Haustiere An die Halter großer Hunde!
Hallo,
es gibt da ein paar Dinge, bezüglich Hundepflege, die ich von euch mal gerne wissen würde.
Pfotenreinigung
Wir gehen mit unserem Riesenschnauzer, unserem Chap, täglich 2 x 2 ½ Kilometer spazieren.
Im Sommer, wenn alles trocken ist, kann man ihn nach dem Gassi Gehen, oder wenn er im Garten war, ohne weiteres ins Haus lassen, da seine Pfoten dann immer sauber und trocken sind.
Auch im Winter wenn Schnee liegt und der Boden gefroren ist, gibt es keine Probleme. Da hat er dann zwar öfter Schneeballen an den Beinen hängen, aber das gibt nach dem Auftauen nur Wasser, was man leicht aufwischen kann.
Im Frühjahr und im Herbst jedoch, wenn der Boden aufgeweicht und nass ist, müssen wir unserem Hund jedes Mal, bevor wir ihn ins Haus lassen, die Pfoten reinigen.
Wir waschen diese in einem Eimerchen Wasser und trocknen sie danach mit einem Boden-Wischtuch ab. Andernfalls müsste man im Haus ständig die Böden reinigen.
Wie macht ihr das?
Nach einem Spaziergang im Regen
Zum Glück habe ich unserem Chap schon im Welpenalter beigebracht, sich auf Kommando zu schütteln. (über Leckerlis kann man das einem Hund beibringen) Darüber bin ich sehr froh, denn wir gehen mit ihm bei jeden Wetter Gassi, auch bei ordentlichem Regen, denn er muss sich ja entleeren können.
Würde er sich nicht auf Kommando VOR der Haustüre schütteln, so würde er das immer HINTERHER im Flur machen - und entsprechend würden dann die Flurwände aussehen. Nach dem Schütteln wird er noch mit einem großen Badetuch abfrottiert - fertig!
Wie löst ihr das?
Duschen / waschen
Als wir Chap bekamen, antwortete der Züchter auf unsere Frage, wie oft man ihn waschen soll, mit: „wenn er ihnen zu sehr stinkt!“
Danach richten wir uns auch, wobei ich sagen muss, dass unser Hund eigentlich nie stinkt, im Gegenteil, er riecht immer gut.
Mann soll Hunde ja nicht zu oft waschen, da hierbei dem Fell das natürliche Fett entzogen wird. Es glänzt dann nicht mehr, ist stumpf, und bei Regen wird er bis auf die Haut nass, weil das Fell mangels Fett nicht mehr wasserabweisend ist. (Bei einem intakten Fell perlt das Wasser ja richtig darauf ab)
Aber alle paar Monate muss man ihn halt doch waschen, damit er gepflegt aussieht, besonders dann, wenn man mit ihm an Ausstellungen teilnimmt.
In der kälteren Jahreszeit machen wir das in der Dusche, was problemlos funktioniert. Nach dem gründlichen Abspülen muss er sich dann erst kräftig schütteln, bevor er die Dusche verlassen darf. Da er sich nach dem Verlassen der Dusche aber gewöhnlich immer noch ein zweites Mal schüttelt, werfe ich ihm, bevor es dazu kommt, ein großes Badetuch über und frottiere ihn kräftig ab. Andernfalls hätte man sehr viel Arbeit mit dem Putzen sämtlicher Fliesen.
Auch hier würde mich interessieren, wie andere Halter von großen Hunden so etwas bewerkstelligen.
Berichtet bitte über eure Handhabungen und Techniken!
Gruß
Kai
es gibt da ein paar Dinge, bezüglich Hundepflege, die ich von euch mal gerne wissen würde.
Pfotenreinigung
Wir gehen mit unserem Riesenschnauzer, unserem Chap, täglich 2 x 2 ½ Kilometer spazieren.
Im Sommer, wenn alles trocken ist, kann man ihn nach dem Gassi Gehen, oder wenn er im Garten war, ohne weiteres ins Haus lassen, da seine Pfoten dann immer sauber und trocken sind.
Auch im Winter wenn Schnee liegt und der Boden gefroren ist, gibt es keine Probleme. Da hat er dann zwar öfter Schneeballen an den Beinen hängen, aber das gibt nach dem Auftauen nur Wasser, was man leicht aufwischen kann.
Im Frühjahr und im Herbst jedoch, wenn der Boden aufgeweicht und nass ist, müssen wir unserem Hund jedes Mal, bevor wir ihn ins Haus lassen, die Pfoten reinigen.
