Innenpolitik Arztbrief

Arztbrief
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ob ich mich damit identifizieren kann?
Ich weiß es nicht; denn meine Erfahrungen sind dazu (noch) nicht breit genug gefächert. Seit einiger Zeit beobachte ich in meinem Umfeld Ähnliches, aber auch vollkommen Anderes.
Zu denken gibt mir der 'Arztbrief' dennoch, empfinde ihn an manchen Stellen jedoch als überzogen. Das kann ich aber akzeptieren, weil dadurch 'die Sache' deutlich wird.

Was sagt man dazu?

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In vielen Teilen Deutschlands regiert Ärger über das Asylwesen.

Eine tschechische Ärztin, die in einem Spital in München arbeitet, verschickte den folgenden erschreckenden Bericht an die Welt:


«Gestern fand in unserem Spital eine Aussprache statt über die unerträgliche Lage, in welcher sich unser Institut, aber auch fast alle anderen Spitäler in München befinden. Private Praxen und Kliniken sind nicht mehr in der Lage, Notfälle zu behandeln und haben deshalb begonnen, alle in die Spitäler zu schicken.

Viele Muslime verweigern sich der Behandlung durch weibliches medizinisches Personal und wir, die Frauen, sind inzwischen nicht mehr bereit, uns von diesen «Asylanten» beleidigen zu lassen, speziell denjenigen aus Afrika.
Das Verhältnis zwischen dem Spitalpersonal und den Migranten hat sich seit der «Einwanderungswelle» massiv verschlechtert. Seit dem letzten Wochenende müssen Migranten, die in die Spitäler gehen, von Polizisten der K-9 Einheiten begleitet werden.

Viele dieser Migranten haben AIDS, Syphilis, offene Tuberkulose und viele andere exotische Krankheiten, die in Europa schon längst ausgemerzt worden waren und für die es zur Zeit bei uns gar keine Behandlungsmöglichkeiten mehr gibt.
Wenn nun die Migranten vom Arzt ein Rezept zur Behandlung einer solchen Krankheit erhalten, stellen sie in der Apotheke fest, dass sie für das Medikament bar bezahlen müssen. Das führt in der Praxis zu unglaublichen Konfrontationen, speziell wenn es sich um Medikamente für Kinder handelt. So kommt es immer häufiger vor, dass Erwachsene ihre Kinder einfach verlassen und den Angestellten der Apotheken die Verantwortung zuschieben mit Sprüchen wie: «So, nun könnt ihr sie selber heilen!»
Das heisst also, dass die Polizei inzwischen nicht nur Kliniken und Spitäler bewachen muss, sondern auch grössere Apotheken.

An unserer Aussprache wurde auch ganz offen gesagt: Wo sind nun all diejenigen Gutmenschen, die vor den Fernsehkameras die Migranten mit Plakaten willkommen geheissen haben?
Ja, inzwischen wurden zwar die Grenzen geschlossen, aber eine Million dieser Migranten ist inzwischen schon hier, und wir werden sie ganz sicher nie mehr los werden.
Bis jetzt hatten wir in Deutschland etwa 2.2 Millionen Arbeitslose. Nun werden es bald mindestens 3.5 Millionen sein. Die meisten dieser Leute können in unserer Gesellschaft gar nicht beschäftigt werden. Nur ein verschwindend kleiner Teil hat überhaupt eine in Europa anwendbare Bildung. Von Ausbildung ganz zu schweigen. Was erschwerend hinzukommt ist die Tatsache, dass ihre Frauen normalerweise gar nicht arbeiten. Ich schätze ausserdem, dass eine von zehn schwanger ist.

Hunderttausende haben ausserdem Säuglinge und Kleinkinder unter sechs Jahren mitgeschleppt, viele ausgezehrt und vernachlässigt. Wenn das so weiter geht und Deutschland seine Grenzen wieder öffnet, werde ich nach Hause in die Tschechische Republik gehen. Niemand kann mich unter diesen Umständen hier halten, nicht einmal mit dem doppelt so hohen Lohn wie zuhause. Ich kam nach Deutschland und nicht nach Afrika oder den Mittleren Osten.

Sogar der Professor, welcher unserer Abteilung vorsteht, sagte uns, wie traurig es ihn mache, wenn er unsere Putzfrau sehe, die seit Jahren jeden Tag für 800 Euros ihre Arbeit bei uns macht, und wenn er dann die jungen Männer treffe, die mit ausgestreckten Händen fordern, dass sie alles gratis erhalten und ausrasten, wenn sie nicht bekommen was sie wollen.

