Innenpolitik Amoklauf in Heidelberger Universität
Noch kennt man wenige Details, aber die vorliegenden Informationen sind tragisch.
Der mutmassliche Amokläufer - anscheinend ebenfalls Studierender - kam mit einigen Schiesswerkzeugen in die Heidelberger Universität, schoss dort um sich,verletzte mehrere Studierende; eine Studentin ist ihren Verletzungen bereits erlegen.
Dann ging der mutmassliche Täter nach aussen und erschoss sich selbst.
Dadurch ist es wieder mal schwierig bis unmöglich, die Motive für diesen Amoklauf zu erfahren. Es handelt sich anscheinend um einen Einzeltäter, also nicht um Netz von schiesswütigen Mördern.
Vermutlich wird man sich jetzt auch in Universitäten überlegen müssen, den Zugang erst nach Durchsuchung der Studierenden, bzw deren Rucksäcken usw. zu gestatten. Erfahrungsgemäss gibt es oft nach solchen Tagen Nachahmer, die dann meist noch brutaler agieren.
Olga
Meine Schwiegertochter arbeitet dort und hat sich lange in ihrem Büro eingeschlossen. Mein Enkel hatte gestern gerade Schulunterricht im Freien, und die Klasse befand sich in dem genannten Botanischen Garten. Zum Glück hat er dort nur den Aufmarsch der vielen Fahrzeuge gesehen. Für ihn war das dann "nur" ein großes Abenteuer.
Ich vermute übrigens eine Beziehungstat. Die anderen Verletzten hätten dann nur zufällig an falscher Stelle gestanden. Aber wir werden die tatsächlichen Hintergründe wohl bald erfahren.
Der Täter, im Alter von 18 Jahren bereits Studierender?!
Der Täter, im Alter von 18 Jahren bereits Studierender?!Gibt es !
Allegra
Der Täter, im Alter von 18 Jahren bereits Studierender?!Es kommt immer darauf an, wann man eingeschult wurde und wie zügig man es bis zum Abitur schaffte (ohne Wiederholungen in irgendeiner Klasse) und wann man sich dann nach dem ABitur immatrikulierte.
Mich erschüttert hier mehr, wie radikal manche jungen Leute sind. Hier soll der mutmassliche und verstorbene Täter seinem Vater mitgeteilt haben,dass irgendjemand büssen müsse. Wird schwierig werden, diesen Fall aufzuklären, da der Tote nichts mehr dazu beitragen kann.
Frau Weidel von der AFD wird sicherlich darauf gewartet haben,dass es sich bei dem mutmasslichen Täter um einen Menschen mit Migrationshintergrund gehandelt habe, um einen ihrer blöden Sprüche ablassen zu können. Olga
Liebe Olga , auch die gefährliche Nazi Partei AFD ist nicht unschuldig.
Frau Weidel von der AFD wird sicherlich darauf gewartet haben,dass es sich bei dem mutmasslichen Täter um einen Menschen mit Migrationshintergrund gehandelt habe, um einen ihrer blöden Sprüche ablassen zu können. Olga
Besonders Jugendliche lassen sich vom dem rechten Müll dieser Vereine beeinflussen.
Phil.
QUELLE https://www.zeit.de
Angriff in Heidelberg:Todesschütze von Heidelberg hatte zeitweilig Bezug zu Neonazipartei
Das Motiv für den Anschlag in Heidelberg ist unklar. Der mutmaßliche Täter interessierte sich laut den Ermittlungen als Teenager jedoch für die Kleinpartei Dritter Weg.
Der mutmaßliche Täter, der am Montag eine 23-jährige Studentin erschoss und drei weitere Studierende verletzte, hatte als Jugendlicher offenbar einen Bezug zur Neonazipartei
Demnach sollen Ermittler den Namen des 18-Jährigen auf einer älteren internen Liste der Partei gefunden haben.
Man wird das leider nicht völlig aufklären können.
Was man aber anscheinend weiss, hat der mutmassliche Täter vorher bei seinem Vater angerufen und angekündigt, dass Menschen bestraft werden müssen. Der Vater hat dann anscheinend sofort die Polizei angerufen,die zwar schnell, aber zu spät kam, weil das Blutbad bereits angerichtet wurde und der schiesswütige junge Mann sich selbst auch erschoss.
Die Waffen (es waren ja noch viele inkl. Munition im Rucksack) kaufte er erst vor kurzem im Ausland; die Kassenzettel waren noch im Rucksack. Olga
Ich hielte es für eine gute Idee erst einmal abzuwarten, was die Ermittlungen ergeben.
Ich hielte das auch für eine gute Idee, aber Ermittlungen stossen an Grenzen, wenn der mutmassliche Täter tot ist und nichts mehr aussagen kann.
Parallel sollten aber die Sicherheitsvorkehrungen auch an Universitäten hochgefahren werden. Wir müssen nun leidvoll erleben, dass Amoktäter nicht nur in den USA wüten, sondern auch in schönen und stolzen, deutschen Universitätsstädten.
Es ist traurig, aber wir werden nicht umhinkommen.
Bedenken wir dann ganz einfach, dass z.B. jüdische Kinder ihre gesamte Schulzeit in streng bewachten Schulen verbringen müssen. Olga
(Wikipedia)
Xalli