Wir waschen diese in einem Eimerchen Wasser und trocknen sie danach mit einem Boden-Wischtuch ab. Andernfalls müsste man im Haus ständig die Böden reinigen.
Wie macht ihr das?
Nach einem Spaziergang im Regen
Zum Glück habe ich unserem Chap schon im Welpenalter beigebracht, sich auf Kommando zu schütteln. (über Leckerlis kann man das einem Hund beibringen) Darüber bin ich sehr froh, denn wir gehen mit ihm bei jeden Wetter Gassi, auch bei ordentlichem Regen, denn er muss sich ja entleeren können.
Würde er sich nicht auf Kommando VOR der Haustüre schütteln, so würde er das immer HINTERHER im Flur machen - und entsprechend würden dann die Flurwände aussehen. Nach dem Schütteln wird er noch mit einem großen Badetuch abfrottiert - fertig!
Wie löst ihr das?
Duschen / waschen
Als wir Chap bekamen, antwortete der Züchter auf unsere Frage, wie oft man ihn waschen soll, mit: „wenn er ihnen zu sehr stinkt!“
Danach richten wir uns auch, wobei ich sagen muss, dass unser Hund eigentlich nie stinkt, im Gegenteil, er riecht immer gut.
Mann soll Hunde ja nicht zu oft waschen, da hierbei dem Fell das natürliche Fett entzogen wird. Es glänzt dann nicht mehr, ist stumpf, und bei Regen wird er bis auf die Haut nass, weil das Fell mangels Fett nicht mehr wasserabweisend ist. (Bei einem intakten Fell perlt das Wasser ja richtig darauf ab)
Aber alle paar Monate muss man ihn halt doch waschen, damit er gepflegt aussieht, besonders dann, wenn man mit ihm an Ausstellungen teilnimmt.
In der kälteren Jahreszeit machen wir das in der Dusche, was problemlos funktioniert. Nach dem gründlichen Abspülen muss er sich dann erst kräftig schütteln, bevor er die Dusche verlassen darf. Da er sich nach dem Verlassen der Dusche aber gewöhnlich immer noch ein zweites Mal schüttelt, werfe ich ihm, bevor es dazu kommt, ein großes Badetuch über und frottiere ihn kräftig ab. Andernfalls hätte man sehr viel Arbeit mit dem Putzen sämtlicher Fliesen.
Auch hier würde mich interessieren, wie andere Halter von großen Hunden so etwas bewerkstelligen.
Berichtet bitte über eure Handhabungen und Techniken!
Gruß
Kai
Ich creme die Fussballen besonders im Winter mit Melkfett ein - nicht nur wegen des Streusalzes. So bleiben sie geschmeidig und verhornen nicht. Wenn sie sich draussen "einsauen", werden nur die Füsse/Beine lauwarm abgeduscht, aber im Winter würde ich niemals einen Hund komplett baden, da die Haut sehr austrocknet. DAnn lieber gut ausbürsten und danach mit ein wenig Körperpuder das Fell einreiben (zB azzaro . riecht wunderschön nach Lavendel und Thymian
Hier in D habe ich nun leider keinen wirklich grossen Hund mehr - aber unsere weissen Riesen (Herdenschutzhunde) hatten eine Art Selbstreinigungssystem im Fell - die wurden allerhöchstens 1x im Jahr shamponiert und waren trotzdem immer strahlend weiss, und ds mit langem Fell und jeder Menge Unterwolle. Meine Bulldoggen sind da mistiger
Cervantes und Pamina - in den sanften Hügeln der Extremadura
--
angelottchen
PS ein Hund, der stinkt, ohne dass er sich im Kot oder so gewälzt hat, ist entweder krank oder bekommt das falsche Futter ..
Hier in D habe ich nun leider keinen wirklich grossen Hund mehr - aber unsere weissen Riesen (Herdenschutzhunde) hatten eine Art Selbstreinigungssystem im Fell - die wurden allerhöchstens 1x im Jahr shamponiert und waren trotzdem immer strahlend weiss, und ds mit langem Fell und jeder Menge Unterwolle. Meine Bulldoggen sind da mistiger
Cervantes und Pamina - in den sanften Hügeln der Extremadura
--
angelottchen
PS ein Hund, der stinkt, ohne dass er sich im Kot oder so gewälzt hat, ist entweder krank oder bekommt das falsche Futter ..
