Forum Tierschutz etc. Haustiere Scheidungswaise Hund?

Haustiere Scheidungswaise Hund?

olga64
olga64
Mitglied

Re: Scheidungswaise Hund?
geschrieben von olga64
als Antwort auf julchentx vom 28.12.2010, 16:24:30
und solche Leute haben geglaubt, irgendwann einander zu lieben - es bleibt dann nur noch Hass übrig. Jeder, der sich anständig scheiden lässt, kann froh darüber sein, es so zu schaffen. Olga
Re: Scheidungswaise Hund?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 28.12.2010, 16:32:22
Hallo Olga,
habe meine beiden Hunde auch nach der Scheidung
mitgenommen, war für mich ganz klar, daß die Beiden
zu mir gehören.
Mein Ex, konnte die Hunde immer holen, wenn Er wollte.
Ohne auch noch das Gericht bemühen zu müssen, für sowas.
Muß dazu sagen, Er holte sie aber nur ab Freitag bis
Sonntags und immer nur für 2 Stunden zum Morgenspazier-
gang.
Wie kann man deshalb ein Gericht bemühen???
Mir ist das unverständlich.
Na ja, wer weiß, wie die Scheidung war?
Bei mir/uns kurz und schmerzlos, innerhalb einer
1/4 Stunde, war alles geschehen, bei Gericht.

LG, Astrid
olga64
olga64
Mitglied

Re: Scheidungswaise Hund?
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.12.2010, 20:34:34
Ich bin seit Anfang der 70er Jahre nach einer kurzen (Studenten)-Ehe geschieden. Damals war es noch komplizierter - aber es klappte gut; Ansprüche hatte keiner an den anderen, weder finanziell noch wegen Kindern oder gar Hunde. Wir können heute noch gut miteinander sprechen, uns zum Kaffee treffen usw. Wir haben uns ja mal geliebt - warum muss es also in Hass umschlagen. Auch dazu gehören ja Zwei, die es anständig oder unanständig machen. Olga

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edlihnurb
edlihnurb
Mitglied

Re: Scheidungswaise Hund?
geschrieben von edlihnurb
als Antwort auf olga64 vom 29.12.2010, 15:38:56
julchentx
julchentx
Mitglied

Re: Scheidungswaise Hund?
geschrieben von julchentx
als Antwort auf edlihnurb vom 29.12.2010, 20:31:47
Also nun sehe ich "edlihnurb" auf Olga bereits zweimal in 2 verschiedenen Themen
die gleiche Antwort gegeben hat, obwohl die Themen eigentlich nichts miteinander zu
tun hatten. Ist da ein Trick dabei, den ich nicht verstehe?

Vielleicht klaert die Verfasserin
mich mal auf ob das jetzt zustimmend, abstimmend, positiv oder negativ war und gibt mir
vielleicht den Entschluesselungs Code, damit ich in Zukunft Ihre Beitraege fuer mich
alleine entziffern kann.

Schoen Dank im Voraus
Marija
Marija
Mitglied

Re: Scheidungswaise Hund?
geschrieben von Marija
als Antwort auf Urego vom 28.12.2010, 11:23:43
@ Marija

Liebe Marija,
jetzt kommt bei mir der Grechtigkeitsfimmel mal wieder durch. Man kann Olga nicht alles im Munde umdrehen. Schon gar nicht, wenn sie Recht hat!

Was macht Olga? Sie beschwert sich, daß eine Frau versucht, wegen des Besuchsrechtes für einen Hund Prozesskostenhilfe einzuklagen. Das tut Olga mit Recht, wie ich meine. Es ist schon schlimm genug, wenn eine verkehrstechnisch wichtige Brücke per Gerichtsbeschluß nicht gebaut werden darf, weil zwei Hamster in der näheren oder weiteren Umgebung leben. Wo kommen wir denn dahin?

Von Scheidungskindern wurde hier gar nicht geprochen, und es war auch nicht opportun. Man darf dieses Thema natürlich auch nicht vergessen,- nur es stand hier nicht an.

Urego


Bei mir kommt der Verdacht auf, dass meine Worte überhaupt nicht richtig verstanden und gewertet worden sind.
Natürlich habe ich Frau Olgas Eröffnung gelesen !!!!!

Aber gerne füge ich nächstens zum besseren "Lesen" z.B. Ironie, Sarkasmus-buttons und anderes hinzu.

Generell möchte ich an dieser Stelle aber feststellen,
dass in der Tat die Tiere häufig mehr Empfinden ernten als Kinder.

Mir stinkt es, dass ein Hund ein Gericht beschäftigen muss, wenn es dringendere Fälle, die Kinder betreffen, geklärt werden müssen.


Und es verwundert mich schon sehr, dass nur wenige Leser meinen in der Tat provokanten Einwurf verstanden haben.

Marija

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Urego
Urego
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Re: Scheidungswaise Hund?
geschrieben von Urego
als Antwort auf Marija vom 30.12.2010, 08:48:42


@ Marija

Zunächst habe ich mir noch einmal Olgas Ursprungstext und danach Deine Antwort darauf durchgelesen. Dabei
bin ich erneut zu dem Ergebnis gekommen, daß Du gar nicht auf das von Olga angesprochene Problem eingehst, sondern ein a n d e r e s berechtigtes Problem ansprichst.

Dein Beitrag klingt so, als wenn Du Dich darüber beschwerst, daß Olga sich Gedanken um Hunde aber nicht um Kinder macht. Das war aber nicht von ihr beabsichtigt. Da helfen dann auch keine "Ironie- oder Satirebuttons" mehr.

Im übrigen tut es mir jetzt leid, mich dazu geäußert zu haben, denn Olga ist bestimmt Frau genug, das selbst zu regeln.
Sei mir nicht böse Marija.

Urego
olga64
olga64
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Re: Scheidungswaise Hund?
geschrieben von olga64
als Antwort auf Urego vom 30.12.2010, 11:17:30
Hunde und Kinder in Deutschland - ich hatte gerade ein interessantes Erlebnis: beim Einkaufen sah ich eine Dame, die auf dem Arm einen ziemlich zitternden Yorkshire trug, angetan mit Mäntelchen - dieser kleine Hund wollte anscheinend unbedingt vom Arm runter und frei laufen. Die Dame erkärte ihm (O-Ton): "es ist überall gestreut, deshalb muss Mami dich auf dem Arm tragen". Genau hinter der Dame gingen zwei junge Leute,die sich halb umbrachten vor Lachen (mir erging es ebenso) - der Effekt war, dass uns die Hunde-Mutter-Dame mit bösesten Blicken und Worten belegte - was uns aber zu noch mehr Gelächter anregte.
Mir tun solche Damen leid, die Hunde wie oder besser als Kinder behandeln - sie brauchen wohl diesen Ersatz dringend in ihrem Leben. Aber die Rechnung wird nie aufgehen - weder für solche Hunde-Mammis noch für die armen Hunde. Olga

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