Haustiere Meine Dachhasen

luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Meine Dachhasen
geschrieben von luchs35
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.01.2009, 12:37:22


Nun reizt es mich richtig, eine kleine ,aber wahre Katergeschichte zu erzählen. Eigentlich nicht nur die des Katers, sondern auch seiner Halbschwester, die er im Alter von 10 1/2 Monaten eines Nachts lautbrüllend schwängerte, weil ich irrtümlich dachte, die Kastration hätte noch ein bisschen Zeit.
Die beiden lebten also zusammen bei uns, ein Herz und eine Seele, auch mit uns Zweibeinern
!
Nunja, Weibchen Purzel erwartete also ihren ersten Wurf. Kater Sascha betreute sie rund um die Uhr, sie wurde abgeschleckt, durfte zuerst ans Futter, bekam sogar seinen Lieblingsplatz auf dem Sofa.

Kurz vor der vermuteten Niederkunft richtete ich ihr "Geburtskörbchen". Und von da an ging der Ärger mit Sascha los. Sowie er das Körbchen entdeckte, sprang er rein und und machte sein Geschäftchen. Also, neue Wäsche für das Körbchen, nach grossem Geschimpfe meinerseits.
Nütze alles nix! Für Sascha war der Korb ein Stachel im Fell. Ich hatte keine andere Wahl, als den Korb unerreichbar hoch zu stellen. Er sass dann unten und plärrte zum Korb rauf.

Soweit gut.
Eines Morgens kratzte Purzel aufgeregt an der Schlafzimmertür, und Sascha plärrte lauthals dazu.
Klar- es war soweit! Ich hollte schnell den Korb runter , Purzel reingesetzt, die sich sofort jammernd daran machte, ihre Jungen zu bekommen.

Und nun erlebte ich etwas, das ich niemals für möglich gehalten hätte. Ich durfte zwar daneben sitzen und Purzel immer mal wieder kurz streicheln, aber die " Regie" übernahm Papa Sascha.

Das erste Junge kam, Purzel kümmerte sich überhaupt nicht drum.
Aber Sascha, schleckte das Kleine trocken und schob es Purzel an den Bauch. Die Nachgeburt liess er sich selbst schmecken.
Dann kam das nächste. Wieder das gleiche Spiel. Purzel interessierte sich null für den Nachwuchs, Papa Sascha kümmerte sich wie gehabt.
Dann das dritte und vierte Junge. Man merkte Sacha an, dass es ihm langsam reichte. Zwar versorgte er auch die beiden, aber dann verkroch er sich blitzschnell in eine Ecke. Leider war der Vorgang noch nicht beendet. Es kam Katzenbaby Nr. 4. Und als Purzel wieder losjammerte, stand auch Sascha wieder da.
Ich werde seinen Blick zu mir nie vergessen. So ganz nach dem Motto: Sitz nicht rum und schau zu, tu was.
Aber trotzdem blieb er tapfer dabei, schob das letzte Junge wieder an den Bauch von Purzel, nachdem er es trocken geschleckt hatte. Aber als es an die letzte Portion Nachgeburt ging, streikte er. Er schob sie mir unmissverständlich hin und haute ab.
Naja, ich war ja auch nicht die Richtige dafür, aber dann hatte Purzel plötzlich ein Einsehen- und es klappte!

Wer nun aber denkt, dass damit alles erledigt war und Sascha sich wieder verdrückte, der irrt.

Er nahm seine Vaterpflichten mehr als ernst, quetschte sich buchstäblich zu Mutter und 5 Kindern in den Korb mit rein, holte ein Junges nach dem andern und drückte es an seinen Bauch. Nur fanden die Kleinen da nichts, fiepten natürlich, Mama Purzel murrte , holte ihre Kinder zurück. Papa murrte, holte eines nach dem andern wieder zu sich. Ein Spiel ohne Ende für die ersten Wochen.

Ganz klar: er brachte später den fünf Kleinen auch bei, wie sie zur Toilette kamen , wie sie scharren mussten etc.
Und vor allem, er spielte stundenlang mit ihnen.

In jener Zeit kannte unsere Familie keine Fernsehen mehr, wir beobachteten nur noch unsere Katzenfamilie. Nach drei Monaten mussten wir dann von den Jungen Abschied nehmen. Vier gingen paarweise weg, eines allein. Alle fünf waren schneeweiss mit einem blauen und einem braungrünen Auge.
Unsere Freunde kloppten sich fast um die süssen Kleinen, deshalb hatten wir das Glück, dass wir noch lange Kontakt zu der Katzenbande hatten.

Aber Purzel und Sascha lebten noch lange und einträchtig zusammen bei uns, sie starben auch kurz hintereinander.