Ich gebe zu, dass uns unser Hund auch nur ganz selten stinkt, was nicht bedeutet, dass Besuch nicht schon einmal die Nase rümpft. Wir lassen Ludwig Hundt regelmässig im Bach baden (er liebt das Schwimmen) oder im Regen durchweichen. Zuhause wird er dann getrocknet, aber geduscht wird er nie, jedoch mit Fleiß durchgebürstet.
--
karl
--
karl
........oder die afterdrüsen müßne mal wieder ausgedrückt werden.
--
eleonore
--
eleonore
Ist es nicht so, dass wir manchmal in eine fremde Wohnung treten und denke: Hier stinkts aber nach Hund.....!
Könnte es dann nicht sein, dass wir auch den Geruch des eigenen Hundes nicht mehr als Gestank empfinden - weil er ja ein sooooo lieber ist?
PS. Und ists nicht sogar so, dass wir manchmal über einen Menschen die Nase rümpfen und sagen: "Den kann ich nicht riechen!". Und dann, wenn wir ihn näher kennen, denken wir: "Wie konnte ich mich nur so in dem täuschen!".
Aber auch umgekehrt!
--
schorsch
Könnte es dann nicht sein, dass wir auch den Geruch des eigenen Hundes nicht mehr als Gestank empfinden - weil er ja ein sooooo lieber ist?
PS. Und ists nicht sogar so, dass wir manchmal über einen Menschen die Nase rümpfen und sagen: "Den kann ich nicht riechen!". Und dann, wenn wir ihn näher kennen, denken wir: "Wie konnte ich mich nur so in dem täuschen!".
Aber auch umgekehrt!
--
schorsch
Vielen Dank für eure Beiträge!
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt: Ich schrieb nicht, dass unser Hund stinkt, sondern dass er NIE stinkt. Er hat auch ein schönes, gesundes, glänzendes Fell, und wird bei uns durchaus artgerecht behandelt: Ein/zwei Duschen pro Jahr (vor Ausstellungen) mit ein klein bisschen speziellem Hundeshampoon, das war`s. Ansonsten achten wir darauf, dass unser Hund Hund bleibt.
Gruß Kai
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt: Ich schrieb nicht, dass unser Hund stinkt, sondern dass er NIE stinkt. Er hat auch ein schönes, gesundes, glänzendes Fell, und wird bei uns durchaus artgerecht behandelt: Ein/zwei Duschen pro Jahr (vor Ausstellungen) mit ein klein bisschen speziellem Hundeshampoon, das war`s. Ansonsten achten wir darauf, dass unser Hund Hund bleibt.
Gruß Kai
schorsch: auch als Nichtraucher wird man sofort riechen, ob er in ein Raucherhaus kommt - denn für ihn stinkt es dort unerträglich. Hunde haben natürlich einen Eigengeruch, wobei ich sogar bestimmte Rassen an ihrem Eigengeruch blind erkennen würde - auch Katzen riechen nach Katze - was für Nichttierhalter eben unangenehm ist, aber all das hat Kai nicht gemeint ..
@kai: ich hatte auch nicht Deinen Hund persönlich gemeint
--
angelottchen
@kai: ich hatte auch nicht Deinen Hund persönlich gemeint
--
angelottchen
Re: An die Halter großer Hunde!
Kai,
ob beim grossen oder beim kleinen Hund.........die Pfoten
putzen wir eigentlich immer kurz ab.
Geduscht werden die Hunde nie. Es hat eine kleine alte Zinkwanne in der sie "abgeschrubbt" werden, doch auch nur selten, zum Schutze des Fells.
In wirklichen Notfällen greife ich schon mal zu einem Trockenshampoo, das allerdings auch gründlich ausgebürstet wird.
Und bei richtiger Kälte, Eis und auch Schnee, reibe ich grundsätzlich die Ballen ein, das verhindert Risse.
ninna
Re: An die Halter großer Hunde!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Meine 2 Sheltie's sind nicht gerade groß,doch auch sie müssen gepflegt werden.
Zweimal im Jahr zum Fellwechsel,dusche ich sie ab,so hat man weniger Tierhaare um sich herum in der Wohnung und auch an sich.Natürlich habe ich ein extra
Hundeshampoo für meine beiden Racker.
Ansonsten sind sie sehr pflegleicht,ein mal in der Woche,reicht bürsten,sie schütteln schon den größten teil des Drecks aus,was sie sich unterwegs beim Spaziergang eingefangen haben. Nur beim Wetter,wie es zur Zeit ist,da wird dann Unterbodenwäsche gemacht,heißt von unten kurz geduscht.
