Innenpolitik Aldi und die Obdachlosen
Armes Mannheim - und das im reichen Baden Württemberg unter grün-roter Regierung. Olga
Armutsgefahr in der Region Würzburg am höchsten
"Dem Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbands zufolge hat Bayern bundesweit die niedrigste Quote. Im Freistaat hat Würzburg jedoch die höchste Armutsquote. Hier sind 13,7 Prozent der Menschen von Armut betroffen.
Im neuen Armutsbericht des Paritätischen Gesamtverbands steht, dass es in Deutschland immer mehr Arme gibt. Besonders betroffen sind Alleinerziehende, Erwerbslose und Rentner, zunehmend aber auch Minderjährige. Die niedrigste Quote hat zwar Bayern mit 11,3 Prozent im Jahr 2013, doch die Region Würzburg ist hier Spitzenreiter: Die Quote liegt bei 13,7 Prozent."
DAs ist wieder Tina-like - nie beim Thema bleiben. Ich dachte, Sie weinen um Mannheim, das ja wirklich nicht in Bayern liegt?
Auch in Baden-Württemberg (= Mannheim) gibt es ja reiche Gegenden, wie z.B. Stuttgart und die ganzen anderen Häusle-Bauer-Gegenden mit dem Mercedes in der Garage. Um Bayern brauchen Sie sich nicht zu kümmern - das machen wir schon selbst. Sprechen Sie mit dem grünen MP, damit es Mannheim besser geht. Olga
Auch in Baden-Württemberg (= Mannheim) gibt es ja reiche Gegenden, wie z.B. Stuttgart und die ganzen anderen Häusle-Bauer-Gegenden mit dem Mercedes in der Garage. Um Bayern brauchen Sie sich nicht zu kümmern - das machen wir schon selbst. Sprechen Sie mit dem grünen MP, damit es Mannheim besser geht. Olga
Kälter kann man sich in dieser Sache wohl kaum äußern!
Allegra
Allegra
Es hat keinen Sinn mit Menschen, die nicht sehen wollen, zu diskutieren.
Aldi Süd unterhält in Düsseldorf 70 Filialen, denen er den Verkauf
der Straßenzeitung untersagt, mit der Begründung, sie störten.
Ein Unterehmen, das mit der Geldknappheit seiner Kunden Geschäfte macht, und sicher auch durch Preisdruck noch sehr gut leben kann,
anders als die Menschen, die auf den Verkauf dieser Sraßenzeitungen
angewiesen sind.
Wenn ich an die größenwahnsinnigen Bauwerke im Hafen meiner Heimatstadt denke, dann finde ich, sie sollten auch für ihre Minderbemittelten ein Herz haben.
In Regensburg (Oberpfalz)) wird die Zeitung der Donau Strudel,
der in einer Auflage von 5000 Stück gedruckt wird, für 2,- Euro verkauft.
Die Verkäufer oder die Verkäuferinen dürfen 90,- Cent und ein eventuelles Trinkgeld behalten. Viele Ehreamtliche kümern sich um
die Armut in der Stadt, deren Immobilienpreise sich fast denen von
München angeglichen haben.
Ich glaube, dass es schon einige Überwindung kostet, am Bahnhof oder in der Staft diese Zeitung zu verkaufen, denn damit gibt man sich als Bedürftigen zu erkennen. Es ist aber eine Möglichkeit, die geringen Einkünfte in Eigeninitiative zu verbessern.
Der Donaustrudel bietet manche Möglichkeit zur Hilfe und auch Hilfe gegen die Vereinsamung an.
Gott sei Dank gibt es noch Menschen,
die nicht behaupten, Armut in Deutschland gibt es nicht.
Für viele Reiche ist das Volk Pöbel, darum finden auch
hochranginge Treffen der Eliten nur in den teuersten Lokalitäten und Orten statt, die vom Volk leider bezahlt werden müssen.
Sarahkatja
Aldi Süd unterhält in Düsseldorf 70 Filialen, denen er den Verkauf
der Straßenzeitung untersagt, mit der Begründung, sie störten.
Ein Unterehmen, das mit der Geldknappheit seiner Kunden Geschäfte macht, und sicher auch durch Preisdruck noch sehr gut leben kann,
anders als die Menschen, die auf den Verkauf dieser Sraßenzeitungen
angewiesen sind.
Wenn ich an die größenwahnsinnigen Bauwerke im Hafen meiner Heimatstadt denke, dann finde ich, sie sollten auch für ihre Minderbemittelten ein Herz haben.