Ich muss nicht dazu sagen, dass ich vor allem nach Saschas Tod heulend im Bett lag. Er war einfach die Krönung aller Kater!



Saschas Nachkommen

--
luchs35
Drachenmutter
Drachenmutter
Mitglied

Re: Meine Dachhasen
geschrieben von Drachenmutter
als Antwort auf luchs35 vom 21.01.2009, 14:18:32
@ Luchs

Was für ein schönes Erlebnis.. Ich habe noch nie davon gehört, dass sich ein Kater so um seine Jungen kümmert. Bestimmt ein Ausnahmekater. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Du heulend im Bett lagst, als er gestorben war. Wäre mir nicht anders gegangen.

@ Gummibrötchen

Bei der Haltung von Ziervögeln rate ich von der Anschaffung einer Katze ab. Für beide Seiten ist das eine Quälerei. Die Vögel sind ständig in Todesangst und die Katze hockt immerzu vor der Voliere und versucht an die Vögel zu kommen. Ich spreche aus Erfahrung.
Als ich mir meine ersten beiden Katzen anschaffte, hatte ich noch eine Zimmervoliere voller Gouldamadinen, die ich rundum mit Plexiglas verkleidet hatte (die Voliere, nicht die Vögel), damit die Katzen nicht an die Vögel kommen.
Die Katzen saßen nahezu den ganzen Tag vor dieser Voliere und sprangen immer wieder dagegen, in der Hoffnung, sie kämen doch irgendwie da rein. Das Ende vom Lied war, dass ich all meine kleinen bunten Vögelchen verkauft habe und die Voliere dem Tierheim geschenkt habe.

@ all

Jippie, heute ist es mir endlich gelungen. Sechs einhalb Jahre habe ich darauf gewartet, dass es klappt. Heute hat es geklappt. Das hier:



Endlich ist es mir gelungen, ein paar halbwegs brauchbare Bilder von Hund und Katze zusammen zu machen. Die Gelegenheit ergab sich während einer Fotosession in der Wohnung. Motive waren vor allen Dingen meine Orchideen und verschiedene andere Dinge, da sah ich, wie sich meine Ayla in Richtung Finn bewegte und ich hielt die Kamera drauf. Freu, freu.

Liebe Grüße,

woelfin
majana
majana
Mitglied

Re: Meine Dachhasen
geschrieben von majana
als Antwort auf luchs35 vom 21.01.2009, 14:18:32
Das ist ja eine ganz süße Katzengeschichte luchs, so etwas habe ich noch nie erlebt.



--
majana

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luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Meine Dachhasen
geschrieben von luchs35
als Antwort auf majana vom 25.01.2009, 23:43:00
Danke, Woelfin und Majana. Sascha war wirklich ein sehr aussergewöhnlicher Kater, ich vermisse ihn bis heute.
--
luchs35
Mitglied_b12f0f2
Mitglied_b12f0f2
Mitglied

Re: Meine Dachhasen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf luchs35 vom 25.01.2009, 23:55:16

Mehrere Male habe ich die bezaubernde Erzählung von der erlebten Kater-Vaterliebe gelesen-und kann mir sehr gut vorstellen,dass so einem besonderen Tier auch besonders innige Zuneigung geschenkt wurde.
Und,das so ein Tier nie vergessen werden kann,verstehe ich auch sehr!

Gerne sehe ich mir auch die wunderschönen Fotos eurer Tiere an!

Gudrun
eleonore
eleonore
Mitglied

Re: Meine Dachhasen
geschrieben von eleonore
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.01.2009, 00:00:15
Nr. 1 :o))

Es war ein Sonntagabend. Regen, dunkel und kalt.
Ich saß am mauer, und hab bitterlich gemiaut.
Es gingen Leute vorbei, und schauten, aber keine blieb stehen.

Meine Katzenwelt lag in Scherben.
Warum hat man mich ausgesetzt? Ich hab doch niemanden was getan.
Wegen mein verletztes Beinchen?
Ich bin doch nicht freiwillig aus den Fenstern gesprungen, als Katzenkind. Man schmiss mich raus, und ich konnte noch nicht richtig fallen. War doch noch so klein.
Es ist ein bisschen schief zusammengewachsen, und wenn ich lange auf der Sofa liege, humple ich ein bisschen beim aufstehen.
Und die Kinder hab ich nur mal gekratzt, als die mich nicht in ruhe ließen.

Jetzt sitze ich hier in dunkeln, nicht das ich angst habe, nein, so ein große Katze wie ich…...niemals.
Aber so ein warmes zuhause, ein wenig Kitekat oder so was…………hm, das wäre was.