Hunde stinken im allgemeinen nicht,die viel raus an die Luft kommen.
(Doch ich weiß von einer Tierärztin,die selber mal so einen Stinker hatte,sie hatte 3 Hunde,doch diesen
Stinker bekam sie nicht hin,obwohl Sie Ärztin ist.)
Es sei denn sie sind krank,wie wie Angelottchen schon sagte.
Oder die Zähne müssen malgereinigt,bzw. die Afterdrüse muß entleert werden,was Eleonore schon schrieb.
Und die Pfoten,die werden im Winter eingecremt mit Vaseline oder mit Melkfett. Auch bei trockenem Wetter werden die Pfoten kurz abgeputzt mit einem alten Handtuch,denn hängen bleibt da öfter mal was,wie
Blättchen oder Steinchen.
Risse in den Pfoten können auch von spitzen Steinen und in der Regel durch Glas verursacht werden. Hatten es erst bei einer Bekannten erlebt,mit der wir spazieren gingen,da es viele Leute gibt,die einfach ALLES wegwerfen,obwohl Papierkörbe vorhanden sind.
Mit wauwischen Grüßen,paßt zum Thema,grins,Astrid
PS.: Bei der Ausstellung wird soviel getrickst.
Wir waren früher mal mit unseren Hunden dort,
neugieriger halber.
Aber das Warten eh man dran ist,die armen Tiere.
--
astrid
Zweimal im Jahr zum Fellwechsel,dusche ich sie ab,so hat man weniger Tierhaare um sich herum in der Wohnung und auch an sich.Natürlich habe ich ein extra
Hundeshampoo für meine beiden Racker.
Ansonsten sind sie sehr pflegleicht,ein mal in der Woche,reicht bürsten,sie schütteln schon den größten teil des Drecks aus,was sie sich unterwegs beim Spaziergang eingefangen haben. Nur beim Wetter,wie es zur Zeit ist,da wird dann Unterbodenwäsche gemacht,heißt von unten kurz geduscht.
Hunde stinken im allgemeinen nicht,die viel raus an die Luft kommen.
(Doch ich weiß von einer Tierärztin,die selber mal so einen Stinker hatte,sie hatte 3 Hunde,doch diesen
Stinker bekam sie nicht hin,obwohl Sie Ärztin ist.)
Es sei denn sie sind krank,wie wie Angelottchen schon sagte.
Oder die Zähne müssen malgereinigt,bzw. die Afterdrüse muß entleert werden,was Eleonore schon schrieb.
Und die Pfoten,die werden im Winter eingecremt mit Vaseline oder mit Melkfett. Auch bei trockenem Wetter werden die Pfoten kurz abgeputzt mit einem alten Handtuch,denn hängen bleibt da öfter mal was,wie
Blättchen oder Steinchen.
Risse in den Pfoten können auch von spitzen Steinen und in der Regel durch Glas verursacht werden. Hatten es erst bei einer Bekannten erlebt,mit der wir spazieren gingen,da es viele Leute gibt,die einfach ALLES wegwerfen,obwohl Papierkörbe vorhanden sind.
Mit wauwischen Grüßen,paßt zum Thema,grins,Astrid
PS.: Bei der Ausstellung wird soviel getrickst.
Wir waren früher mal mit unseren Hunden dort,
neugieriger halber.
Aber das Warten eh man dran ist,die armen Tiere.
--
astrid
Re: An die Halter großer Hunde!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Gerne antworte ich auf deine Frage,Kai!
Meine IrishSetter wurden regelmässig geduscht,natürlich benutzte ich spezielles Hundeschampoo,Rückfettung!
Ihr seidiges Fell "wollte" das........
und sie liessen es sich gerne gefallen!
Langbehaarte Läufe und Unterbauch brauchten mehr als einen Eimer Wasser und ein Handtuch bei Regenwetter.
Im Winter brauchen wir auch hier in Lbg keine Ballenpflege,weil wir so wohnen,
dass wir auf ungestreuten Wegen laufen können!
Tägliches Bürsten-ein Genuss für sie-
grosse Anstrengung für mich.
Ein Eimer mit Wasser,Lappen und Handtuch reichte nur aus,bei trockenem Wetter,um Pfoten u.Haarbewuchs an den
langen schönen Läufen zu reinigen!
Bei Matschwetter ging ich mit einem Bild von Setter aus dem Haus und
kam mit einem Schlammschwein zurück........
da blieb nur die Dusche im UG!!!!!!!!!
