Gute Nachrichten "Die Vorteile, 60 Jahre oder älter zu sein."
Singen war noch nie meine Leidenschaft.
Getäuscht
Habe ich mich in zwei Ehefrauen;
Die dritte muss sich wohl in mir getäuscht haben.
Aber alle dreie waren den Einsatz wert - wenn ich das mal so bezeichnen darf.
geschrieben von digi...und Frage...ne,nich an Radio Eriwan...😉
sondern an Digi (völlig harmlos)
sag mir doch--hört ja niemand sonst--
treibst du heimlich Vielweiberei...
oder waren es wirklich nur diese DREI?
bin scho wechchch
old_go
Aber ich weiss durchaus mit der Holden Weiblichkeit jeglicher Bauart umzugehen.
Ich könnte auch mit O aus M umgehen, aber das überlasse ich anderen; ich kann mich ja nicht um alles kümmern.
💋
Digi, die Bedeutung des Begriffs 'Blockwart' , wie du sie beschreibst, ist mir nicht bekannt. Ich lebe seit 45 Jahren in der Schweiz. Daher habe ich ja bei Wiki nachgeschlagen. Gruss, Tine
Auch die Schweiz kennt durchaus so eine Bedeutung/Bezeichnung.
Digi, die Bedeutung des Begriffs 'Blockwart' , wie du sie beschreibst, ist mir nicht bekannt. Ich lebe seit 45 Jahren in der Schweiz. Daher habe ich ja bei Wiki nachgeschlagen. Gruss, Tine
Wenn sie dort auch positiv belegt ist.
Eher als *Ordnugnshüter* gedacht.
Was in DE mit einem Beigeschmack daherkommt.
Die schweizer Seele ist ziemlich anders gepolt als die deutsche.
Ich bin kein Schweizer, obwohl ich dort über 5 Jahre im Geschäft war.
Und eine Schweizerin heiratete.
E weng kenne ich mich schon aus.
Die Schweiz ist sehr schön.
ES wird natürlich komplizierter, wenn man für mehr Mitarbeiter die VErantwortung zu tragen hat und diese auch noch integrativ in das GEbilde einer grösseren Firma (unsere hat so ca 1000 - 1500 Mitarbeiter weltweit).
Nachträglich betrachtet sehe ich es als meine grosse Gnade an,dass mein Mitarbeiterstamm (12 Stück) aus Männern bestand. Einmal machten wir den Versuch mit einer Kollegin, der aber gründlich schief ging, weil die Jungs nicht mir klargekommen sind.
Meine Zusammenarbeit dauerte auch ca 10 Jahre und zu den meisten habe ich heute noch guten Kontakt; zu einem, dessen Chefin ich vor fast 30 Jahren war, noch heute. Ich interessiere mich immer für Menschen und auch welchen Weg sie gehen oder gegangen sind.
In der virtuellen Welt mache ich vonvornherein Abstriche, weil ich ja erahne, dass nirgendwo so viel gelogen wird wie im Netz. Aber auch im ST habe ich einige Kontakte zu Menschen seit vielen Jahren, die mir sehr wichtig geworden sind.
Aber natürlich auch solche, auf die ich ebenso gerne verzichte, weil die gegenseitigen "Wellenbewegungen" nie stimmen werden. Aber so wichtig ist mir das dann letztendlich auch wieder nicht - nur manchmal lästig, wenn etwas würdelos ausufert. Olga
Sie wollen gar nicht wissen für welche Konzerne ich im Laufe meines Lebens gearbeitet habe 😂. Aber es ist vollkommen egal, ein gutes Miteinander, eine gute Menschenkenntnis und Fingerspitzengefühl hat msn oder hat man nicht. Mit der Größe einer Firma hat das nichts zu tun.
Die Lügen in der virtuellen Welt kann man schnell aufdecken. Da hilft ein gutes Gedächtnis, denn Lügen haben bekanntlich kurze Beine 😂. Manche Menschen merken ja noch nicht einmal , dass sie offensichtlich in einer Traumwelt leben 😁. Und dann ist ja auch letztendlich noch der Wald in den hineingerufen wird .......
Bruny
Ich habe mal in Ruhe die Worte der verschiedenen User durchgelesen. Dabei bin ich bei den Sätzen von Kristine „hängen geblieben“. Das passt auch für mich.
All meine Wege , auch Sackgassen haben mich letztlich dazu gemacht, was ich heute bin und das allein ist gut. Bin dankbar, einigermaßen fit und gesund zu sein, Zipperlein stecke ich eh mit einem Seufzer weg. Muss Niemand mitbekommen.
Ich habe das Älterwerden nie als Belastung empfunden..., vielleicht, weil ich es einfach so nehme, wie es nun mal ist, man kann es eh nicht ändern und nur hin und wieder beeinflussen.
Heute bin ich glücklich, meine Enkel aufwachsen zu sehen, das war immer mein Wunscg. Was kann es Schöneres geben..., ohne Kinder/Enkel wäre zumindest mein Leben arm !
Älterwerden hat viel Positives, man muss es nur sehen !
Sicher wenn ich jünger wäre fiele mir vielleicht einiges leichter, aber ich bin kreativ genug um Hürden zu meistern.😊 Auch Kindererziehung und Schulschließungen die ich „durchmache“, sind keine Last für mich sondern eher eine Herausforderung und außerdem ist es nicht zu ändern. Man sieht manches mit anderen Augen, weil man ja mittendrin steckt.
Manches hätte ich im Nachhinein anders machen sollen, aber als ich in der Situation steckte, wusste ich nicht was noch kommt. Wäre der andere Weg wirklich der Bessere gewesen?
Ich weiß es zu schätzen dass ich eine gute Rente bekomme, das wir ein Haus „im Grünen“ bewohnen, das auch die Krankheit meiner Tochter sich zum Positiven wendet (das sah noch vor 2 – 3 Jahren ganz anders aus). Rundum, mir geht es gut, wenn ich sehe wie gerade jetzt zur Coronazeit viele nicht wissen wie es weiter gehen soll.
Ich habe den Vergleich zu berufstätigen Eltern die bei Homeschooling Probleme haben beides unter "einen Hut" zu kriegen. Ich bin zu Hause und kriege trotzdem mein Geld 😃.
Ganz schlimm finde ich, wenn ein Angehöriger im sterben liegt und man ihn auf dem letzten Weg nicht begleiten kann 😥.
LG Heidrun