Innenpolitik AfD auf dem Boden des Grundgesetzes?
seit kurzem haben alle Parteien festgestellt, das in D zu wenig Polizei ist.
Selbst der MDR kommt um gewisse Fakten, wenn auch ein bißchen schöngefärbt nicht herum.Ab und zu gibt man was zu
Noch eine kurze Bemerkung :Wenn du es gerade erst erfahren hast, so ist das Dein Problem!
seit kurzem haben alle Parteien festgestellt, das in D zu wenig Polizei ist.
Selbst der MDR kommt um gewisse Fakten, wenn auch ein bißchen schöngefärbt nicht herum.Ab und zu gibt man was zu
Lange - sehr lange Zeit vor 2015, dem besagten Jahr, als Frau Merkel " die Flüchtlinge nach Deutschland eingeladen hat " war schon bekannt, daß Schröders Agenda 2010 auch vor der Polizei nicht HALT gemacht hat, ebensowenig wie vor Lehrern, Kindergärten, Ärzten, Pflegern, .... was weiß ich vor wem alles!
Von 1998 - 2010 wurden alleine in NRW 3252 Polizeistellen abgebaut, und bis 2010 schoben die verbliebenen Polizisten 3,91 Mio. Überstunden vor sich her!
Hier kannst Du es nachverfolgen!
So - und als es mit dem Islamistenterror anfing, ja dann ...... dann kamen die Damen und Herren Politiker ins Grübeln und mußten feststellen, daß der radikale Stellenabbau bei der Polizei die Sicherheit unseres Landes in Frage stellt, aber der Islamistenterror und nicht die Flüchtlinge!
Ich stell Dir noch einen Beleg vom 16.01.2015 dazu!
Stellenabbau schwächt die Polizei im Kampf gegen Terror
Niemand würde abstreiten, daß viele, viel zu viele Fehler politisch zu verantworten sind, aber niemals sind die Flüchtlinge die Ursache, der Grund, die Folge.....
Der Raubbau mit Stellenabbau, mit Geld einsparen, mit Wohnungsabbau, kurz - allem was wir seit einigen Jahren zu spüren bekommen, und was uns zusätzlich belastet und mürbe macht, dafür können Flüchtlinge nichts!
Edita
Liebe Edita,
ich befürchte sehr ,dass auch diese Tatsachen nicht dazu führen werden, Leuten wie AFD-Holger die Angst vor Flüchtlingen zu nehmen (von denen sie meist keinen einzigen persönlich kennen).
Es zeichnet sie ja aus, die besonders schwachen Menschen, dass sie für ihre eigenen Probleme noch Schwächere verantwortlich machen und denken, wenn die nicht mehr wären, wäre alles gut.
So funktionierte das Nazireich - gottseidank keine 1.000 Jahre, wie es ja von denen anfangs angedroht wurde. Olga
Na Olga,
was ist denn nun Sache.
Polizei ist Ländersache oder ist der Altkanzler Schröder schuld, wie Editha schrieb.
Die hat dem S auch gleich noch den Lehrermangel aufgebrummt, ist den Bildung nicht auch Ländersache?
Ihr müßt Euch schon mal einigen!
Also sind Sie auch noch mit Leseschwäche geschlagen? Armer, armer AFD-Holger.
Lesen Sie einfach nochmals durch, was Edita länderspezifisch schrieb (wozu übrigens auch Lehrer gehören = ebenfalls Ländersache). Das erfuhr ja Sachsen auch mit dem Abbau derselben und muss sich nun leihweise Lehrer aus Bayern holen. Die sträuben sich aber mehrheitlich, nach Sachsen umzuziehen. Olga
Na Olga,Um de Gottes Wille - Du weißt ja noch weniger als ich dachte - oddr hasch ja nur vergesse - oddr weisch wirklich nix - egal - i hülf Dir auf d'Sprüng!
was ist denn nun Sache.
Polizei ist Ländersache oder ist der Altkanzler Schröder schuld, wie Editha schrieb.
Die hat dem S auch gleich noch den Lehrermangel aufgebrummt, ist den Bildung nicht auch Ländersache?
Ihr müßt Euch schon mal einigen!
2002 Deutschland hatte statt der zulässigen drei Prozent neue Schulden im Umfang von 3,75 Prozent des BIP gemacht. Die Gesamtverschuldung des Bundes, der Länder und Gemeinden sowie der Sozialkassen stieg deshalb auf 61 Prozent des BIP. Außerdem war das Risiko groß, daß Deutschland auch im laufenden Jahr nicht in der Lage sein würde, die Stabilitätsregeln einzuhalten, kritisierte die EU-Kommission.
Die Brüsseler Wirtschaftsexperten zweifelten daran, daß die nach Brüssel gemeldete Wachstumsprognose der Berliner Regierung noch realistisch wäre. Berlin hat nämlich die Voraussagen nach unten korrigiert: Statt 1,5 Prozent Wachstum erwartete man 2003 nur noch ein Prozent.
Folglich setzten die EU-Finanzminister Deutschland und Finanzminister Hans Eichel am 21.01.2002 eine Frist bis zum 21. Mai, um die Sanierung des Haushalts umzusetzen. Eichel müsse das Staatsdefizit so schnell wie möglich unter die Grenze von drei Prozent drücken und danach jedes Jahr die Neuverschuldung um 0,5 Prozent senken.
Der EU-Finanzminsterrat verlangte von Deutschland, das bereits gegebene Versprechen zu halten, im Jahr 2006 einen ausgeglichenen oder zumindest nahezu ausgeglichenen Haushalt vorzulegen.
So .... und nu komm's - wie macht der Eichel das bloß???
Natürlich indem er den Druck aus Brüssel nach unten auf die Länder abwälzt!
28.3.2002 - Wer Schulden macht soll zahlen
Hasch nu widdr parat?
Aber ich weiß eh, daß Dir des älles am Hintere vorbeigeht, ich mach's au ned wege Dir, ich mach's wege andere Leit!
Edita