Haustiere Hundesteuer
Ich ärgere mich jedes Jahr erneut über die fällige Hundesteuer. Wer hat diesen Schwachsinn eigentlich erfunden? Warum müssen Hundehalter Steuern bezahlen und andere Tierhalter nicht? Auch Pferde z.B. machen viel Dreck auf den Wegen und die Besitzer werden noch nicht mal angehalten dies zu entfernen während wir Hundehalter ständig mit Strafe bedroht werden. Ich bin ja bereit die Hinterlassenschaften wegzuräumen aber warum muß ich dann noch Steuern bezahlen? Kann mir das mal einer sagen! 
Hundesteuer ist eine STEUER -
eben keine Gebühr für irgendeine Leistung, die die Verwaltung für entsprechende Bezahlung bietet, auch wenn die Höhe nicht vom Einkommen, Umsätzen etc. abhängig ist.
Insofern hast du weder Anspruch auf hundegerechte Auslaufflächen, noch für die Beseitung unwünschter Hinterlassenschaften deines Hundes. Es ist zwar ärgerlich, wie die meisten anderen Steuern auch, aber sei froh, dass man nicht auch noch den Goldfisch im Weckglas versteuern muss.
Was mich am meisten bei der Hundsteuer ärgert: Jeder Landkreis, jede Stadt kann die Höhe der Hundesteuer selbst festsetzen - der Hundehalter hat keinerlei Vorteil davon, wenn er (noch) mehr Hundsteuer zahlen muss. In den Verwaltungen reden sich die Sachbearbeiter damit heraus, dass auf diese Weise die Hundehaltung eingeschränkt werden soll. Was natürlich Quatsch ist, aber was soll so ein Sachbearbeiter auch dazu sagen, vielleicht hat er sogar selbst einen steuerpflichtigen Hund zu Hause.
Es gibt allerdings die Möglichkeit einen Teil der Kosten wieder zurückzuholen: Therapiehunde, Blindenhunde u. Behindertenhunde, Wachhunde für abgelegene Anwesen etc.,m für die muss zwar auch Hundesteuer gezahlt werden, aber immerhin kann der Pfiffi in der Steuererklärung geltend gemacht werden.
Also braucht´s Phantasie, um dem Hund einen Job zu geben, dem der Fiskus einen gewissen Wert beimisst und dafür Kosten bei der Steuererklärung anerkennt
eben keine Gebühr für irgendeine Leistung, die die Verwaltung für entsprechende Bezahlung bietet, auch wenn die Höhe nicht vom Einkommen, Umsätzen etc. abhängig ist.
Insofern hast du weder Anspruch auf hundegerechte Auslaufflächen, noch für die Beseitung unwünschter Hinterlassenschaften deines Hundes. Es ist zwar ärgerlich, wie die meisten anderen Steuern auch, aber sei froh, dass man nicht auch noch den Goldfisch im Weckglas versteuern muss.
Was mich am meisten bei der Hundsteuer ärgert: Jeder Landkreis, jede Stadt kann die Höhe der Hundesteuer selbst festsetzen - der Hundehalter hat keinerlei Vorteil davon, wenn er (noch) mehr Hundsteuer zahlen muss. In den Verwaltungen reden sich die Sachbearbeiter damit heraus, dass auf diese Weise die Hundehaltung eingeschränkt werden soll. Was natürlich Quatsch ist, aber was soll so ein Sachbearbeiter auch dazu sagen, vielleicht hat er sogar selbst einen steuerpflichtigen Hund zu Hause.
Es gibt allerdings die Möglichkeit einen Teil der Kosten wieder zurückzuholen: Therapiehunde, Blindenhunde u. Behindertenhunde, Wachhunde für abgelegene Anwesen etc.,m für die muss zwar auch Hundesteuer gezahlt werden, aber immerhin kann der Pfiffi in der Steuererklärung geltend gemacht werden.
Also braucht´s Phantasie, um dem Hund einen Job zu geben, dem der Fiskus einen gewissen Wert beimisst und dafür Kosten bei der Steuererklärung anerkennt
Mitglied_b12f0f2
Mitglied
Re: Hundesteuer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
...und wer sehr wenig Einkommen oder Rente hat,kann sich einen Hund aus dem Tierheim in
Dauerpflege
nehmen.
Dafür müssen keine Steuern gezahlt werden,
die
Tierheime rsp.Tierschutz sind dankbar für jedes Tier ,dass dadurch
die Vierbeiner ein Zuhause bekommen!
Mich hat die Hundesteuer schon immer geärgert
weil
das wenigste von diesem Geld den Tierheimen zugute kommt!
So sehe ich in der Hundesteuer eine mutwillige Abkassierei!
Gudrun
Dauerpflege
nehmen.
Dafür müssen keine Steuern gezahlt werden,
die
Tierheime rsp.Tierschutz sind dankbar für jedes Tier ,dass dadurch
die Vierbeiner ein Zuhause bekommen!
Mich hat die Hundesteuer schon immer geärgert
weil
das wenigste von diesem Geld den Tierheimen zugute kommt!
So sehe ich in der Hundesteuer eine mutwillige Abkassierei!
Gudrun