Ich brauche dies alles wirklich nicht! Ich befürchte allerdings, dass es in der tschechischen Republik irgendwann gleich herauskommen wird. Wenn die Deutschen mit ihrer Einstellung dieses Problem nicht bewältigen können dann würde dies in Tschechien das totale Chaos bedeuten. Niemand, der nicht den direkten Kontakt erlebt hat, kann sich vorstellen was für «Tiere» diese Leute sind, speziell diejenigen aus Afrika, und wie Muslime unser Personal abschätzig behandeln und auf ihre religiöse «Vormachtstellung» pochen.

Bis jetzt ist das Personal der hiesigen Spitäler noch nicht von den von den Migranten mitgebrachten Krankheiten angesteckt worden. Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis bei den vielen hunderten von neuen Patienten täglich, diese Krankheiten auch lokal übertragen werden.

In einem Spital in der Gegend des Rheins, griffen Migranten das Personal mit Messern an, nachdem sie einen dem Tod nahen, 8-monatigen Säugling, welchen sie drei Monate lang fast quer durch  Europa geschleppt hatten, zur Betreuung hingebracht hatten. Das Kind starb zwei Tage später, obwohl es inzwischen die beste Behandlung in einer der besten deutschen Kinderkliniken erhalten hatte.
Der Arzt musste notoperiert werden, und zwei Krankenschwestern liegen immer noch im Spital. Niemand wurde für dieses Verbrechen zur Rechenschaft gezogen.

Offenbar haben die lokalen Medien nicht über diese Vorfälle berichtet, deshalb wissen wir davon nur durch E-Mails von Betroffenen.
Was wäre einem Deutschen geschehen, der auf einen Arzt eingestochen hätte und Krankenschwestern mit einem Messer verletzt hätte? Oder wenn er einer Krankenschwester seinen mit Syphilis infizierten Urin ins Gesicht geschmettert und sie mit Ansteckung bedroht hätte? Er wäre zumindest sofort verhaftet und später vor Gericht gestellt worden. Bei diesen Tätern ist bis jetzt nichts Derartiges geschehen!

Und deshalb frage ich nochmals, wo sind alle diese Begrüsser und Flüchtlingsempfänger von den Bahnhöfen? Wahrscheinlich sitzen sie gemütlich zu Hause, geniessen ihr Leben und warten auf weitere Züge und die nächste Bezahlung, um als Begrüssungskomitee an den Bahnhöfen zu agieren. Wenn es nach mir ginge, dann würde ich all diese Begrüsser zusammentreiben und sie dann zuerst zu unserem Spital bringen, wo sie in der Notfallstation die Migranten empfangen müssten. Dann würde ich sie mit den Migranten in ein separates Gebäude sperren wo sie dann für sich selbst schauen müssten, ohne bewaffnete Polizei und ohne Polizeihunde, welche heute in jedem Spital in Bayern wachen müssen und ohne medizinische Hilfe.»
olga64
olga64
Mitglied

Re: Arztbrief
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.11.2015, 17:27:16
Wieviel Hass doch aus dieser tschechischen Ärztin spricht - misstrauisch macht mich, dass es gerade eine Tschechin ist - die Meinung ihres Vaterlandes (und deren Politiker) zu dem Flüchtlingsproblem kennt man ja hinlänglich. Die vertreten ja auch die Meinung, dass die EU nur so lange gut ist, wie für das "Vaterland" ordentlich bezahlt wird - Solidarität und Hife für andere sind in diesem Portfolio nicht vorgesehen.
Von ärztlicher Schweigepflicht ist diese Dame auch gänzlich unberührt. Sie irrt sich übrigens: auch Deutsche stechen hin und wieder ihre behandelnden Ärzte nieder, oft, weil sie mit der Diagnose, die ihnen gestellt wurden, nicht klar kommen.
Ich finde diesen Brief widerlich - er ist auch eine komplette Ohrfeige gegen diejenigen, die seit Monaten unermüdlich für die hilfesuchenden Menschen arbeiten. Olga
hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

Re: Arztbrief
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.11.2015, 17:27:16
Den Hinweis auf diesen Brief kann man vielfältig im Internet lesen, von meist mir unbekannten Anbietern. Sofern der Brief den Tatsachen entspräche, hätte ich erwartet, dass die Ärztin ihn an bekannte Medien wie die SZ, Merkur, FAZ, focus, stern, spiegel etc geschickt hätte.

Entweder ist der Brief ein Fake, oder die Medien verschweigen uns die Wahrheit.

Ciao
Hobbyradler

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justus39
justus39
Mitglied

Re: Arztbrief
geschrieben von justus39
als Antwort auf hobbyradler vom 23.11.2015, 18:08:30
Ja, es ist schon eigenartig,

ich habe wörtlich einen gleichen Bericht gefunden, der angeblich vor ein par Tagen von dem Moderator Petr Richard Ortek im tschechischen Independent-TV-Sender CNTV (Česká nezávislá televize) vorgelesen wurde.
Demnach ging es aber um einen männlichen tschechischen Arzt, der trotz seines Pensionsalters, von einem Münchener Spital gerufen wurde, das dringend einen Anästhesisten brauchte.

