Forum Tierschutz etc. Haustiere Menschen und ihr Verhältnis zu Hunden

Haustiere Menschen und ihr Verhältnis zu Hunden

pippa
pippa
Mitglied

Re: Menschen und ihr Verhältnis zu Hunden
geschrieben von pippa
als Antwort auf nasti vom 10.08.2011, 10:16:14
@nasti
Leider, liebe Nasti, gibt es all zu viele Hundehalter, die ihre Tiere "besitzen" wollen. Sie leben nur deshalb mit Hunden zusammen, weil sie etwas brauchen was "unter ihnen" steht, damit sie befehlen, drangsalieren und Schlimmeres können.

Logisch, dass solche Menschen weder sich noch andere mögen.

@ felide
Leute, die sich von natürlichen Geräuschen (von Kindern und Tieren) gestört fühlen, finden röhrende Motorräder, Laubsauger, Kettensägen, Motormäher und was es sonst noch so alles an Krachmachern gibt, kein bisschen störend.
bongoline
bongoline
Mitglied

Re: Menschen und ihr Verhältnis zu Hunden
geschrieben von bongoline
als Antwort auf stange vom 10.08.2011, 10:50:30
stange,

da gibt es auch noch die Aussage

"Seit ich die Menschen kenne,
liebe ich die Tiere"
Arthur Schopenhauer ( 1788 - 1860 ) deutscher Philosoph

Dieses Täfelchen hängt z.b. bei meiner Mutter an der Wand.

Was ich mir in den 40 Jahren, in denen ich Hunde hatte und habe, seitens "Menschen" hab anhören müssen, passt wirklich auf keine Kuhhaut, ist es da verwunderlich, wenn man z.B. beim Spaziergang schon darauf eingestellt ist, dass man wieder angepöbelt wird.

Allerdings, seit unsere hiesige Polizei gegenüber einer hysterischen Frau erklärte, ob sie denn nicht sehe, dass er ein verdeckter Ermittler ist hatte ich nie mehr wieder Anstände mit Spaziergängern. Entweder ist mein Blick so forsch geworden, dass manche sich denken - nein, bei der lass ich meinen Frust nicht aus oder ... keine Ahnung, was Grund dafür ist

Denn die Wenigsten habe wirklich Angst vor Hunden und denen sieht man die Angst auch wirklich an und ich reagiere sofort und nehme meinen Hund an die Leine. Ich habe aber festgestellt, dass die Leute, die sich so maßlos aufregen, Agressionen abbauen müssen oder wollen und über ein Tier können sie wieder mal versuchen, jemandem ans Leder zu gehen. Und nicht immer habe ich die Gelassenheit, das zu negieren.

Tierschutz allgemein ist auch ein Anliegen von mir, allerdings habe ich etwas gegen militante Tierschützer. Diese zähle ich zu dem Personenkreis, die alles zum Anlas nehmen, um Radikalität ausleben zu können.

bongoline
Amidal
Amidal
Mitglied

Re: Menschen und ihr Verhältnis zu Hunden
geschrieben von Amidal
als Antwort auf olga64 vom 20.07.2011, 17:08:52
Hallo, Frau Olga, daß sie sich solch einen Extremfall einer Hundebesitzerin aussuschen, um auf menschliches Elend (Hunger in der Dritten Welt) hinzuwiesen, finde ich bedauerlich.
Selbstverständlich gibt es solche extremen Mensch-Hund-Verhältnisse, aber sie sind, soweit ich weiß, die absolute Ausnahme; von diesen Übertreibungen leben die Medien heute, nicht nur die Bildzeitung. Ich selbst habe seit fast zehn Jahren einen Hund, er bekommt normales Futter, drei kleine Stück Hähnchenfleisch nach dem Futter am Morgen ( die Dose Futter kostet jetzt 85 Cent, sie reicht einen Tag). Dazu etwas konzentriertes Fleisch, Dose 640g, 1,29 € reicht drei Tage. Ich gebe kein Salziges, kein Süßes, kein Fettes, wenn es sich irgendwie vermeiden läßt. Mein Hund ist ein Collie-Mix, eine superintelligente Hündin,mit der ich jeden Tag 3 Stunden (minimum)spazieren gehe, und Fußball spiele, das ist ihre große Leidenschaft. Sie ist einzigartig, lieb und ich kann nicht immer mit ihr zum Tierarzt gehen, weil ich das Geld dazu nicht immer habe.Für die Hungerprobleme sind die Verschwedungs-Länder der Ersten Welt vor allem verantwortlich; seit über 60 Jahren werden diese Hungerprobleme nicht gelöst, weil der Westen daran verdient. Denken Sie mal darüber nach. Beste Grüße, Amidal

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olga64
olga64
Mitglied

Re: Menschen und ihr Verhältnis zu Hunden
geschrieben von olga64
als Antwort auf Amidal vom 10.08.2011, 11:50:53
Vielen Dank, dass Sie mich so ausführlich am Tagesablauf und der Menükarte Ihres Getiers teilhaben lassen - obwohl es mich - pardon - überhaupt nicht interessiert.
Und wann und wie ich auf das menschliche Leid in der WElt aufmerksam mache, bitte ich schon, mir zu überlassen - auch wenn es Ihr Gewissen belasten sollte, was ich sehr, sehr hoffe. Olga
Re: Menschen und ihr Verhältnis zu Hunden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 10.08.2011, 16:12:15
Frage an die Themenstarterin:

Vielen Dank, dass Sie mich so ausführlich am Tagesablauf und der Menükarte Ihres Getiers teilhaben lassen - obwohl es mich - pardon - überhaupt nicht interessiert.
Und wann und wie ich auf das menschliche Leid in der WElt aufmerksam mache, bitte ich schon, mir zu überlassen - auch wenn es Ihr Gewissen belasten sollte, was ich sehr, sehr hoffe. Olga
geschrieben von Olga


Was, bitte schön, ist "Getier" ????
....fragt das "Gemensch".... Ladyhawk !
Fatima
Fatima
Mitglied

Re: Menschen und ihr Verhältnis zu Hunden
geschrieben von Fatima
als Antwort auf wafra vom 23.07.2011, 13:06:15
Ja, liebe wafra, Du sagst es, ein Hund ist eine treue Seele und ein guter Freund zugleich. Nur wer das kennengelernt hat, weiß, was es bedeutet.
Mir war unser Hund immer ein guter Freund und ich habe ihn lieb behandelt, was er mir doppelt zurückgegeben hat.

Doch leider gibt es auch das Gegenteil, was ich selbst erlebt habe, dieser Mensch hatte wirklich nur einen Schäferhund, um sich abzureagieren. Ich war im Aufzug mit ihm und der Hund wollte an mir schnuppern, da hat er nach ihm geschlagen, daß er an die Aufzugswand flog. Mir hat das so wehgetan, aber dieser Herr hat seine Strafe bekommen, er wurde angezeigt und man hat ihm den Hund weggenommen.
Ja, soetwas gibt es auch und diese Tiere können einem leid tun.

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pschroed
pschroed
Mitglied

Re: Menschen und ihr Verhältnis zu Hunden
geschrieben von pschroed
Polizei, Drogen, oder Schlittenhunde irgendwann lässt die Leistung, die Sehkraft, die Kondition nach und müssen in Rente gehen.

Es ist für beide nicht einfach wenn ein eingespieltes Team sich trennen muss.

Philippe

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