In Regensburg (Oberpfalz)) wird die Zeitung der Donau Strudel,
der in einer Auflage von 5000 Stück gedruckt wird, für 2,- Euro verkauft.
Die Verkäufer oder die Verkäuferinen dürfen 90,- Cent und ein eventuelles Trinkgeld behalten. Viele Ehreamtliche kümern sich um
die Armut in der Stadt, deren Immobilienpreise sich fast denen von
München angeglichen haben.
Ich glaube, dass es schon einige Überwindung kostet, am Bahnhof oder in der Staft diese Zeitung zu verkaufen, denn damit gibt man sich als Bedürftigen zu erkennen. Es ist aber eine Möglichkeit, die geringen Einkünfte in Eigeninitiative zu verbessern.
Der Donaustrudel bietet manche Möglichkeit zur Hilfe und auch Hilfe gegen die Vereinsamung an.
Gott sei Dank gibt es noch Menschen,
die nicht behaupten, Armut in Deutschland gibt es nicht.
Für viele Reiche ist das Volk Pöbel, darum finden auch
hochranginge Treffen der Eliten nur in den teuersten Lokalitäten und Orten statt, die vom Volk leider bezahlt werden müssen.
Sarahkatja
Es ist Ihnen aber hoffentlich bekannt ,dass hinter den Bettlern, die in den Fussgängerzonen sitzen oder in S-Bahnen in Familienstärke mit "Klingelbeutel" rummarschieren, oft starke Organisationen stehen (oft aus Rumänien oder Bulgarien) und bei den Bettlern letztendlich nichts ankommt - da wird abends abkassiert von den sog. Chefs.@ olga64,
Du solltest beim Thema bleiben. Es geht in diesem Thread um die Verkäufer von Straßenzeitungen, die von Obdachlosen in eigener Regie hergestellt werden. In Freiburg vertreiben Obdachlose "Den Freiburger". Wir kaufen diesen gern, weil man interessante Dinge lesen kann, die so nicht in der Tageszeitung stehen. Auch denken wir, dass man die Initiative dieser Leute unterstützen sollte. Sie sitzen ja nicht nur untätig rum, sondern tun was Sinnvolles und machen auf Ihre Situation aufmerksam.
Karl
Es würde mich nicht wundern, wenn die, die am lautesten Schreien, die die sich durch die Anwesenheit von Obdachlosen gestört fühlen genau die sind, die es sich eigentlich leisten könnten in einem Feinkostladen einzukaufen.
Aber Aldi und diese besseren Kunden stören sich nicht daran, dass diese "Schmuddelkinder" in genau diesem Laden auch einkaufen? Gleich 3 x Pfuideibel.
Ich kenne zwar keinen Obdachlosen, der die Obdachlosenzeitungen verkauft, weil es eine solche hier nicht gibt. Aber ich kenn jede Menge Obdachlose. Abgesehen von Ausnahme unterscheiden die sich keineswegs von anderen menschen, die sich halt keine Designerklamotten lesiten können. Aber auch bei den Nicht - Obdachlosen gibt es ja auch Ungepflegete und sogar bei denen die Geld haben.
Wenn wir die, die es in unserer Gesellschaft aus welchen Gründen auch immer nicht so gut getroffen haben, wertschätzen, dann sollte man ihnen nicht nur diese Zeitung abkaufen oder mal mit ihnen ein Schwätzchen halten. Nein man sollte sich mit Ihnen solidarisch zeigen, z.B. indem man diesen Discounter boykottiert und ihn dies auch wissen läßt. In Zeiten des Internet wäre es ja möglich. (Gibt es eigentlich sowas wie ein virtueller Flashmob?)
Aber auf den guten Wein, den man billig beim Aldi kaufen kann, will man dann doch nicht verzichten, odrrrrrr?
In bestimmten Kreisen gilt es ja durchaus als tre chic beim Aldi einzukaufen ist. Vielleicht hat man sonst nicht mehr ausreichend Geld zur Verfügung, um dann in Sternerestaurants Essen zu gehen.
bukamary
Aber Aldi und diese besseren Kunden stören sich nicht daran, dass diese "Schmuddelkinder" in genau diesem Laden auch einkaufen? Gleich 3 x Pfuideibel.
Ich kenne zwar keinen Obdachlosen, der die Obdachlosenzeitungen verkauft, weil es eine solche hier nicht gibt. Aber ich kenn jede Menge Obdachlose. Abgesehen von Ausnahme unterscheiden die sich keineswegs von anderen menschen, die sich halt keine Designerklamotten lesiten können. Aber auch bei den Nicht - Obdachlosen gibt es ja auch Ungepflegete und sogar bei denen die Geld haben.
