Innenpolitik AKK will keine Kanzlerin mehr werden ...
lieber Heigl, schau docheinfach mal, wer da wem gratuliert, dann hast Du den Zusammenhang
Drittens würde mich interessieren, wie das die Administration sieht, solche Analogien zur Hitlerzeit immer wieder hier herzustellen..
Aber heigl ...ist es für Deine eigene Meinung wichtig, was Mama und Papa sagen?
für das Forum ist es wichtig.
Mama und Papa sind lange tot.
Auch heute zeigt sich, dass wohl die politische Landschaft in Deutschland fast am zerreißen ist..., zumindest ist das lange Band in der Groko eh schon ziemlich ausgeleiert.
Da die Thüringenwahl wohl noch ein weiteres mal zur Debatte steht (?), kehrt auch auf Landesebene keine Ruhe ein, weil jeder gebannt zuschauen wird, was als nächstes kommen könnte... !
Der starre CDU Beschluss, keine Zusammenarbeit mit" AfD und Linken" zeigt doch nur weiterhin, dass die Umsetzung in der heutigen Zeit schwierig ist und bleibt.
Lösung (?) ...wenn man die bürgerliche Wähler*mitte enger macht, muss die CDU/CSU dafür sorgen,
1. Gespräche mit der Linken zu führen
2. völlig neue Wege müssen angepeilt werden !
3. Hierbei wird der zukünftige Kanzler*nnenkandidat ein entscheidende Rolle spielen.
Derjenige müsste nämlich die Fähigkeit und das Feingefühl haben, Ost/West auf Augenhöhe
zu behandeln !
Kristine
Richtig Heigl, denn schon alleine der Hinweis auf Facebook bringt mein Blut ins Wallen.
Dann kann ich mich auch dort anmelden, tue ich aber niemals nicht...mehr.
Heide
So einfach wird eine Lösung nicht funktionieren (übrigens denke ich, dass die GroKO derzeit von dem Spektakel in der CDU nicht stark betroffen ist, da es augenscheinlich der SPD und deren Ministern vordringlich darum geht, weiterregieren zu können. Bricht die GroKo auseinander, dürfte die SPD hierzu auf längere Zeit keine Chancen mehr haben, es sei denn in einigen, wenigen Bundesländern, wie z.B. in Hamburg).
Auch heute zeigt sich, dass wohl die politische Landschaft in Deutschland fast am zerreißen ist..., zumindest ist das lange Band in der Groko eh schon ziemlich ausgeleiert.
Da die Thüringenwahl wohl noch ein weiteres mal zur Debatte steht (?), kehrt auch auf Landesebene keine Ruhe ein, weil jeder gebannt zuschauen wird, was als nächstes kommen könnte... !
Der starre CDU Beschluss, keine Zusammenarbeit mit" AfD und Linken" zeigt doch nur weiterhin, dass die Umsetzung in der heutigen Zeit schwierig ist und bleibt.
Lösung (?) ...wenn man die bürgerliche Wähler*mitte enger macht, muss die CDU/CSU dafür sorgen,
1. Gespräche mit der Linken zu führen
2. völlig neue Wege müssen angepeilt werden !
3. Hierbei wird der zukünftige Kanzler*nnenkandidat ein entscheidende Rolle spielen.
Derjenige müsste nämlich die Fähigkeit und das Feingefühl haben, Ost/West auf Augenhöhe
zu behandeln !
Kristine
WEr immer nun Parteivorsitzender der CDU werden wird und damit Kanzlerkandidat, wird diese von Ihnen vorgeschlagenen Wege vermutlich nicht gehen. Ich denke hier insbesondere an Herrn Merz, dessen Focus eindeutig darauf liegt, dass die CDU wieder konservativer wird. Und Feingefühl hat Herr Merz nach meiner Meinung auch nicht im Übermass, ebenso wenig wie FAirness in Sachen Augenhöhe mit dem Osten unseres Landes.