Ein anderes Blatt weiß von einem Sigmaringer Krankenhaus zu berichten in welchem die Nachtschwestern von schon eigens angestellten Security- Sicherheitspersonal vor der Belästigung durch alkoholisierte Migranten geschützt werden müssen.

justus
Re: Arztbrief
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 23.11.2015, 17:48:56
Man sollte nicht alles glauben was man liest .
Bruny
justus39
justus39
Mitglied

Re: Arztbrief
geschrieben von justus39
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.11.2015, 18:20:06
Es gibt sicherlich diese Probleme in den Asylbewerberheimen und es gibt auch ernst zu nehmende Quellen:

Christliche Flüchtlinge sind in deutschen Asylbewerberheimen Übergriffen durch fanatische Muslime ausgesetzt, die nach der Scharia leben. Die Fundamentalisten drohen ihnen sogar mit Mord.
geschrieben von DIE WELT

Islamisten bedrohen Christen in Flüchtlingsheimen

Vor allem Männer aus Nordafrika sorgen in Flüchtlingsheimen zunehmend für Probleme. Betreuer der Neusser Einrichtung haben einen Hilferuf formuliert. Im Landtag fordert die CDU, die Vorgänge nicht weiter zu beschönigen.
geschrieben von RHEINISCHE POST


Hilferuf aus Neuss Flüchtlinge bedrohen Heimpersonal

Man muss also nicht unbedingt noch etwas dazu erfinden,
justus

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bukamary
bukamary
Mitglied

Re: Arztbrief
geschrieben von bukamary
als Antwort auf justus39 vom 23.11.2015, 18:15:10
Hallo Justus, hier der Link zu dem bericht im Südkurier. Der etwas differenzierter ist. Ich kenne dieses Krankenhaus. Tatsache ist, dass insgesamt ca. 3500 Flüchtlinge in Sigmaringen sind und noch weitere 1000 dazu kommen sollen. Diese "Sammelunterkunft gehört mit zur LEA in Meßstetten wo ebenfalls ca. 3500 bis 4000 Flüchtlinge untergebfracht sind. Dazwischen liegen ca. 30 KM. Man stelle sch die Probleme vor, wenn wir in so untergebracht leben müßten. Dann sähe es wohl kaum anders aus.

Zu dem Arztbrief selber:
Viele dieser Migranten haben AIDS, Syphilis, offene Tuberkulose und viele andere exotische Krankheiten, die in Europa schon längst ausgemerzt worden waren und für die es zur Zeit bei uns gar keine Behandlungsmöglichkeiten mehr gibt.
geschrieben von Zitat aus dem Arztbrief


Das ist mir gänzlich neu, dass ausgerechnet die genannten Krankheiten bei uns ausgemerzt gewesen sein sollen. Bei der Tuberkulose war die Erkrankung in der Tat rückläufig, hat aber durch die Einwanderung aus den östlichen Bereichen unserer Welt schon seit etlichen Jahren deutlich zugenommen und war auch nie ganz weg. Auch bei diversen anderen krankheiten hat man schon alleine durch die Reisefreudigkeit eine Zunahme feststellen können.

bukamary

Sicherheitsdienst schuetzt Krankenschwestern
Karl
Karl
Administrator

Re: Arztbrief
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.11.2015, 17:27:16
Ob ich mich damit identifizieren kann?
Identifizieren? Digizar, es ist eine Schande, dass Du Dich zur Verbreitung eines solchen Hassbriefes hast infizieren lassen.

Das sind genau die Inhalte, die unabhängig davon, ob die Inhalte stimmen ungeprüft freudig von den unappetitlichen Braunen im Internet verbreitet werden.

Karl
karl-hagen
karl-hagen
Mitglied

Re: Arztbrief
geschrieben von karl-hagen
wenn der Brief der Ärztin der Wahrheit entspricht, (was ich nicht glaube) ist es schlimm. Ist er erlogen, ist dass aber genau so schlimm.
justus39
justus39
Mitglied

Re: Arztbrief
geschrieben von justus39
als Antwort auf bukamary vom 23.11.2015, 19:02:47
Danke bukamary,
dem Südkurier vertraue ich, und wie oft ist an den meisten derartigen Veröffentlichungen zwar etwas Wahres dran, was aber von unseriösen Medien sehr einseitig betrachtet und übermäßig aufgebauscht wird.
Der o.g. Arztbrief ist schon an anderen Stellen als Fälschung entlarvt worden.
Justus.

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