Wenn wir die, die es in unserer Gesellschaft aus welchen Gründen auch immer nicht so gut getroffen haben, wertschätzen, dann sollte man ihnen nicht nur diese Zeitung abkaufen oder mal mit ihnen ein Schwätzchen halten. Nein man sollte sich mit Ihnen solidarisch zeigen, z.B. indem man diesen Discounter boykottiert und ihn dies auch wissen läßt. In Zeiten des Internet wäre es ja möglich. (Gibt es eigentlich sowas wie ein virtueller Flashmob?)
Aber auf den guten Wein, den man billig beim Aldi kaufen kann, will man dann doch nicht verzichten, odrrrrrr?
In bestimmten Kreisen gilt es ja durchaus als tre chic beim Aldi einzukaufen ist. Vielleicht hat man sonst nicht mehr ausreichend Geld zur Verfügung, um dann in Sternerestaurants Essen zu gehen.
bukamary
Es würde mich nicht wundern, wenn die, die am lautesten Schreien, die die sich durch die Anwesenheit von Obdachlosen gestört fühlen genau die sind, die es sich eigentlich leisten könnten in einem Feinkostladen einzukaufen.
Gebe ich Dir vollkommen Recht ! Das ist nämlich das gleiche wie diese Spinner, die immer sagen
wir müssen den armen Flüchltingen helfen ! (aber nicht bereit sind, solche aufzunehmen und zu verköstigen) !
Pure Heuchelei !!!
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Ein Unterehmen, das mit der Geldknappheit seiner Kunden Geschäfte macht............................................................
Dieser Satz ist mir aufgefallen und ich habe ein bisschen drüber nachgedacht:
Das sind echte Abzocker. Die verkaufen viel zu billig und locken damit alle an, die wenig Geld haben. Eine Schweinerei.
Ich dachte, Sie weinen um Mannheim, das ja wirklich nicht in Bayern liegt?
Auch in Baden-Württemberg (= Mannheim) gibt es ja reiche Gegenden, wie z.B. Stuttgart und die ganzen anderen Häusle-Bauer-Gegenden mit dem Mercedes in der Garage. Um Bayern brauchen Sie sich nicht zu kümmern - das machen wir schon selbst. Sprechen Sie mit dem grünen MP, damit es Mannheim besser geht. Olga
Frau Olga es gibt überall Reiche, das müssen sie nicht erwähnen. Aber hier geht es um Obdachlose u. Armut und zwar um Armut in ganz Deutschland, ihr Kommentar ist daher voll daneben.
Wie sie über Armut denken das ist ja schon längst bekannt,
das müssen sie nicht immer wiederholen. Also ihre Argumente sind immer die gleichen (siehe andere Threads), sie sind alle selbst schuld, sie wollen nicht arbeiten, Schmarotzer, Säufer usw. Es gibt für sie kein hinterfragen, es steht schon alles fest u damit null Interesse u. Mitleid für diese Menschen.
Wie ein Mensch über das Schwächste Glied in der Kette, über die die durch das Rost gefallen sind denkt, charakterisiert für mich den Menschen.
Es gibt tausend Gründe für diese Abstürze, ich kenne viele Menschen die kurz davor standen wenn nicht die Familie geholfen hätte. Keiner von denen hätte Schuld für diese Misere gehabt. Aber viele erleben diese Hilfe nicht u damit ist der Absturz vorprogrammiert.
Ich stand selber vor 25 Jahren nur mit einem Koffer dreckiger Wäsche nach dem Urlaub vor dem "Nichts", es war eine Situation wo man Angst bekam.
Ihnen fehlt wahrscheinlich jeder Bezug dazu wie es sich anfühlt wenn man in so eine Situation kommt. Und sie wollen sich auch nicht reinversetzen, weil es ihnen gut geht u das andere interessiert einfach nicht. Damit beende ich den Dialog mit ihnen, denn er führt zu nichts.
Tina
Es würde mich nicht wundern, wenn die, die am lautesten Schreien, die die sich durch die Anwesenheit von Obdachlosen gestört fühlen genau die sind, die es sich eigentlich leisten könnten in einem Feinkostladen einzukaufen.
Gebe ich Dir vollkommen Recht ! Das ist nämlich das gleiche wie diese Spinner, die immer sagen
wir müssen den armen Flüchltingen helfen ! (aber nicht bereit sind, solche aufzunehmen und zu verköstigen) !
Pure Heuchelei !!!
Ich stimme euch voll zu.
Tina