Innenpolitik Atlantikbrücke

Re: Atlantikbrücke
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 12.04.2015, 17:17:09
"Spricht das in Deinen Augen für oder gegen den LINKEN Abgeordneten Stefan Liebich?"


Zum Aussuchen - wie man es gerade braucht für seine Agitation!
Mitglieder böse - Mitglieder lieb ...
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: Atlantikbrücke
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.04.2015, 18:27:39
Also lieb.

:)
adam
adam
Mitglied

Re: Atlantikbrücke
geschrieben von adam
als Antwort auf sysiphus vom 12.04.2015, 16:45:07
Stefan Liebich Die Linke, seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages, ADFC, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V., Gemeinschaft der Förderer von Tierpark Berlin und Zoologischem Garten Berlin, Helle Panke - Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin, Help - Hilfe zur Selbsthilfe (Vorstandsmitglied), Mauerpark Stiftung Welt-BürgerPark, Solidaritätsdienst International, ver.di, Verein für Pankow, Volkssolidarität, Wissenschaftliches Beratungsgremium des BStU
und Mitglied des Atlantikbrücke e.V.

Atlantikbrücke


Du bringst das richtige Beispiel, sysiphus. Die Mitglieder der Atlantikbrücke kommen aus verschiedenen Parteien, der Wirtschaft und den Medien. Es ist wichtig, daß die Gesellschaften der unterschiedlichsten Länder auf allen Ebenen in dauerndem Kontakt sind, nicht nur durch Urlaube und Reisen der Bürger. Das gibt es ja z.B. auch mit Russland, siehe Deutsch-Russisches Forum.

Wer hier grundsätzlich schlechte Absichten sieht, denkt abgrenzend gegenüber anderen Völkern, übt schlimmen Einfluß auf die eigene Gesellschaft aus und ist selber empfänglich, wenn ihm Animositäten eingeredet werden.

--

adam

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Mitglied_5ccaf87
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Re: Atlantikbrücke
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wenn ich hier einigen Leuten folge komme ich zur Auffassung, das die Atlantikbrücke eine Freimaurer e.V. ist. Ich habe mal ebissl gegoogelt.

In der von ihnen selbst geschriebenen Wiki lesen wir
Die Mitgliedschaft in der Atlantik-Brücke ist nur durch Nominierung und Kooptation durch den Vorstand möglich. Am 1. Juni 2010 hatte die Atlantik-Brücke 493 Mitglieder, davon 252 aus der Wirtschaft, 82 aus der Politik, 40 aus den Medien, 27 aus der Wissenschaft, 14 aus Verbänden, Gewerkschaften und Stiftungen und 78 aus freien Berufsgruppen.
dutchweepee
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Mitglied

Re: Atlantikbrücke
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.04.2015, 23:52:17
Ihr wisst, dass ich Marxist bin.

Groucho Marx: "Ich würde keinem Club angehören wollen, der mich als Mitglied aufnimmt."

Mitglied_5ccaf87
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Re: Atlantikbrücke
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 13.04.2015, 00:45:06
Deine Heimat-Zeitung ist auch zu unbedeutend, das sie die Aufmerksamkeit des Vorstandes von Atlantikbrücke erwecken könnte. Stifte will dort niemand. Da musstest du schon Chefredakteur von Bild oder Zeit sein. Nicht einmal der Chefredakteur von Parteizeitschrift "Atlantic" und ein führendes Mitglied von "Die Partei" sind unter ihnen. Obwohl es einer aus der Atlantic-Redaktion bis ins Europaparlament geschafft hat. Das bedeutet schon eine Vorsortierung durch dortigen alten Frauen und Männer.

Übrigens kann ich auch ein Linker sein, ohne das ich das weiß. Umgedreht geht es vermutlich auch. Das wird mir von tonangebenden Mitglieder des ST ständig geschrieben. Manchmal bin ich auch irgendwas. Wenn es nach ihnen geht wechsele ich täglich die Parteifahne.

Heute Abend steht wieder die traditionelle Kerze für Weltfrieden und Völkerfreundschaft im Fenster zum Marktweg. Was für eine Parteifarbe ist das? Ich bin völlig ahnungslos.

Ich würde mich sehr freuen, wenn einige Mitglieder des ST nicht nur schreiben gegen was und gegen wen sie sind, sondern auch für was und für wen. Mir kommt es so vor das sie aus Prinzip und mit viel Engagement gegen alles und gegen jeden sind.
Es könnte doch bsw mal eine/r von ihnen schreiben, das sie/er für das 25 jährige Jubiläum der Großen Kanzlerin ist.

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Mitglied_5ccaf87
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Re: Atlantikbrücke
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 13.04.2015, 00:45:06
Heute fand ich im Internet eine Ansprache von Robert Parry, dutchweepee wird ihn zumindest dem Namen nach kennen, vor dem US-Russia Forum in Washington DC. Es ist eine Abrechnung mit dem gegenwärtigen amerikanischen Journalismus.

Ach ja und dann gab es noch in diesem Thread die verwegene Behauptung, auch der bunt bedruckte Tageszeitung Meinungsfreiheit zuzugestehen. Deren Chefredakteur hat es sogar geschafft 300 Demonstranten auf die Zahl 4 zu reduzieren. Das ist keine persönliche Meinung, das ist eine objektive Lüge.

Seht es euch selbst an und lasst Journalistinnen, wie Lea Frings zu Wort kommen, die man nicht bei ARD&ZDF wollte, als sie die Fachhochschule verließ und auf Jobsuche war. Heute wird Lea Frings noch mehr geschmäht als seinerzeit Günter Grass in seiner besten Zeit.

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