job gefährdet ist, weil sie nicht oder verspätet zur Arbeit erscheinen.

Ich verstehe weder die Einstellung der DB noch Herrn Weselsky.