Haustiere Hundebiss

Mitglied_b12f0f2
Mitglied_b12f0f2
Mitglied

Re: Hundebiss
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf connyx vom 03.08.2013, 19:08:44
Liwo63 - kläre uns bitte auf

WAS IST MIT DEM HUND ?????
WO IST ER ??
hoffentlich nicht mehr bei Dir !!!!

ConnyX


ConnyX

Liwo ist verärgert,über Zuschrifetn,wie diese
und hat deshalb keine Nachricht mehr hier eingesetzt.

Ich denke,das ist auch nicht gerade angebracht,in dieser Form nachzufragen!

Hast du ausser Schreiben etwas konkret getan,um Liwo zu helfen,den Hund zu vermitteln ?

Gudrun
sissismam
sissismam
Mitglied

Re: Hundebiss
geschrieben von sissismam
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 03.08.2013, 19:20:03
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Liwo ist verärgert,ü

Gudrun
geschrieben von gudrun_d


ach ja?? was glaubst du was wir sind?
erst um hilfe bzw. informationen bitten
und dann, wenn antworten kommen, die ihr nicht passen,
sich beleidigt zurück ziehen...super!
ehemaligesMitglied23
ehemaligesMitglied23
Mitglied

Re: Hundebiss
geschrieben von ehemaligesMitglied23
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 03.08.2013, 19:20:03

Liwo ist verärgert,über Zuschrifetn,wie diese
und hat deshalb keine Nachricht mehr hier eingesetzt.

Ich denke,das ist auch nicht gerade angebracht,in dieser Form nachzufragen!

Gudrun
geschrieben von gudrun_d


Also ich kann gut verstehen, dass solche Reaktionen kommen.
Mich irritiert die lockere Art , wie Liwo über ihren Hund schreibt, auch sehr.

Für mich ist mein Hund ein Familienmitglied, das meinen Schutz und meine Liebe bekommt.
Niemals würde ich auf die Idee kommen, ihn in fremde Hände zu geben.
( Außer ich wäre schwer krank und könnte ihn nicht mehr versorgen )
Eine Tierärztin, die einen soweit (außer der Erblindung) gesunden 5 jährigen Hund einschläfern will,
würde von mir eine Anzeige kassieren, denn das ist eine strafbare Handlung ( Tierschutzgesetz )

Einen blinden Hund muss man so halten, dass er nicht verunsichert zwischen fremden Menschen herumläuft, schon gar nicht unter Kindern.
Das es leicht passieren kann , das ein Hund der nichts sieht, sich erschreckt und dann schnappt, muss doch jedem halbwegs intelligenten Menschen klar sein , so dass er entsprechende Maßnahmen ergreift und das Tier beschützt.

Wer seinen Hund solchem Stress aussetzt und dann herumjammert, weil etwas passiert , sollte keine Tiere halten.

Ich habe genau wie Connyx die Hoffnung, dass der Hund einen Platz gefunden hat,an dem er liebevoll und verantwortungsbewußt betreut wird.

Ich kann solche Tierhalter jedenfalls nicht verstehen und bin sehr sauer über ein solches rücksichtsloses Verhalten.

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pilli
pilli
Mitglied

Re: Hundebiss
geschrieben von pilli
als Antwort auf ehemaligesMitglied23 vom 03.08.2013, 20:13:13
es reicht so langsam!

wer seid ihr, dass ihr euch anmaßt, mehr als eine antwort auf eine im forum gestellte frage zu geben und das habt ihr doch freiwillig getan?

was ihr meint und wie ihr handeln würdet, das hat doch auch nur euch zu interessieren und niemand anders?

oder hat es hier im forum ein neu gegründetes feme-gericht der von sich behauptenden tierfreunde, von dem ich nix weiss ???

wie und was auch immer geschieht, es ist und bleibt die entscheidung von liwo. natürlich darf sie oder jemand anders fragen stellen ohne die verpflichtung spüren zu müssen, euch nun bericht zu erstatten; klar?

euch bleibt die überlegung, zukünftig halt nicht zu antworten; aber ich stelle mir gerade vor, datt könnte für die selbsternannten hundekenner schwierig sein?

vielleicht hilft euch die vorstellung, dass hier keine kinder schreiben sondern menschen, die alt genug sind eine entscheidung zu treffen ohne dass gleich die forenglocke in allen tonlagen läutet, eure neugier zu stillen?

gerade erinnere ich mich an beiträge einer foristin, die sich gerne stets und überall den orden der barmherzigen tierliebe anheftet, die aber selbst, katzen, diese freiheit liebenden geschöpfe an einem halsband an einen pflock im garten angebunden hat, damit die katze bissi auslauf hatte...arrrgghhh!

sollten die renitenten nachfragen weiter an liwo gestellt werden, dann werde ich nicht zögern, mich zum ersten male in mehr als 10 jahren bei der webmasterei per pn melden und bitten, den thread zum schutz für liwo zu schließen.