Aha, da kommt jemand und guckt in meine Richtung,sofort ein wenig klagen in mein miau legen.
Ich putze mich auch nicht, mein Pelz soll ruhig nass und erbärmlich aussehen.
Sie kommt in meine Richtung, noch ein miau nachlegen, noch kläglicher.
Sie bleibt bei mir stehen, also streich mal schnell um ihre Beine.
Sie bückt sich, streichelt mich und redet zu mir.
Grrrrrrrrrrrrrrrr…sie nennt mich *Miezekätzchen*, pfui.
Na ja, egal….ich jammre noch eine runde.

Sie geht weg…hier geblieben, ich miaue doch so schön herzzerreißend
Da ist ein haus, und sie klingelt dort.
Na gut, wenn jemand aufmacht, kann ich ja das haus mal untersuchen.
Sie spricht mit eine Frau, fragt, ob hier ein Kätzchen!!!!!, (herrje, sie sagt Kätzchen.)wohnt.
Ich renne schnell rein, muss alles beschnuppern.
Nein, ich werde hier nicht wohnen, ein unfreundliches Treppenhaus, und riecht nach abgestandenem Spinat. Ich mag kein Spinat.
Mal sehen, was passiert.

Sie geht aus diese komische haus raus, ich hinterher, die lasse ich nicht aus meine Pfötchen.
Sie fragt mich dumme dinge, wer ich bin? Na wer wohl, eine Katze.
Aber ihre stimme ist freundlich, und sie streichelt mich, trotz nasse Pelz.
Ich soll hier warten, sie geht schnell nach hause, und spricht mit ihre Partner, was man machen soll mit mir.
Denkste, dir renne ich schön brav hinterher.

Wir laufen.
Auf einmal kommen 2 Männer, mit ein ungeheuer lang.
Hilfe, ein Hund….ohne leine, das mag ich gar nicht.
Sie ruft den beiden zu, sie sollen diese Monster festhalten, ich wäre bei ihr.
Pfüüüüh, alles gutgegangen, ich schicke schnell ein unfreundliches *fauch* hinter der monster.

Sie schließt eine Tür auf, und geht hinein, natürlich ich hinterher.
Schönes Treppenhaus mit Kokosteppich, fein für meine krallen.
Sie geht hoch, und macht ein Wohnungstür ein spalt auf, und ruft rein, zu ihre Partner:
*ich habe ein Problem, kannst du bitte rauskommen?*
Ich sitze artig neben ihr, und als ihre Partner am Tür kommt, mach ich mein schönstes katzengesicht, und miaue ganz freundlich, nur mit ein bisschen jammern.
Sie zeigt auf mich, und sagt lachend: das ist mein Problem.
Der Mitbewohner macht diese Tür ganz weit auf, und ruft nur: na komm rein, du Problem.
Ich bin kein Problem, ich bin eine Katze.

Nichts wie rein. Schön hell und warm ist es hier, und duftet gut, nach essen.
Ich höre wispern, was machen wir jetzt?
Die holen ein Karton, füllen es mit erde, und sagen zu mir:
*so Kätzchen, das ist mal dein Katzenklo, und jetzt gibt was zu futtern*
Das ist Musik in meinen Katzenohren, futter.
Ich bekomme klein geschnittene Schinken, und sie entschuldigt sich bei mir, dass die sonst nichts kätzchengerechtes haben.
Egal, nur soll sie mich nicht immer *Kätzchen* oder *Mietzielein* nennen.
Ich hau ordentlich rein, und anschließend schau ich mir diese Wohnung an.
Sofas, Sessel, Kissen………..alles katzengerecht.
Hilfe…...sie schnappt mich, und rubbelt mich mit ein Handtuch ab.
Ich kann das viel besser, ich putze mich immer selbst.
Sofort schnell miauend Freistrampeln.

Nach meinem gründlichen Rundgang, entscheide ich mich für ein Schläfchen auf eine diese einladende Sofakissen.
Juhu, die meckern nicht, als ich dort mich zusammenrolle.
Sie setzen sich dazu, streicheln mich, und geben mir laute komische Kosenamen.
Das sollten die lassen, ich bin doch eine große Katze schon.

Irgendwann gehen die schlafen, und ich Entschließe mich zu mein große test.
Ich schleiche hinterher, und als die in bett liegen, hopse ich tollkühn hoch.
Schnell zu ihr, und ein paar Katzenküsse verpassen, bevor sie losschimpft.
Sie schimpft nicht, sie lacht, und schreit: iiiiiiiiiiiiiih, diese raue Zunge!
Was hat sie gegen meine Zunge?
Ich mag ja gar nicht in bett schlafen, na ja, wenn leute dort drin sind, nur mal so für ein Viertelstündchen reinklettern, und meine Besitzansprüche klären.

Als sie eingeschlafen sind, denke ich nach.
Die mögen mich, also bleibe ich hier. Sie werden bestimmt gut für mich sorgen, die Wohnung ist schön groß.