DAzu kommen noch die Leute aus der sog. Werte-Union, die in ihrer Mann-Stärke von ca 4000 CDU-Mitgliedern ein starkes Mitspracherecht für sich reklamieren (und übrigens bei so einerMenge von Parteimitgliedern dürfte ein Ausschluss aus der Partei praktisch unmöglich sein - auch darüber wird derzeit teilweise gesprochen).
Wir werden erkennen müssen,dass wir zwar ein Gesamtdeutschland haben, die politischen Parteien jedoch unterschiedlich bewertet werden. So wird die AfD und teilweise die Linke im Osten unseres Landes andere Erfolge haben als z.B. in Westdeutschland. Und ob es dann wirklich sinnvoll ist, z.B. dem Osten "zu erlauben" hier Fusionen und Koalitionen durchzuführen, die in den Parteiprogrammen völlig kontrovers beurteilt werden, sehe ich nicht so.
Dann macht jedes Bundesland sein eigenes Ding und von einem vereinigten Deutschland kann dann wirklich nicht mehr gesprochen werden. Olga
Jetzt soll es doch schneller gehen: die Noch-Parteivorsitzende AKK wird schon in der nächsten Woche mit den Herren Merz und Spahn, die bereits ihre BEreitschaft für eine Kanzlerkandidatur angemeldet haben, Gespräche führen. Herr Laschet hält sich noch bedeckt.
Vermutlich hat das Machtwort der CSU hier nun eine BEschleunigung des Prozesses bewirkt.
Das Prozedere ist noch nicht bekannt, aber Herr Merz lästert bereits, dass es dem der SPD nicht ähneln soll, weil "dort das Ergebnis ja bekannt ist" und man ein solches nicht anstrebe.
Es dürfte dann schwierig werden für einen ernannten Kanzlerkandidaten noch bis zum Ende der Legislatur unter der Kanzlerin Merkel diesen Job zu machen - vermutlich am Schwierigsten wäre die Lage für Herrn Merz. Olga
Aus dem Konstrukt, selbst in die Hand zu nehmen, die Nachfolge der Kanzlerkandiatur zu regeln, kommt sie ggf. bald raus. Die mit den Hufen scharrenden Anwärter werden nun von ihr nächste Woche, wahrscheinlich so nach und nach, zu Gesprächen eingeladen. Sie wird wieder gejagt, von den Medien, von den Anwärtern, die alle, 3 0der 4+ ?? auch drängeln, obwohl Gelassenheit sinnvoll wäre.
Die Union beschäftigt sich mit sich selbst, gejagt von dauerndem Trommelfeuer der Talkshows, Interviews, dem Heer der Medien.
Die SPD hat mehr Ruhe, agiert derzeit geschickter, konsensstabiler.
Und die FDP? Interessiert kaum, das Doppelzünglein.
Das zeigen ja auch andere Länder, dass eigentlich nichts mehr so ist, wie es mal war, was ja nur bedeutet, dass die "alten Denkweisen" eben auch ausgedient haben ... oder zumindest mal grundlegend überdacht werden müssen.
Ggf. sollten eben auch andere Konstellationen aufgenommen werden, um Menschen wieder zu erreichen..
Alles ist in Bewegung.
Dazu bedarf es aber auch kluger, politischer Köpfe, die auch mal ausscheren, Mut haben, Neues anzubieten. Das war immer schon so.
Wie sonst kann sich der Rechtsruck dermaßen breit etablieren, dies sind ja nur Auswirkungen vom sogenannten "Nichtverstandenwerden" und da ist völlig egal, ob Ost/West/Nord/Süd.
In der CDU/CSD werden nunmehr Machtspielchen zu sehen sein..., warten wir mal ab, wer sich wirklich durchsetzen wird. Heißt ja noch lange nicht, dass Derjenige dann auch Kanzler wird...
Die Grünen, mit dem Doppelpack an der Spitze sind stark genug, das "Rennen" zu machen..., Zeit ist ja noch, sich entspr. in Position zu bringen.
Kristine