---
pilli
Re: Hundebiss
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pilli vom 03.08.2013, 20:37:08
pilli,

ich danke Dir herzlich für diesen Beitrag.

Er bringt es genau auf den Punkt.

Meli
circe
circe
Mitglied

Re: Hundebiss
geschrieben von circe
als Antwort auf pilli vom 03.08.2013, 20:37:08
hast Recht pilli!
Man stellt eine Frage und wenn man nicht so parriert wie erwünscht wird beim Tierschutz Alarm geschlagen! Heidewitzka, fragt nicht nach zweideutigen Dingen! Ratschläge sind erwünscht! Nicht Bevormundungen oder Drohungen!

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sissismam
sissismam
Mitglied

Re: Hundebiss
geschrieben von sissismam
als Antwort auf pilli vom 03.08.2013, 20:37:08
ach wie süss
liegt sicher daran, dass deine kenntnisse über hundehaltung zu gering sind, um in deiner spezialdisziplin nachtreten, nachzutreten?

was verstehst du unter "selbsternannte hundekenner"??
menschen, die sich infomieren über die bedürfnisse von tieren?
die sich weiterbilden (und sicher auch früher einiges falsch gemacht haben, das streite ich nicht ab)
und das von dir, die alles besser weiss?
die immer meint, man solle sich informieren?

die pro beitrag ca.3 bis 5 zitate braucht um die eigene (?) meinung zu untermauern? (selbstbewusstsein lässt grüssen )

dich nennt ja auch keiner "selbsternannte besserwisserin", obwohl...grübel..

son nu darfste dich beschweren gehen, viel spass, liebelein!
ich zittere jetzt schon
Karl
Karl
Administrator

Re: Hundebiss
geschrieben von Karl
Ich kann beide Seiten verstehen. Ich rechne es Liwo hoch an, dass sie um Rat gefragt hat. Das zeigt, dass sie in einer Konfliktsituation bei uns STlern Hilfe gesucht hat.

Niemand wird mir unterstellen können, Hunde, besonders Berner Sennhunde, nicht zu lieben. Wir hatten zwei, einen 11,5 Jahre lang, den anderen 9 Jahre lang. Beide waren Familienmitglieder und wir trauern noch heute jeden Tag um sie. Wir haben sie in unserem Garten begraben. Aber wir hatten auch mit beiden Hunden sogenannte "Zwischenfälle" und Konfrontationen. Unser erster Hund Bärry probte im Alter von etwa 2 Jahren den Aufstand gegen mich, weil er Margit ganz für sich allein haben wollte. Ich habe Stand gehalten und bin keinen Zentimeter zurück und habe ihn dann niedergerungen. Das war kein Spiel. Schon allein aufgrund ihrer Größe sind Berner Sennhunde kein Kinderspielzeug. Ludwig Hundt, das ST-Maskottchen hat einmal in einem Restaurant in Richtung eines behinderten Mädchens, das ihn streicheln wollte, zuerst geknurrt und dann einen Beller losgelassen, so dass das Kind vor Schreck nach hinten sich an einem Tisch angeschlagen hat. Tierpsychologisch weiß ich, was ablief. Im Endeffekt konnte ich froh sein, dass meine kurze Unachtsamkeit (ich hatte das Mädchen nicht kommen sehen) keine gravierenderen Folgen hatte.

Ein blinder Berner Sennhund in einer Umgebung mit vielen, auch fremden (!) Kindern dürfte selbst völlig überfordert sein und die Aufsichtspersonen ebenso. Ihn zu töten, wie die Tierärztin empfohlen hat, finde ich persönlich auch empörend. Aber ich kann Liwo verstehen, wenn sie ihn nun in andere Hände abgegeben hat. Das ist sicherlich die beste aller Lösungen.

Dieser Thread ist damit abgeschlossen.

Karl

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