Paar tage später kamen sie nach hause, mit alles, was ein Katze wie ich, zum leben braucht.
Die Plakate die sie ausgehängt haben, wegen mir, haben die weggemacht, und ich habe die beiden adoptiert. Sie behaupten, die Katzenfee hat mich geschickt.

Sie nennen mich Karl von Sonntag.
Schöne Name, nicht wahr? Miau.

PS:

ich darf sogar auch in Schrank schlafen. Danke Katzenfee!!!!


--
eleonore

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majana
majana
Mitglied

Re: Meine Dachhasen
geschrieben von majana
als Antwort auf eleonore vom 26.01.2009, 09:07:37
Hallo Karl von Sonntag,

dem Foto nach könntest Du mein Bruder sein, nur ich habe keine blauen sondern grüne Augen.



Bin sozusagen auch ein Findelkater, das heißt ich habe es etwas anders angestellt als Du. Bei mir zu Hause hat es mir nicht mehr gefallen und da bin ich auf die Suche nach einem neuen Dosenöffner gegangen. Ich hatte Glück und habe in der Nähe einen gefunden, aber bleiben konnte ich da nicht, die hatten schon 2 Katzen, die beide schon alt und krank waren. Da die Leute Parterre wohnen, war es ein Leichtes, zum Fenster rein zu springen. Sie gaben mir auch immer etwas zu fressen und was für leckere Sachen. Habe mich dann eingeschleimt, und immer mit denen geschmust und mein rechtes Pfötchen hochgehoben, sieht niedlich aus und die Dosis fallen ja auf so etwas rein. Erst ging dann der eine Kater, Romeo ins Regenbogenland und Ende November auch noch der alte Punky, der hatte mir schon gesagt, dass man es bei den Leuten gut haben würde und er sowieso nicht mehr lange da wäre. Ich also nicht faul, als die Dosis mit Punky vom Tierarzt kamen und er jetzt auch im Regenbogenland war, habe ich mich einquartiert. War gar nicht so einfach, die Frau hatte mich gleich ins Herz geschlossen, aber der Mann wollte mich zuerst nicht, war noch traurig wegen Punky. So bin ich ihm kurzerhand, wenn er auf der Couch saß, auf den Schoß gesprungen, habe mich dort hingelegt und mit ihm gekuschelt. Das habe ich solange gemacht, bis auch er weich gekocht war. Kuschel auch heute noch mal hin und wieder, aber nicht mehr so oft, habe ja mein Ziel erreicht.

Meine Dosis haben zuerst als ich noch nicht da wohnte Pfötchen zu mir gesagt, weil ich immer die Pfote hochhob, finde ich ziemlich albern. Wiege 7,5 kg und habe dicke Tatzen, was soll da der Name Pfötchen? Jetzt heiße ich Chico, spanisch für Junge/Bursche, ist auf jeden Fall besser als Pfötchen. Den dicksten Klops hat sich der Tierarzt erlaubt, als meine Dosis mich zum Impfen dahin gebracht haben. Sie konnten sich nicht so recht über meinen Namen für den Impfpass einig werden, da hat der TA gesagt, nennen sie ihn doch "Kölsch". So ein Quatsch, mich nach einer Biermarke zu benennen. Zum Glück sind meine Dosis so vernünftig und rufen mich chico, auch wenn Katzen ja gar nicht auf ihren Namen hören.

Es grüßt alle Pelznasen und anderen Vierbeiner

Euer Chico


--
majana
Drachenmutter
Drachenmutter
Mitglied

Re: Meine Dachhasen
geschrieben von Drachenmutter
als Antwort auf majana vom 26.01.2009, 12:02:03
Ja, ja, die lieben Katzen.

Mein Sohn hat mir heute einen Link zu einem netten kleinen Filmchen geschickt. Ich möchte Euch das nicht vorenthalten, ist ganz goldig. Im Linktipp zu finden.

Liebe Grüße,
--
woelfin
desoxy
desoxy
Mitglied

Re: Meine Dachhasen
geschrieben von desoxy
als Antwort auf Drachenmutter vom 26.01.2009, 20:13:35
Ein herrlicher Spot....mein Kater muß ihn kennen....) in ähnlicher Form spielt sich das jeden Morgen bei uns ab.....nur gut, daß bei uns niemand Baseball spielt.
--
desoxy
majana
majana
Mitglied

Re: Meine Dachhasen
geschrieben von majana
als Antwort auf Drachenmutter vom 26.01.2009, 20:13:35
Das Filmchen ist wirklich nett und ich glaube, jeder Katzenbesitzer hat diese Situation schon mal erlebt. )) Habe den Link gleich an die Mitglieder unseres Katzensitterclubs weitergeleitet und denke, dass sich mancher da wieder erkennt.

--
majana

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