Oder der Schlauch im Garten..........
In den warmen Monaten war schwimmen angesagt!
z.B. im Kurparkteich mit der Hundefreundin...
die "besuchte" man vorher und dann sind sie zusammen ausgebüxt...........
dazu konnte "man" einen 2m-hohen Zaun zuzüglich ebenso hoher Hecke überwinden............
Das machte aber nur der Letzte und fand das einfach toll!
Mit ihm konnte ich aber auch nicht mehr stundenlang durch die Wälder strolchen,weil ich meine Mutter betreute und pflegte.........
"Herr Rembrandt" war bekannt im Ort und irgendjemand brachte ihn zurück oder rief an,dass er abgeholt werden könnte........
mein jetziger "KingTroll" ,Tierheim-Schäferhund
ist einfach zu brav!
Dem könnte ich eine Linie ziehen und er würde nicht darüber gehen!
Geht aber ja nicht zu nah ans Auto oder die Gartentür!!
Da versteht er keinen Spass!
Seine Pfoten,sind um ein Vielfaches kleiner,als die Pranken von "Herrn Rembrand"
da genügt bei trockenem Wetter ein feuchtes Tuch -
wirklich Schwerarbeit macht,ihn zu bürsten!
Er hat so ungeheur viel "Unterputzwolle",dass ich nass geschwitzt bin,wenn sein Fell wieder glänzend gebürstet ist!
Regenwetter..muss man da wirklich raus?
hochziehen und ausspucken wäre ihm lieber........
aber,der Regen tut seinem Fell sehr gut,es glänzt-und wenn er trockengerubbelt ist,sieht seine Welt auch wieder erfreulich aus.
Es gibt dann ja auch ein Hundelckerli!
Meine IrishSetter wurden regelmässig geduscht,natürlich benutzte ich spezielles Hundeschampoo,Rückfettung!
Ihr seidiges Fell "wollte" das........
und sie liessen es sich gerne gefallen!
Langbehaarte Läufe und Unterbauch brauchten mehr als einen Eimer Wasser und ein Handtuch bei Regenwetter.
Im Winter brauchen wir auch hier in Lbg keine Ballenpflege,weil wir so wohnen,
dass wir auf ungestreuten Wegen laufen können!
Tägliches Bürsten-ein Genuss für sie-
grosse Anstrengung für mich.
Ein Eimer mit Wasser,Lappen und Handtuch reichte nur aus,bei trockenem Wetter,um Pfoten u.Haarbewuchs an den
langen schönen Läufen zu reinigen!
Bei Matschwetter ging ich mit einem Bild von Setter aus dem Haus und
kam mit einem Schlammschwein zurück........
da blieb nur die Dusche im UG!!!!!!!!!
Oder der Schlauch im Garten..........
In den warmen Monaten war schwimmen angesagt!
z.B. im Kurparkteich mit der Hundefreundin...
die "besuchte" man vorher und dann sind sie zusammen ausgebüxt...........
dazu konnte "man" einen 2m-hohen Zaun zuzüglich ebenso hoher Hecke überwinden............
Das machte aber nur der Letzte und fand das einfach toll!
Mit ihm konnte ich aber auch nicht mehr stundenlang durch die Wälder strolchen,weil ich meine Mutter betreute und pflegte.........
"Herr Rembrandt" war bekannt im Ort und irgendjemand brachte ihn zurück oder rief an,dass er abgeholt werden könnte........
mein jetziger "KingTroll" ,Tierheim-Schäferhund
ist einfach zu brav!
Dem könnte ich eine Linie ziehen und er würde nicht darüber gehen!
Geht aber ja nicht zu nah ans Auto oder die Gartentür!!
Da versteht er keinen Spass!
Seine Pfoten,sind um ein Vielfaches kleiner,als die Pranken von "Herrn Rembrand"
da genügt bei trockenem Wetter ein feuchtes Tuch -
wirklich Schwerarbeit macht,ihn zu bürsten!
Er hat so ungeheur viel "Unterputzwolle",dass ich nass geschwitzt bin,wenn sein Fell wieder glänzend gebürstet ist!
Regenwetter..muss man da wirklich raus?
hochziehen und ausspucken wäre ihm lieber........
aber,der Regen tut seinem Fell sehr gut,es glänzt-und wenn er trockengerubbelt ist,sieht seine Welt auch wieder erfreulich aus.
Es gibt dann ja auch ein Hundelckerli!